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[Brisant] Westafrika Erneut Hunderte Schülerinnen in Nigeria verschleppt

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Ungelesen 26.02.21, 13:37   #1
Avantasia
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Standard Westafrika Erneut Hunderte Schülerinnen in Nigeria verschleppt

Zitat:
Es ist bereits das zweite Mal in gut einer Woche, dass in dem westafrikanischen Land Kinder aus ihrer Schule entführt werden. Die Hintergründe sind noch unklar.


Bewaffnete hätten in der Nacht zum Freitag rund 300 Mädchen aus einer weiterführenden Schule im Bundesstaat Zamfara verschleppt, berichten mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf Angaben örtlicher Behörden. Ein Sprecher des Bundesstaates sagte der Agentur Reuters, am frühen Morgen seien unbekannte Männer gekommen, hätten um sich geschossen und die Schülerinnen verschleppt. Sie seien zum Teil mit Fahrzeugen, zum Teil auch zu Fuß weggebracht worden. Sicherheitskräfte suchten die Gegend nach ihnen ab.

Augenzeugen berichten, die Angreifer hätten sich als Bewacher ausgegeben und seien so in die Schlafsäle des staatlichen Mädcheninternats in der Stadt Jangebe eingedrungen. Weil keine Wachleute oder Polizisten anwesend waren, konnten sich die Kidnapper dem Zeitungsbericht zufolge stundenlang auf dem Gelände aufhalten und die Schülerinnen verschleppen. Wer hinter der Tat steckt, ist unklar.


Überfall in Kagara

Die Attacke kommt gut eine Woche nach dem Angriff auf eine Schule in Kagara im angrenzenden Bundesstaat Niger. Dort wurden 42 Schüler und Mitarbeiter einer Schule von einer bewaffneten Bande entführt. Bei dem Überfall kam ein Kind ums Leben. Die Regierung verhandelt Medienberichten zufolge noch mit den Entführern über ihre Freilassung.

Im Norden Nigerias wurden bereits Hunderte Menschen bei Überfällen durch Banden getötet, die Bewohner ausrauben und verschleppen. Häufig geht es um Lösegeld. Zudem tyrannisiert die radikal-islamistische Terrorgruppe Boko Haram die Bevölkerung im Nordosten des Landes. Boko Haram hat nach Schätzungen der UN-Organisation UNICEF seit 2013 mehr als tausend Kinder in Nigeria verschleppt. Die nigerianische Regierung sieht Anzeichen für eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Boko Haram und örtlichen Banden.

Kidnapping in Katsina

Vor knapp zwei Monaten entführte die islamistische Terrorgruppe im nördlich gelegenen nigerianischen Bundesstaat Katsina Hunderte Schulkinder, ließ sie eine Woche später aber wieder frei. Unklar blieb, ob Lösegeld gezahlt wurde. Im April 2014 verschleppten die Extremisten in Chibok im Bundesstaat Borno 276 Schülerinnen. Die Tat sorgte international für Entsetzen und löste eine von Prominenten unterstützte Solidaritätskampagne aus. 107 Mädchen wurden seither von Sicherheitskräften befreit oder konnten fliehen, von den anderen 112 Mädchen fehlt noch immer jede Spur.
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Ungelesen 02.03.21, 07:17   #2
pauli8
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Standard

UPDATE

Zitat:
Nach Entführung aus Schule-Nigeria:

Hunderte Mädchen freigelassen

02.03.2021 06:53 Uhr

Es war bereits der dritte Angriff auf eine Schule in Nigeria binnen drei Monaten: Jetzt sind alle Schülerinnen wieder frei.



Schuhe von entführten Schulkindern in Nigeria
Quelle: AP


Fünf Tage nach ihrer Entführung aus einem Internat im Norden Nigerias sind alle 279 Schülerinnen wieder frei. Die Mädchen seien am Dienstagmorgen freigelassen worden und bei guter Gesundheit, sagte der Gouverneur des Bundesstaats Zamfara, Bello Matawalle, der Nachrichtenagentur AFP.

Gouverneur: Alle sind frei

"Ich freue mich, berichten zu können, dass die Mädchen freigelassen wurden", sagte Matawalle. Die Schülerinnen befänden sich derzeit im Regierungsgebäude in Zamfara.

Bewaffnete Angreifer hatten in der Nacht zum vergangenen Freitag das Mädcheninternat in Jangebe überfallen und 317 Schülerinnen verschleppt. Einigen Dutzend der Mädchen gelang die Flucht.

Seit Jahren Angriffe krimineller Banden

Seit Jahren mehren sich die Angriffe krimineller Banden im Norden und im Zentrum Nigerias. Die in Nigeria als "Banditen" bezeichneten Gangs entführen Menschen, um Lösegeld zu erpressen, und sind für Plünderungen und Vergewaltigungen verantwortlich.

Die Banden handeln vornehmlich aus finanziellen Motiven und haben keine bekannten ideologischen Ausrichtungen. Es gibt jedoch wachsende Bedenken, dass sie mit Dschihadisten aus dem Nordosten kooperieren könnten. Diese kämpfen seit Jahren für die Errichtung eines islamistischen Staats.

Quelle: AFP
Quelle:

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