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[Recht & Politik] Kritik an Umgang mit Protesten: Stichwort "Rassist" bei Twitter führt zu Trump

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Ungelesen 04.06.20, 12:24   #1
BLACKY74
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Standard Kritik an Umgang mit Protesten: Stichwort "Rassist" bei Twitter führt zu Trump

Zitat:

Algorithmen verlinken Trumps Twitter-Account mit dem Begriff "racist" (Rassist, rassistisch).
(Foto: imago images/imagebroker)
Donnerstag, 04. Juni 2020

Für den Umgang mit den Protesten gegen Polizeigewalt und Rassismus hagelt es Kritik an US-Präsident Trump. Statt die Situation zu entschärfen, sorgen seine Tweets für Empörung. Eine Zeitung findet nun einen Zusammenhang zwischen Trumps Twitter-Account und dem Suchbegriff "Rassist".

Die Suche nach dem englischen Stichwort "racist" (Rassist, rassistisch) auf Twitter liefert als erstes Ergebnis unter "Personen" US-Präsident Donald Trump. Das berichtet die britische Zeitung "The Independent". Twitter äußerte sich zu dem Umstand zurückhaltend. "Wenn ein Konto regelmäßig mit bestimmten Begriffen verknüpft wird, können sie über einen Algorithmus zusammen in den Empfehlungen erscheinen", sagte ein Sprecher des Unternehmens.

Trump, der bei Twitter mehr als 80 Millionen Follower hat, steht derzeit wegen seines Umgangs mit den Protesten nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis in der Kritik. Ihm wird vorgeworfen, die Spannungen mit seinen Äußerungen weiter zu verschärfen. Vorwürfe des Rassismus hat er stets zurückgewiesen.

Das Suchergebnis deute darauf hin, dass viele Menschen die Wörter "Rassist" oder "Rassismus" im Zusammenhang mit Trump verwenden, sagte Greg Sterling, Redakteur der Website Search Engine Land, die sich auf Suchmaschinen spezialisiert hat. Möglich sei auch, dass es sich um den gezielten Versuch handele, den Begriff Trumps Twitter-Konto zuzuordnen. Denkbar ist aber auch, dass zahlreiche Trump-Anhänger den Präsidenten gegen Anschuldigungen verteidigen und dabei den Begriff "rassistisch" verwenden.

Kjerstin Thorson, Professorin für Politik und soziale Medien an der Michigan State University, hält eine detaillierte Analyse für nötig, um die Zusammenhänge hinter dem Suchergebnis zu verstehen. Allerdings sei es "nicht unwahrscheinlich, dass es sich dabei um eine exakte Wiedergabe dessen handelt, was die Menschen (auf Twitter) sagen". Absicht des Unternehmens vermutet sie dahinter nicht: Die Onlinedienste hätten "alles getan", um den Eindruck von Parteilichkeit zu vermeiden.

Trump hatte kürzlich eine neue Verordnung unterzeichnet, durch die Onlinenetzwerke wie Twitter und Facebook stärker reguliert werden sollen. Auslöser der Maßnahme war ein Streit Trumps mit Twitter, nachdem der Kurzmitteilungsdienst erstmals zwei Botschaften des Präsidenten als irreführend gekennzeichnet hatte.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Passend zum Thema:
Zitat:
Entfacht "rassistische Gewalt"
Snapchat empfielt keine Trump-Parolen mehr



(Foto: imago/Future Image)

Die harschen Drohungen von US-Präsident Trump spalten auch die Tech-Welt: Nach Twitter reagiert nun auch Snapchat - anders als Facebook. Dessen Chef Zuckerberg handelt sich mit seiner Zurückhaltung zum Thema gerade einen internen Aufstand ein.


Der Online-Dienst Snapchat wird Beiträge von US-Präsident Donald Trump künftig weniger prominent platzieren. Sein Profil komme nicht mehr im hauseigenen "Discover"-Bereich mit vom Unternehmen ausgewählten Inhalten vor, erklärten die Betreiber der Foto-App. Dort sind unter anderem Medieninhalte und News zu finden. "Wir werden kein Verstärker für Stimmen sein, die rassistische Gewalt und Ungerechtigkeit anfachen, indem wir ihnen kostenlose Werbung bei Discover geben", erklärte Snapchat.

Zugleich soll der Trump-Account, dem rund 1,5 Millionen Snapchat-Nutzer folgen, auf der Plattform bleiben. Snapchat startete als Foto-App, ist inzwischen aber auch für Politiker und Medien zu einem wichtigen Kanal geworden, um jüngere Menschen zu erreichen.

Um Beiträge von Trump hatte sich in den vergangenen Tagen eine heftige Kontroverse entwickelt. Twitter versah einen seiner Tweets mit einem Warnhinweis, weil er gegen das Verbot von Gewaltverherrlichung auf der Plattform verstoßen habe. Facebook ging hingegen nicht gegen denselben Beitrag beim Online-Netzwerk vor. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Mehrere Mitarbeiter verkündeten in den sozialen Netzwerken, dass sie das Unternehmen verlassen würden, weil Zuckerberg im Gegensatz zur Twitter-Führung offenbar keinen Handlungsbedarf sieht, was die umstrittenen Äußerungen von US-Präsident Donald Trump angeht.

Trump hatte in dem umstrittenen Tweet auf erste Ausschreitungen in Minneapolis nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz reagiert. Der US-Präsident schrieb, man werde die Kontrolle wiederherstellen, und er fügte hinzu: "Wenn Plünderungen beginnen, wird geschossen" - "when the looting starts, the shooting starts". Der Satz ist ein historisch behaftetes Zitat. Mit diesen Worten hatte 1967 der damalige Polizeichef von Miami sein brutales Vorgehen gegen die schwarze Bevölkerung angekündigt.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zitat:
"Rassistische Gewalt und Ungerechtigkeit"
Snapchat will Trumps Account nicht mehr bewerben

Der US-Präsident streitet bereits mit Twitter, nun kommt auch noch Snapchat hinzu. Die Foto-App bewirbt sein Profil nicht mehr. Trumps Helfer werten das als Versuch der Manipulation.



Snapchat auf dem Handy: Donald Trump zählt bei der Foto-App 1,5 Millionen Follower
DENIS CHARLET/ AFP
04.06.2020, 09.51 Uhr

Der Online-Dienst Snapchat wird Beiträge von US-Präsident Donald Trump künftig weniger prominent platzieren. Sein Profil werde nicht mehr im hauseigenen Discover-Bereich mit vom Unternehmen ausgewählten Inhalten vorkommen, erklärten die Betreiber der Foto-App. Dort sind unter anderem Medieninhalte und News zu finden.

"Wir werden kein Verstärker für Stimmen sein, die rassistische Gewalt und Ungerechtigkeit anfachen, indem wir ihnen kostenlose Werbung bei Discover geben", erklärte Snapchat. Der Trump-Account, dem rund 1,5 Millionen Snapchat-Nutzer folgen, soll aber auf der Plattform bleiben.

Snapchat startete als Foto-App und ist inzwischen auch für Politiker und Medien zu einem wichtigen Kanal geworden, um jüngere Menschen zu erreichen - auch mit Blick auf die US-Präsidentenwahl im November.

Trumps Helfer wittern Manipulation im Wahlkampf

Trumps Wahlkampfteam verurteilte das Vorgehen von Snapchat als Versuch, "die Wahl 2020 zu manipulieren". Die Plattform wolle den designierten demokratischen Herausforderer Joe Biden unterstützen und Trump bremsen, hieß es in einer Stellungnahme von Wahlkampfmanager Brad Parscale. Trump behauptet schon länger, Onlinedienste wollten Ansichten wie seine unterdrücken, und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], die den Entscheidungsspielraum der Plattformen einengen soll.

Um Beiträge von Trump hatte sich in den vergangenen Tagen eine heftige Kontroverse entwickelt. Twitter versah einen seiner Tweets [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], weil er gegen das Verbot von Gewaltverherrlichung auf der Plattform verstoßen habe. Facebook ging hingegen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Trump hatte in dem Tweet auf erste Ausschreitungen in Minneapolis nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz reagiert. Der US-Präsident schrieb, man werde die Kontrolle wiederherstellen, und er fügte hinzu: "Wenn Plünderungen beginnen, wird geschossen" - "when the looting starts, the shooting starts". Der Satz ist historisch behaftet. Mit diesen Worten hatte 1967 der damalige Polizeichef von Miami ein hartes Vorgehen gegen die schwarze Bevölkerung angekündigt.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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