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[Recht & Politik] Antisemitismus: Widmung bringt Strache in Erklärungsnöte

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Ungelesen 02.06.20, 12:51   #1
BLACKY74
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Standard Antisemitismus: Widmung bringt Strache in Erklärungsnöte

Zitat:
Antisemitismus
Widmung bringt Strache in Erklärungsnöte

Der frühere FPÖ-Vizekanzler Strache soll einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge einst in einem Buch eine antisemitische Widmung geschrieben haben. Er selbst sagt, er könne sich daran nicht erinnern.



Früherer FPÖ-Politiker Strache: Antisemitismus lehne er aus "tiefster Überzeugung ab"
Hans Klaus Techt/ APA/ DPA
01.06.2020, 20.13 Uhr

Es geht um ein antisemitisches Buch aus dem Jahre 1941, das Jahrzehnte später wieder aufgelegt wurde. Und dieses Werk, das mit einer handschriftlichen Widmung in blauer Schrift versehen wurde, bringt den früheren FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache nun in Bedrängnis.

Denn bislang hatte Strache, der im vergangenen Jahr nach Recherchen von SPIEGEL und "Süddeutscher Zeitung" (SZ) mit dem "Ibiza-Video" einen der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und nach dem Bruch der ÖVP/FPÖ-Koalition aus der FPÖ ausgeschlossen wurde und eine neue Partei gründete, behauptet, sich nie antisemitisch geäußert zu haben.

Jetzt zeigt eine [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], dass diese Version möglicherweise nicht stimmt.
Zitat:
"Dieses Buch soll Dir einen Einblick in die jüdisch verworrene und machtlüsterne Gedankenwelt vermitteln."
Handschriftliche Widmung in dem Faksimile-Buch
Im Kern geht es um ein 273-seitiges Werk - die "Jüdischen Bekenntnisse aus allen Zeiten und Ländern" des antisemitischen Autors Hans Jonak von Freyenwald. Einst erschien es im nationalsozialistischen Stürmer-Verlag, 1992 gab es einen Nachdruck in einem deutschen Faksimile-Verlag.

In diesem Nachdruck nun soll Strache laut der SZ die Juden in einer handschriftlichen Widmung als "Gegner" und "machtlüstern" bezeichnet haben.

So heißt es in der von der SZ veröffentlichten Aufnahme von der Widmung im Buch unter anderem: "Dieses Buch soll Dir einen Einblick in die jüdisch verworrene und machtlüsterne Gedankenwelt vermitteln."


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Und weiter lautet der handschriftliche Eintrag: "Als politische Elite dieses Landes müssen wir unsere Gegner studieren, ihre wirren Ideen entlarven und diesen entgegentreten." Das Buch, gewidmet zum "Julfest" (Zitat an anderer Stelle der Widmung: "Ich wünsche Dir ein fröhliches und besinnliches deutsches Julfest (...)" endet mit "Heil Jul!".

Zum Zeitpunkt des mutmaßlichen Eintrags Anfang der Neunzigerjahre war Strache Bezirkspolitiker der Wiener FPÖ.

Das Buch soll Strache laut der SZ für einen Weggefährten aus rechts*******n Kreisen signiert haben. So habe es ein Informant, der anonym bleiben wollte, eidesstattlich versichert. Der angeblich Beschenkte gehörte zum Milieu der deutschnationalen Verbindungen, nach seinem Tod wurde das Buch mit Straches Widmung der SZ zugespielt.

Strache kannte Mann aus rechts*******n Kreisen

Strache ließ über seinen Anwalt der SZ mitteilen, dass er den Mann gekannt habe. Er erklärte indes weiter, sich weder an das Buch noch an die Widmung erinnern zu können. Auch den Inhalt des Buches kenne er nicht. Er würde sich aber "ohne Einschränkungen von dessen Aussagen distanzieren", wenn das Buch den von der Zeitung "skizzierten judenfeindlichen Gehalt aufweist". Judenfeindlichkeit lehne er "aus tiefer Überzeugung" ab.

Die SZ hatte für ihre Recherche einen Sachverständigen für Handschriftenuntersuchungen beauftragt. Der kam demnach in seinem Gutachten zu dem Ergebnis, dass die Widmung mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,99 Prozent von Heinz-Christian Strache stammt.

Auch zwei Sinnsprüche auf der Innenseite des Buchumschlags hat demnach Strache in das Buch geschrieben. Es handelt sich um ein Zitat des deutschen Historikers und Dichters Ernst Moritz Arndt ("Ein Volk zu sein. Das ist die Religion unserer Zeit") sowie ein militärisch-martialisches Gedicht des 1973 verstorbenen österreichischen Nationalsozialisten Joseph Hieß.

Für Strache könnte die Veröffentlichung bei seinem Versuch, wieder ins politische Geschehen eingreifen zu können, gefährlich werden. Denn zur Wiener Landtags- und Gemeinderatswahl im Oktober tritt er als Spitzenkandidat der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 02.06.20, 15:14   #2
Uwe Farz
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Der Nazi Strache hat dieses Gedankengut gewissermaßen in der DNA:
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