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Ungelesen 03.06.20, 00:06   #71
BLACKY74
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Zitat:
Systematische Diskriminierung von Minderheiten?
Nach Floyd-Tod: Minnesota reicht Menschenrechtsbeschwerde ein



Gedenkstätte für George Floyd: Der Afroamerikaner starb nach einem brutalen Polizeieinsatz.
(Quelle: Jim Mone/AP/dpa)
03.06.2020, 00:31 Uhr | dpa

Der Bundesstaat Minnesota hat eine Menschenrechtsbeschwerde gegen die Polizei von Minneapolis eingereicht – die gesamte Behörde muss sich nun einer eingehenden Untersuchung unterziehen.

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd wird die Polizei in Minneapolis einer eingehenden Untersuchung wegen möglicher diskriminierender Praktiken unterzogen. Der Gouverneur des Bundesstaats Minnesota, Tim Walz, teilte am Dienstag (Ortszeit) mit, die Menschenrechtsabteilung seiner Verwaltung habe eine Bürgerrechtsklage gegen die Polizeibehörde der Großstadt eingebracht. Nun würden deren Richtlinien, Verfahren und Praktiken der vergangenen zehn Jahren untersucht, um herauszufinden, ob die Polizei in Minneapolis systematisch Minderheiten diskriminiert habe.

Floyd war am Montag vergangener Woche in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota bei einem brutalen Polizeieinsatz getötet worden. Seitdem kommt es in US-Metropolen zu teils gewaltsamen Protesten gegen Polizeigewalt, Rassismus und soziale Ungerechtigkeit. Bei dem Polizeieinsatz in Minneapolis hatte einer von vier beteiligten Beamten Floyd fast neun Minuten lang sein Knie in den Nacken gedrückt. Alle Bitten des 46-Jährigen, ihn atmen zu lassen, ignorierte er. Die vier Polizisten wurden entlassen.

Floyds Angehörige fordern eine härtere Anklage

Der weiße Ex-Polizist, der Floyd sein Knie in den Nacken drückte, muss sich wegen Totschlags (bis zu zehn Jahre Gefängnis) und "Mordes dritten Grades" (bis zu 25 Jahre Gefängnis) verantworten. Er sitzt in Untersuchungshaft. "Mord dritten Grades" ist eine Besonderheit des US-Rechtssystems, die es nur in einzelnen Bundesstaaten wie Minnesota gibt. Nach den Gesetzen Minnesotas macht sich eines solchen Verbrechens schuldig, wer eine "besonders gefährliche Tat" mit Todesfolge, aber ohne Vorsatz begeht. In Deutschland ist Vorsatz dagegen Voraussetzung für eine Mordanklage.

Floyds Angehörige fordern eine härtere Anklage gegen den Ex-Polizisten. Sie verlangen außerdem, dass die anderen drei an dem Einsatz beteiligten Polizisten festgenommen und angeklagt werden. Auslöser des Polizeieinsatzes war, dass Floyd mit einem gefälschten 20-Dollar-Schein bezahlt haben soll. Das Geschäft alarmierte daraufhin – wie vorgeschrieben – die Polizei. Der Besitzer des Ladens, Mahmoud Abumayyaleh, äußerte inzwischen sein tiefes Bedauern über den Vorfall und erhob Vorwürfe gegen die Polizei.

"Obwohl sich George nie der Festnahme widersetzte, beendete die Polizei George Floyds Leben wegen eines gefälschten Geldscheins. Es ist zunächst einmal wahrscheinlich, dass George gar nicht wusste, dass er einen gefälschten Geldschein hatte", schrieb er auf Facebook. Man sei sich nun bewusst geworden, dass das Einschalten der Polizei selbst bei so harmlosen Vorfällen wie einem gefälschten Geldschein "fast immer mehr schadet, als es nützt". Seine Mitarbeiter würden die Behörden in solchen Fällen künftig nicht mehr alarmieren, "bis die Polizei damit aufhört, Unschuldige zu töten".
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In Minnesota fordert die größte Gewerkschaft in den USA die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] den Rücktritt des Präsidenten der Polizeigewerkschaft von Minneapolis Bob Kroll:

Dazu kann man hier mehr lesen:
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Zu Bob Kroll zuerst der Artikel der auch im ersten Artikel verlinkt ist. Aber ich heb den raus da dort von einem Brief berichtet wird in dem er sich äussert und die Proteste als "terroristische Bewegung" bezeichnet. Und er behauptet weiter George Flyod hätte eine kriminelle Vergangenheit:
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Seinen Brief kann man auf Twitter im Wortlaut lesen:
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)

Geändert von Wornat1959 (03.06.20 um 01:52 Uhr)
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limb68
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Meine Meinung:

Alles ist gut, die Menschen lassen sich nicht mehr spalten, die Liebe siegt!

Wie gut das Trump endlich die AntiFa als Terrororganisation eingestuft hat, welch ja von den Kommunisten (Globalisten) wie G. Sorros oder auch Firmen wie Kellogs, Ford und auch über unsere Partein, Gewerkschaften in DE unterstütz wird. Die Taz und der Koppverlag hat ja darüber schon berichtet. #DemogeldAntifa #LinksstaatBRD.

Sie schicken ihre bezahlten gewaltbereiten Demonstranten zu den Hotspots (G7...) um das kommunistische Herschaftsystem zu schützen bzw. den Rechtsaat zu zerstören. Überall wo Wiederstand aufkeimt und friedliche Bürger gegen das Unrecht demonstrieren werden sie hingeschickt (zeigen Hitlergruß) .. um Krawalle zu machen um die Demonstranten als Nazis, oder was auch immer zu difamieriren. Agent Provokatuer im DeepStaate Auftrag.

So kann die vom Geld (der alten Machteliten) gelenkte Presse immer über gewaltätige Spinner berichten und zeigt die die bestellten Bilder.

Interessant ist, das in den USA gerade das gleich Programm läuft wie damalal als der Deep Staate (Globalisten) in der arabischen Ländern die Farben Revolotion gestartet hat. Oder auch wie in der Ukraine mit der Orangen-Bewegung um einen Präsidenten zu stürzen. Nur versuchen sie es diesmal in den USA. Ein Polizeimord an einem Menschen geht überhaupt nicht!!!

Plünderungen, Zerstörung von Häusern, Geschäften von unschuldigen Menschen geht überhaupt nicht! Wer hat die Antifa & BLM Demonstranten bestellt? Darum geht es! Es ist ein versuchter Putsch der Regierung. Warum jetzt? Corona wurde von Trump ohne totalitäre Übergriffe der WHO abgewehrt. Sie wollten ihn damit fertig machen.

In den USA stehen berechtigte Anklagen wegen Hochverat an für u.a Obama, Clintons, Biden... . Auf Hochverat steht die Todestrafe. Oder auch bald Anklagen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit für u.a. B. Gates und andere kommunistische Machteliten (#Eppstein).

Ich würde sagen wir befinden uns im Endgame und Trump legt den Sumpf der Satanisten, real Nazis und Menschenfeinde endgültig trocken.

Alle die sich noch über die BRiD Systempresse informieren können mich als Spinner bezeichnen - ich bin der Meinung, die BRiD wird bald Geschichte sein.

Am Ende zählt nur die Liebe zm Leben und den Menschen! Alles ist gut!
limb68 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 03.06.20, 04:12   #75
MunichEast
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Zitat:
Zitat von limb68 Beitrag anzeigen
... AntiFa als Terrororganisation ... Kommunisten (Globalisten) wie G. Sorros oder auch Firmen wie Kellogs, Ford ... Koppverlag .... #DemogeldAntifa #LinksstaatBRD. ..kommunistische Herschaftsystem zu schützen bzw. den Rechtsaat zu zerstören. Überall ....Agent Provokatuer im DeepStaate Auftrag.
Corona wurde von Trump ohne totalitäre Übergriffe der WHO abgewehrt. Sie wollten ihn damit fertig machen.
Hochverat an für u.a Obama, Clintons, Biden... . ... für u.a. B. Gates und andere kommunistische Machteliten (#Eppstein).
.. BRiD Systempresse
Du solltest Deine Reichsbürger Filterblase wirklich verlassen. Der Konsum von Compact, Kopp Verlag und vor allem der Quanon Blumenberger Gruppe nimmt besorgniserregende Formen an.

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Ungelesen 03.06.20, 11:01   #76
BLACKY74
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Zitat:
Zitat von limb68 Beitrag anzeigen
Wie gut das Trump endlich die AntiFa als Terrororganisation eingestuft hat, welch ja von den Kommunisten (Globalisten) wie G. Sorros oder auch Firmen wie Kellogs, Ford und auch über unsere Partein, Gewerkschaften in DE unterstütz wird. ... der Koppverlag hat ja darüber schon berichtet.
Zitat:
Fakes zu Protesten in den USA
Die "Antifa-Soros-Verschwörung"



Stand: 02.06.2020 13:03 Uhr

Ein "Antifa-Handbuch" zur Randale; eine Agentur, die Demonstranten vermittelt; ein Milliardär, der Ausschreitungen finanziert: Im Netz kursieren zahlreiche Falschmeldungen über die Proteste in den USA.


Von Patrick Gensing, ARD-faktenfinder

"The Antifa Manual" - so lautet der Titel eines angeblichen Handbuchs für Proteste gegen rassistische Polizeigewalt in den USA. Die Anleitung soll ein Aktivist bei Ausschreitungen in Oregon verloren haben, heißt es in sozialen Medien. Aus den Papieren gehe hervor, dass die Randale geplant gewesen sei und von dem Milliardär George Soros finanziert werde.

In dem Papier ist von den aktuellen Protesten allerdings nichts zu finden. Dafür ist die Rede davon, eine "Neue Weltordnung" bzw. "Weltregierung" aufzubauen. Dafür solle man argumentativ streiten; falls das nicht reiche, solle man den Kontrahenten mit Adolf Hitler vergleichen. In den kommenden 100 Jahren solle "die Antifa" nach und nach die Macht übernehmen, heißt es in dem Papier, dafür werde man Medien unterwandern und eine "Operation Wahrheit" beginnen. Unterzeichnet ist das Pamphlet mit: "Dies sind die Dinge, an die wir glauben. Wir sind Antifa. Entweder unterstützt Du uns - oder du bist ein Faschist."

Immer wieder "Geheimpläne"


Das angebliche Handbuch vereint verschiedene Verschwörungsmythen, die von Rechtsradikalen über antifaschistische Gruppen verbreitet werden: Angeblich gebe es eine zentrale Organisation, die reichhaltig finanziert werde und eine Weltregierung anstrebe. Allerdings handelt es sich offenkundig um eine Fälschung: Die Screenshots kursieren seit Monaten im Netz. So hatten Nutzer auf Reddit bereits 2019 über das angebliche Handbuch diskutiert. Sie hatten das Papier als mutmaßliche Desinformationskampagne bezeichnet und sich über die Formulierungen amüsiert, die nach linksradikaler Rhetorik klingen sollen.

Der Trick, angebliche Gewaltaufrufe, Geheimpläne oder Handbücher zu verbreiten, taucht immer wieder auf: Angefangen von den "Protokollen der Weisen von Zion" über angebliche Pläne zur "Umvolkung" bis zu dem "Antifa-Manual". Mehrfach wurden [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Treffen mit Al Kaida bei G20?

Seit langem werden zudem immer wieder Gerüchte über antifaschistische Gruppen verbreitet. So hatte ein US-Publizist 2017 behauptet, beim G20-Gipfel in Hamburg hätten sich Linksradikale aus diesem Milieu mit Vertretern von Al-Kaida getroffen. Zudem kursiert seit Jahren die Falschnachricht, die USA hätten "die Antifa" als terroristische Gruppe eingestuft.

Tatsächlich gibt es nicht "die Antifa"; der Begriff steht für Antifaschismus oder Antifaschistische Aktion. Als Abkürzung wird oft AFA oder der Zahlencode 161 benutzt. Es handelt sich dabei, so schreibt es beispielsweise der Verfassungsschutz, um keine feste Organisation, sondern um ein Aktionsfeld, ähnlich wie Antirassismus, Antiglobalisierung oder Antigentrifizierung.

"Kein politisch-ideologisch geschlossenes Konzept"

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] stellte fest, bislang seien weder im In- noch im Ausland einzelne Antifa-Gruppierungen als kriminelle oder terroristische Vereinigungen eingestuft worden. Ohnehin gebe es nicht "die Antifa" im Sinne einer einheitlichen Organisation, sondern eine entsprechende, nicht scharf umrissene Szene. Insbesondere könne kein "einheitliches Handeln oder ein in sich geschlossenes, politisch-ideologisch geschlossenes Konzept" unterstellt werden.

Twitter sperrt gefälschtes Antifa-Konto

Von Rechtsradikalen wird dennoch immer wieder das Feindbild Antifa als einflussreiche, weit verzweigte Organisation dargestellt. So behaupteten unter anderem AfD-Politiker, Antifaschisten würden für Proteste gegen die Partei bezahlt. Diese Legende taucht in den USA nun auch im Kontext mit den aktuellen Protesten auf: Angeblich könne man bei einer Agentur Demonstranten anheuern - ein Fake, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Erneut sind auch Fake-Konten im Einsatz, die sich als Antifa-Gruppen ausgeben. So sperrte Twitter einen Account, der sich als "Antifa_US" bezeichnete, aber nur wenige Follower hatte. Dort war zu massiver Gewalt aufgerufen worden, die Tweets wurden massenhaft aufgegriffen und als vermeintlicher Beweis für die Gewalttätigkeit der "Antifa" genannt. Twitter teilte nun mit, das Konto habe Verbindungen zu der rechts*******n "Identitären Bewegung". Auch in Deutschland waren immer wieder Twitter-Accounts aufgetaucht, die sich als Antifa-Gruppen, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] oder [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].


Twitter sperrte ein angebliches Antifa-Konto. | Bildquelle: Screenshot Twitter


Auf YouTube werden Falschmeldungen über Soros verbreitet. | Bildquelle: Screenshot Youtube

Zehntausendfach geteilt

Die Fakes über antifaschistische Gruppen und den angeblichen Finanzier Soros wurden in den vergangenen Tagen zehntausendfach geteilt. Auch auf YouTube sind entsprechende Videos zu finden. Die "New York Times" berichtet, sogar ein hochrangiger Politiker, der Donald Trump unterstützt, habe entsprechende Anschuldigungen gegen den Milliardär geteilt.

Die Verschwörungslegenden gehen sogar so weit, dass behauptet wird, George Floyd sei gar nicht bei dem Polizeieinsatz getötet worden, sondern dies sei lediglich inszeniert gewesen, um die Proteste auszulösen.

Einstufung als Terrorgruppe gar nicht möglich


Präsident Trump kündigte derweil an, "die Antifa" als Terrorgrupppe verbieten zu lassen. Allerdings ist unklar, welche Rolle Antifa-Aktivisten bei den landesweiten Protesten und Ausschreitungen gespielt haben. Generalstaatsanwalt William Barr erklärte, die von Antifa und ähnlichen Gruppierungen angefachte Gewalt müsse als innerstaatlicher Terrorismus behandelt werden. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses musste allerdings einräumen, dass es schwierig sei, "Mitglieder" zu erkennen.

Der Historiker Mark Bray, der ein Buch zur Antifa-Bewegung geschrieben hat, sagte in US-Medien, er glaube durchaus, dass Personen aus dem Antifa-Milieu an den Protesten beteiligt seien. Die Bewegung habe aber weder Mitgliederlisten noch die Möglichkeit, in den gesamten USA Proteste anzufachen. Zudem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], es sei rechtlich unklar, wie eine ganze inländische Gruppe als Terrororganisation eingestuft werden sollte. Dies ist bislang nur bei ausländischen Organisationen möglich, Trump kann "die Antifa" also gar nicht [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
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Der Justizminister William Barr soll die Entfernung der Protester angeordnet haben. Er ist auf einem Foto zu sehen, das ihn direkt vor Ort im Gespräch zeigt, kurz bevor die Polizeikräfte dann eingreifen.
Die Washington Post hat dazu einen Artikel geschrieben:
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Der kanadische Premierminister Justin Trudeau ringt erst um Worte und findet dann die richtigen Worte:

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Zitat:
Justin Trudeau's pause says a million words...

[...]

In US news and current events today, watch Canadian Prime Minister Justin Trudeau react to President Trump's decision to clear out protestors for a photo-op during the George Floyd protests.
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)

Geändert von Wornat1959 (03.06.20 um 12:51 Uhr)
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HansGuarde
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Zitat:
Zitat von Wornat1959 Beitrag anzeigen
Zu Bob Kroll zuerst der Artikel der auch im ersten Artikel verlinkt ist. Aber ich heb den raus da dort von einem Brief berichtet wird in dem er sich äussert und die Proteste als "terroristische Bewegung" bezeichnet. Und er behauptet weiter George Flyod hätte eine kriminelle Vergangenheit:
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Wieso "hätte", also im Konjunktiv? Es ist doch mittlerweile eine gesicherte Erkenntnis, dass Floyd wegen bewaffneten Raubüberfalls - bei dem er übrigens eine schwarze, schwangere Frau mit einer Waffe bedroht hat - für mehrere Jahre im Gefängnis saß.

Zu lesen ist das bspw. hier: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Geändert von HansGuarde (03.06.20 um 19:21 Uhr) Grund: Link nachgelegt
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Ungelesen 03.06.20, 19:36   #79
nolte
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Zitat:
Menschen wie die New Yorker Feministin und »Black Lives Matter«-Aktivistin Tamika Mallory schaffen es, historisch Wichtiges in sechseinhalb Minuten auf den Punkt zu bringen. So geschehen am Dienstag in ihrer Rede vor mehr als 60.000 Menschen auf dem »Friedensmarsch für George Floyd« in Houston (Texas). »Wir sind dabei, Amerika für immer zu verändern«, rief sie. Die Menge skandierte: »Verhaftet die Cops! Verhaftet die Cops!« Was jetzt auf den Straßen losgetreten wurde, sei nicht mehr zu kontrollieren. »Wir dürfen uns nicht beugen, mehr denn je müssen wir kämpfen. Der Kapitalismus erstickt uns buchstäblich alle!« Das ganze System sei verantwortlich. »Es gibt kein Zurück mehr, wir müssen um unser Leben kämpfen, uns organisieren. Wir müssen den ganzen Scheiß niederreißen. Geht nicht nach Hause! Wenn die mehr Polizei auf die Straße bringen, werden wir immer mehr sein als sie. Sie können uns nicht alle töten! Wir betteln nicht mehr, wir fordern Gleichheit. Vorwärts!«
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"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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Aerosoul (03.06.20)
Ungelesen 03.06.20, 20:37   #80
muavenet
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Zitat:
Zitat von HansGuarde Beitrag anzeigen
Wieso "hätte", also im Konjunktiv?
Die "Bu-but he was no angel!1!!"-Nummer als auch der Verweis auf die $20-Blüte sind für den Fall Floyd (und den übergeordneten Themenkomplex Rassismus und unverantwortliche bzw. korrupte Staatsgewalt) völlig irrelevant.
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Ungelesen 03.06.20, 20:37   #81
Uwe Farz
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Zitat:
Zitat von limb68 Beitrag anzeigen
Ich würde sagen wir befinden uns im Endgame und Trump legt den Sumpf der Satanisten, real Nazis und Menschenfeinde endgültig trocken.
Ich bin im Allgemeinen kein Freund von restriktiven Massnahmen, aber Leute, bei denen der Gebrauch von Internet zu derartigem geistigen Dünnpfiff führt, sollten einfach kein Internet haben.
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Ungelesen 04.06.20, 12:23   #82
BLACKY74
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Zitat:
USA
Rechtsextremisten wegen Unterwanderung von Protesten verhaftet

Die drei Männer sollen sich in Las Vegas unter die Demonstrationen gegen Polizeigewalt gemischt haben. Ihnen wird die Vorbereitung schwerer Gewalttaten vorgeworfen.



In Las Vegas sollen sich drei Rechtsextremisten unter die Demonstranten gemischt haben, um Gewalt anzuzetteln.
© Bridget Bennet/​AFP/​Getty Images

4. Juni 2020, 12:24 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP

Bei einem Anti-Terror-Einsatz unter Führung des FBI sind am Wochenende drei mutmaßliche Rechtsextremisten aus Las Vegas festgenommen worden. Der zuständige Bundesanwalt erklärte jetzt, die Männer hätten sich bei den derzeitigen Protesten unter die Demonstranten gemischt und zu Gewalt angestachelt. Die drei Männer hätten versucht, die legitime Wut der Demonstranten für ihre eigenen extremistischen Bestrebungen auszunutzen, sagte Bundesanwalt Nicholas Trutanich.

Die Festgenommenen gehören seinen Angaben zufolge der sogenannten Boogaloo-Bewegung an. Mit dem Begriff bezeichnen US-Rechtsextremisten einen von ihnen angestrebten Bürgerkrieg. Die drei Männer waren nach Angaben der Ermittler im Besitz eines Molotow-Cocktails.

Laut US-Medienberichten haben sich zuletzt immer wieder Rechtsextremisten unter die Demonstranten gemischt, die seit anderthalb Wochen in den USA gegen Rassismus und exzessive Polizeigewalt demonstrieren. Manche der Rechtsextremisten unter den Demonstranten waren den Berichten zufolge bewaffnet.

Die landesweiten Demonstrationen waren von dem Tod des schwarzen Amerikaners George Floyd durch einen brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota ausgelöst worden. Im Zuge der Proteste kam es immer wieder zu schweren Ausschreitungen mit Angriffen auf Polizisten, Brandstiftungen und Plünderungen.
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Ungelesen 05.06.20, 17:03   #83
Uwe Farz
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Wink mit dem Zaunpfahl von ganz oben:
National Guard troops hospitalized after lightning strike in DC’s Lafayette Park
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Irgendwie hat das Symbolcharakter.
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Ungelesen 05.06.20, 19:56   #84
MotherFocker
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Und Donald legt noch einen drauf:

Zitat:
Newsblog zum Tod von George Floyd
Trotz massiver Kritik: Trump feiert sich selbst

05.06.2020, 20:27 Uhr | t-online.de, dpa, AFP, rtr

Die USA kommen nach dem Tod von George Floyd nicht zur Ruhe. Präsident Trump lobt bei einer Pressekonferenz seinen vermeintlichen Einsatz für die "schwarze Gemeinschaft". Alle Infos im Newsblog.

In den USA dauern die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt an. Mehrere Städte haben Ausgangssperren verhängt. Auslöser war ein Vorfall am 25. Mai in Minneapolis: Ein weißer Polizist drückte dem am Boden liegenden Afroamerikaner George Floyd minutenlang sein Knie auf den Nacken. Floyd starb kurz darauf im Krankenhaus. Ein Video der Szene wurde öffentlich – und löste die Proteste aus.

Trump: "Niemand hat je mehr für die Schwarze Gemeinschaft getan"

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd hat US-Präsident Donald Trump die Polizei im ganzen Land zur Gleichbehandlung aller Bürger aufgerufen – unabhängig von ihrer Hautfarbe. "Das ist, was unsere Verfassung erfordert, und das ist es, worum es in unserem Land geht", sagte Trump am Freitag bei einem Auftritt im Weißen Haus angesichts des überraschenden Rückgangs der Arbeitslosenquote in den USA. Jeder Amerikaner müsse bei Begegnungen mit Sicherheitskräften die gleiche, faire Behandlung erfahren.

Mit Blick auf die Arbeitsmarktdaten fügte Trump hinzu: "Hoffentlich schaut George jetzt gerade herunter und sagt, dass das eine großartige Sache ist, die in unserem Land geschieht. Dass es ein großartiger Tag für ihn ist, dass es ein großartiger Tag für alle ist." Trump behauptete: "Niemand hat je für die schwarze Gemeinschaft getan, was Präsident Trump getan hat." Er verwies auf niedrige Arbeitslosenzahlen unter Minderheiten vor der Krise durch die Corona-Pandemie und die Förderung von traditionell von Schwarzen besuchten Universitäten.

Den Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota am Montag vergangener Woche, der zu Floyds Tod führte, nannte Trump inakzeptabel. "Wir alle haben gesehen, was in der vergangenen Woche geschehen ist. Das können wir nicht zulassen."
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Ungelesen 05.06.20, 21:51   #85
Avantasia
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Zitat:
Am frühen Morgen haben Freiwillige in Washington, D.C. mit Erlaubnis der Stadt die Worte „Black Lives Matter“ in riesigen Buchstaben auf die 16th Street gemalt. Bürgermeisterin Muriel Bowser hat zudem einen Abschnitt der Straße in „Black Lives Matter Plaza“ umbenennen lassen. Die 16th Street befindet sich gegenüber dem Weißen Haus und ist Schauplatz der siebentägigen Proteste in D.C. gegen den Tod von George Floyd.



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Ungelesen 06.06.20, 17:37   #86
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In diesem Interview kommt auch einmal jemand zu Wort, der eine etwas andere Perspektive zu der Rassismus-Problematik in den USA hat:

Zitat:
Zitat von Interview in der NZZ
«Rassismus existiert, aber er erklärt nicht, was hier passiert»

Der Aufruhr über Polizeigewalt sei die Folge einer verzerrten Darstellung des Problems, sagt der schwarze «Nein-Sager» und Ökonom Glenn Loury. Er lenke mit der «leeren These vom Rassismus» den Blick von den wirklichen Problemen der schwarzen Amerikaner ab.

(...)
Das gesamte Interview ist unter folgendem Link zu finden: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
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Ungelesen 06.06.20, 18:44   #87
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Zitat:
Kilometerlange Solidarität
Kanadischer Pilot fliegt geballte Faust



Aus der Luft zeigte sich ein kanadischer Pilot solidarisch mit den Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt. (Symbolbild)
(Foto: imago images/YAY Images)
Samstag, 06. Juni 2020

Ein kanadischer Pilot will seiner Fassungslosigkeit über den grausamen Tod George Floyds Ausdruck verleihen: Er steigt in sein Flugzeug und setzt ein starkes Zeichen. In luftiger Höhe wird ihm allerdings noch deutlicher, was ihn von Floyd unterscheidet.

Um dem Afroamerikaner George Floyd nach dessen gewaltsamem Tod Tribut zu zollen, hat ein Pilot mit seiner Maschine Flugbahnen in der Form einer geballten Faust in die Luft nahe der kanadischen Stadt Halifax gezogen. "Rassismus ist bei uns auf dem Vormarsch. Er war schon immer da, im Laufe der Geschichte, insbesondere hier in Nordamerika", sagte der Pilot Demitri Neonakis gestern dem kanadischen Sender [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Ein Radarvideo der Webseite Flight Aware, das die gut 600 Kilometer lange Flugbahn der Maschine in der Provinz Nova Scotia zeigt, wurde seit Donnerstag mehr als 58.000 Mal aufgerufen. Floyd war vorige Woche in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota gestorben. Ein weißer Polizeibeamter hatte sein Knie fast neun Minuten lang in den Nacken des am Boden liegenden 46-Jährigen gedrückt. Seitdem gingen Zehntausende Menschen weltweit auf die Straßen, um gegen Polizeigewalt und Rassismus zu protestieren.

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Nachdem Neonakis die Nachrichten gesehen habe, habe er mit der Aktion auch seinem Unglauben Ausdruck verleihen wollen. "Während ich mich dort oben frei bewegte, kamen mir ein paar Mal die Worte von George Floyd in den Sinn: "Ich kann nicht atmen", ein krasser Gegensatz", schrieb Neonakis auf Facebook.

Die Aktion ist nicht der erste Flug Neonakis', der Aufmerksamkeit auf sich zieht. Immer wieder steigt der Pilot auf und malt Zeichen der Hoffnung in den Himmel. "2020 hat mir leider viele Gründe geliefert zu fliegen", sagte er CTV News. Vor seinem neuesten Flug hätten ihm Turbulenzen Probleme gemacht, er aber habe sich gesagt: "Ich muss diesen einen Flug festnageln" so Neonakis.
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Zitat:
Flying in solidarity: N.S. pilot draws fist in the sky to support anti-racism protests


A Dartmouth, N.S. pilot known for his elaborate flight path drawings took to the sky to draw a fist in a show of solidarity for the anti-racism movement. (FlightAware)
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Wornat1959
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Figuren aus der Sesamstrasse und CNN haben gemeinsam den Tod von George Flyod und das Thema Rassismus gemacht. RND hat dazu einen Artikel gebracht:

Zitat:
Sesamstraße gegen Rassismus: “Wir lieben und respektieren uns alle”
  • Die US-"Sesamstraße" nimmt ihren Bildungsauftrag ernst und nimmt nach dem Tod von George Floyd eine Sondersendung zum Thema Rassismus ins Programm.
  • “Nicht alle Straßen sind wie die Sesamstraße”, sagte die Figur Louie, Vater von Elmo.
  • Die Sendung ist in Zusammenarbeit mit CNN entstanden.

06.06.2020, 17:33 Uhr



New York. Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd haben die Figuren der Sesamstraße gemeinsam mit dem Nachrichtensender CNN eine Sondersendung zum Thema Rassismus aufgenommen. "Nicht alle Straßen sind wie die Sesamstraße", sagte die Figur Louie, Vater von Elmo, in der am Samstagmorgen (Ortszeit) ausgestrahlten Sendung. "In der Sesamstraße lieben und respektieren wir uns alle."

Täglich Demonstrationen in USA gegen Rassismus

Im Anschluss beantworteten CNN-Moderatoren und Experten Fragen, die Kinder und Familien aus den ganzen USA zuvor per Video geschickt hatten. Zuvor hatte es schon ein ähnliches CNN-Format zum Thema Coronavirus gegeben.

In den USA demonstrieren seit Tagen Tausende Menschen gegen Rassismus und Polizeibrutalität und für Gerechtigkeit für den bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis ums Leben gekommenen Afroamerikaner Floyd.

RND/dpa
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

CNN auf twitter:
Zitat:
CNN@CNN

9-year-old Paityn: “Do you think George Floyd's death can change the way that people behave when they encounter black men like my dad?”

Former Washington, DC, Police Chief Charles Ramsey: “I would hope that his death is not in vain and does lead to change.” [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

(hier liegt ein Videobeitrag)
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Zitat:
CNN @CNN

“Let’s come together, all of us, no matter the color of our skin, and stand together to make this a kind and safe place to live for everyone.” @BigBIrd, @Elmo and others in the [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] town hall encourage everyone to "do better." [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

(hier liegt ein Videobeitrag)
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Zitat:
CNN @CNN

9-year-old Saniya: "What is a good way to deal with racism when I encounter it?”

Professor Jennifer Harvey: “Find an...adult you trust, who you know loves you, to help you name it as racism and talk about what's going on … We can all be anti-racist together.” [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

(hier liegt ein Videobeitrag)
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Das sind nur 3 Beiträge. Mehr kann man bei twitter finden ...

Und dann noch ein CNN-Artikel dazu:
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Zitat:
[...]

(CNN)CNN partnered with "Sesame Street" for a special town hall about racism, giving both kids and parents an opportunity to explore the current moment the nation is living through and to understand how these issues affect people.

"Coming Together: Standing Up To Racism" aired Saturday morning and left no stone unturned -- discussing everything from how to fight racism when you see it and who to call when police officers are being unsafe.

The hour-long program featured "Sesame Street" characters like Elmo, Abby Cadabby and Rosita. Together, they -- along with experts -- answered questions submitted by families.

The event was moderated by CNN political commentator Van Jones, CNN anchor and national correspondent Erica Hill, and Big Bird.
Here are some key takeaways from the conversation.

[...]
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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Neues Werk gegen Rassismus - Banksy zündet US-Flagge an

Banksy hat auf Instagram ein neues Kunstwerk enthüllt. Es zeigt eine US-Flagge, die in Brand gesteckt wird. Damit solidarisiert er sich mit der Initiative "Black Lives Matter".
06.06.2020 22:42 Uhr


Solidarität mit Opfern von Rassismus und Polizeigewalt: Banksys neues Werk, das eine brennende US-Flagge zeigt.
Quelle: @banksy instagram via reuters

Der geheimnisumwitterte britische Streetart-Künstler Banksy hat sich mit einem neuen Werk dem Protest gegen Rassismus und Polizeigewalt angeschlossen. Auf dem Kunstwerk ist ein Bild mit einer schwarzen Person und daneben eine große Trauerkerze zu sehen, die eine US-Fahne in Brand setzt.

Reaktion auf gewaltsamen Tod von George Floyd

Damit schloss sich Banksy der Initiative "Black Lives Matter" ("Schwarze Leben zählen") als Reaktion auf den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd an. Er war bei einem Polizeieinsatz in den USA Ende Mai ums Leben gekommen. Bei dem Vorfall hatte einer von vier beteiligten Beamten dem 46-Jährigen minutenlang sein Knie in den Nacken gedrückt.

Die Bitten des Afroamerikaners, ihn atmen zu lassen, ignorierte er. Der Todesfall löste weltweit Proteste aus. Die USA werden bereits seit Tagen von Demonstrationen mit teils schweren Ausschreitungen in mehreren Städten erschüttert.

Banksy schrieb auf Instagram zu seinem Werk:
Zitat:
Zuerst dachte ich, ich sollte einfach die Klappe halten und den Schwarzen bei diesem Thema zuhören. Aber warum sollte ich das tun? Es ist nicht ihr Problem, es ist meins. Wer nicht weiß ist, scheitert am System.
Banksy, Streetart-Star
Erst kürzlich hatte sich Banksy auf seine Weise bei den Helden der Corona-Krise bedankt: mit einem großen Gemälde in einer Klinik in Southampton.


Streetart-Künstler Banksy hat sich mit einem Gemälde im General Hospital bei den Pflegenden bedankt: Auf dem fliegt eine Krankenschwester wie Batman durch die Luft.

Banksys Identität gibt Rätsel auf. Bekannt ist, dass er aus Bristol stammt und Ende der 90er Jahre nach London kam. Einen Namen machte er sich mit seinen gesellschaftskritischen und meist kontroversen Motiven. Seine Graffiti erscheinen meist überraschend.
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Zitat:
Diversität
Reddit-Mitbegründer gibt Verwaltungsratsposten für Schwarzen auf

Alexis Ohanian verlässt den Reddit-Verwaltungsrat und hofft auf einen schwarzen Nachfolger. Ohanians Gewinne aus Reddit-Aktien sollen an Projekte gegen Rassismus gehen.

6. Juni 2020, 10:54 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, AP, js 114 Kommentare


Alexis Ohanian, Mitbegründer von Reddit © Mark Kolbe/​Getty Images



Der Mitbegründer der Social-Media-Plattform Reddit, Alexis Ohanian, will seinen Posten im Verwaltungsrat des Unternehmens für einen schwarzen Kandidaten freimachen. Ohanian begründet dies indirekt mit den weltweiten Protesten nach dem Tod von George Floyd durch Polizeigewalt.

Der mit der schwarzen Tennisspielerin Serena Williams verheiratete Ohanian habe seinen Beschluss aufgrund ihrer gemeinsamen Tochter gefasst. "Ich schreibe dies als ein Vater, der seiner schwarzen Tochter antworten können muss, wenn sie fragt: 'Was hast du gemacht?'", schrieb er in einem Blogpost. Auch möchte er künftige Gewinne seiner Reddit-Aktien dazu nutzen, "der schwarzen Gemeinde zu dienen, vor allem zur Eindämmung von rassistischem Hass". Als ersten Schritt wolle er mit einer Million Dollar eine Kampagne des [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] für schwarze Jugendliche unterstützen.

Reddit-Mitbegründer und Firmenchef [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] kündigte an, Ohanians Wunsch nachkommen zu wollen. Das in San Francisco ansässige Unternehmen Reddit bezeichnet sich gerne als "die Titelseite des Internets" und hat Millionen User. Wie andere Social-Media-Plattformen hatte es über die Jahre immer wieder Mühe, eine Antwort auf rassistische Hetze und beleidigende Inhalte zu finden und dabei gleichzeitig das Recht auf freie Meinungsäußerung zu sichern.

Ex-Chefin Ellen Pao kritisiert Reddit

So war Reddit auch in den vergangenen Tagen in die Kritik geraten. Die 2015 nach rund einem Jahr zurückgetretene Interimschefin Ellen Pao warf der Plattform vor, zu wenig gegen Rassisten und Hass zu unternehmen und damit Geld zu verdienen. Sie reagierte damit auf einen offenen Brief von Huffman, der die Proteste gegen Polizeigewalt und Rassismus unterstützte. Pao hatte in ihrer Zeit an der Reddit-Spitze mit massivem Gegenwind zu kämpfen, als sie versuchte, aggressive Inhalte auf der Plattform einzudämmen.

Der Schwarze George Floyd war am 25. Mai bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis getötet worden. Ein weißer Polizist hatte ihm minutenlang das Knie auf den Hals gedrückt – auch nachdem Floyd immer wieder über Atemnot geklagt hatte und schließlich ohnmächtig wurde. Der Vorfall wurde gefilmt und führte in den USA, aber auch weltweit zu teils gewaltsamen Protesten, in deren Folge US-Präsident Donald Trump gar einen Militäreinsatz erwog.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Mehr dazu kann man hier finden:
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Der offene Brief von Steve Huffman zum nachlesen:
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Dazu dann Ellen K. Pao die ehemalige CEO bei Reddit:

Zitat:
Reddit slammed by former CEO Ellen Pao for 'amplifying' racism and hate

Current CEO Steve Huffman says Reddit doesn't tolerate hate. But Pao isn't having it.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] June 2, 2020 4:38 p.m. PT


Ellen Pao
Marla Aufmuth/Getty Images


Former Reddit CEO Ellen Pao harshly criticized the tech company on Tuesday after it published an open letter condemning racism, with Pao saying the social network knowingly makes money off hate. "You don't get to say BLM when reddit nurtures and monetizes white supremacy and hate all day long," Pao tweeted, referring to the Black Lives Matter movement.

Current Reddit CEO Steve Huffman, known as u/spez on the platform, had sent the open letter to his staff on Monday and also published it on Twitter. "We do not tolerate hate, racism, and violence, and while we have work to do to fight these on our platform, our values are clear," he wrote.

Pao, who served as the company's interim CEO from late 2014 to mid-2015, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] a link to the letter along with her response, saying she felt a responsibility to take Reddit to task.

Zitat:
I am obligated to call you out: You should have shut down the_donald instead of amplifying it and its hate, racism, and violence. So much of what is happening now lies at your feet. You don't get to say BLM when reddit nurtures and monetizes white supremacy and hate all day long [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

— Ellen K. Pao (@ekp) June 2, 2020
Reddit didn't respond to a request for comment.

A number of tech companies are contributing to an outpouring of public support for the Black Lives Matter movement following the death of George Floyd at the hands of a Minneapolis police officer last week. But with that outpouring is coming a backlash from critics who say some of these companies haven't played an active role in quashing racism in the past, or have even allowed it to flourish.

The NFL and NBA subreddits, both large and active forums, echoed Pao's sentiment, going private to protest the site's policies. When navigating to the subreddits, a user will encounter messages asking Reddit management to institute stronger policies against bigotry and hatred on the platform.

Zitat:



The NBA subreddit was closed to protest racism on the site.
Both sites will be shuttered for 24 hours.

Reddit has long been criticized for not ridding its platform of racist forums, especially the subreddit called "the_donald," which Pao referred to in her tweet. The subreddit, formed in 2015 as Donald Trump announced his presidential election campaign, has a lengthy history of playing host to conspiracy theories, as well as to a wide array of racist and misogynistic content.

(hier ist dann ein Audiobeitrag eingefügt: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])

In spite of persistent calls to ban the_donald, the subreddit has survived, though [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] in June 2019. The quarantine prevents the subreddit from appearing in search results and requires users with a verified email address [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

During her time at Reddit, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. She was replaced by Huffman after [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] in July 2015, following complaints from [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Huffman also has [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] in his time at the company's helm, but like other tech CEOs, he's struggled to strike a balance between moderating harmful content on the platform and maintaining it as a forum for free speech.

CNET's Andrew Morse contributed to this story.

First published on June 2, 2020 at 11:04 a.m. PT.
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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Zitat:
Proteste in Bristol
Demonstranten werfen Statue von Sklavenhändler in Hafenbecken

Im 17. Jahrhundert war der Brite Edward Colston an der Versklavung von 80.000 Menschen beteiligt. Demonstranten in Bristol haben nun seine Statue vom Sockel geholt und ins Wasser geworfen.



Die Statue von James Colston wird versenkt
Ben Birchall/ dpa
07.06.2020, 23.29 Uhr

Bei Anti-Rassismus-Protesten im englischen Bristol haben Demonstranten am Sonntag die Statue eines britischen Sklavenhändlers von einem Sockel geholt und ins Hafenbecken geworfen. Wie die Videoaufnahme eines Augenzeugen zeigt, zogen Menschen eine Schlinge um den Hals der Statue von Edward Colston und brachten sie zu Fall. Unter Jubelschreien zogen sie die Bronzestatue zum Hafen, wo sie sie im Fluss Avon versenkten.


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Die Polizei in der Stadt im Südwesten Englands kündigte Ermittlungen an. An der friedlichen Demonstration hatten nach Angaben des örtlichen Polizeichefs etwa 10.000 Menschen teilgenommen, einige Dutzend knöpften sich dann am Rande die Bronzestatue vor. Der im 17. Jahrhundert in eine wohlhabende Händlerfamilie geborene Colston arbeitete für die Königlich-Afrikanische Gesellschaft, die jährlich rund 5000, insgesamt ungefähr 80.000 Menschen versklavte. Später erwarb Colston sich durch Spenden an Schulen und Krankenhäuser den Ruf eines Philantrophen.

Die Demonstranten gingen gegen Rassismus und Polizeigewalt auf die Straße, um sich mit den Protesten in den USA nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd zu solidarisieren. Der 46-Jährige war am 25. Mai in Minneapolis gestorben, nachdem ein weißer Polizist ihm minutenlang das Knie in den Nacken gedrückt hatte.

Innenministerin Patel: "Inakzeptabler Akt"


Die britische Innenministerin Priti Patel nannte das Vorgehen der Demonstranten in Bristol "zutiefst schändlich". Patel sagte im Sender Sky News: "Das ist ein völlig inakzeptabler Akt und spricht erneut für den Vandalismus, wie wir ihn gestern in London gesehen haben." Die Polizei in der britischen Hauptstadt hatte am Samstag nach einer weitgehend friedlichen Demonstration mit tausenden Teilnehmern 29 Menschen festgenommen - nach Zusammenstößen mit Polizisten im abgesperrten Regierungsviertel.

Der Bürgermeister von Bristol, Marvin Rees, erklärte, die 1895 errichtete Statue habe seit Jahren für Kontroversen gesorgt. Es sei wichtig, denjenigen zuzuhören, für die sie ein Affront gewesen sei.

Clive Lewis, Abgeordneter der oppositionellen Labour-Partei, begrüßte die Entfernung der Statue bei Twitter. "Jemand, der für unermessliches Blut und Leid verantwortlich ist. Wir werden den strukturellen Rassismus nie lösen, solange wir unsere Geschichte in ihrer ganzen Komplexität nicht in den Griff bekommen."
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Zitat:
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Zitat:
Die britische Innenministerin Priti Patel nannte das Vorgehen der Demonstranten in Bristol "zutiefst schändlich". Patel sagte im Sender Sky News: "Das ist ein völlig inakzeptabler Akt und spricht erneut für den Vandalismus, wie wir ihn gestern in London gesehen haben."
Priti Patel ist eine der übelsten Figuren in Johnsons Kabinett:
Zitat:
Priti Patel gilt als Anhängerin des Thatcherismus und wird dem rechten Flügel der Konservativen Partei zugeordnet. Sie war Befürworterin der Wiedereinführung der Todesstrafe zur Abschreckung, bis sie 2016 erklärte, diese Position nicht mehr zu vertreten.
Im Jahr 2013 stimmte Patel gegen die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe. Kritiker warfen ihr vor, Lobbyismus für die Tabak- und Alkoholindustrie betrieben zu haben. So lehnte sie die Einführung einer Einheitsverpackung für Tabakwaren ab. Im Februar 2020 wurde bekannt, dass Patel offenbar Mitarbeiter im Innenministerium gemobbt habe, was zum Rücktritt von Home Office Chef Sir Philip Rutnam unter hoher Medienaufmerksamkeit führte.
Quelle:
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Der Hammer des Tages für mich war aber das hier:
Romney marches in Floyd protest 'to make sure people understand that black lives matter'

Zitat:
CNN: Republican Sen. Mitt Romney on Sunday marched in a Washington, DC, protest after the death of George Floyd in a break from other GOP lawmakers who have largely aligned behind President Donald Trump's militarized response to nationwide unrest.
Romney told a Washington Post reporter that he was participating in the demonstration "to make sure that people understand that black lives matter." The Utah senator later tweeted a photo of himself at the protest with the caption "Black Lives Matter," becoming one of the most prominent GOP figures to do so.
His participation comes as Republicans -- for the most part -- have backed the President following his threats to use the military on protesters and his controversial church photo-op last Monday.
Trump had declared himself "your president of law and order" as peaceful protesters just outside the White House gates were dispersed with gas, flash bangs and rubber bullets, after which Trump visited a nearby church. He remained at the boarded-up building for a matter of minutes before returning to the White House.
The episode followed nearly a week of protests across the country that at times have turned violent over the killing of Floyd, a 46-year-old African American man who died while in police custody in Minneapolis.
Romney, who marched with a large group of evangelical Christians along Pennsylvania Avenue, also told the Post he was participating in the demonstration to bring awareness to the need to "end violence and brutality." He tweeted last month that "The George Floyd murder is abhorrent."
"Peaceful protests underscore the urgency of addressing injustices," the former GOP presidential nominee said. "But violence drowns the message of the protesters and mocks the principles of justice."
On Saturday, Romney had tweeted a photo of his father participating in a Civil Rights protest.
"This is my father, George Romney, participating in a Civil Rights march in the Detroit suburbs during the late 1960s—'Force alone will not eliminate riots,' he said. 'We must eliminate the problems from which they stem.'"
Mitt Romney protesting is just the latest instance of friction in his contentious relationship with Trump -- one that grew increasingly tense during the Senate's impeachment trial of the President after the Utah Republican broke ranks with the party to vote to convict the President of abuse of power.
The President responded to his impeachment vote by attacking Romney as a "failed presidential candidate."
Quelle:
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Eigentlich mag ich ihn nicht, aber das nötigt mir Respekt ab.
In seiner Partei wird es vermutlich einsam für ihn werden.
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Ungelesen 08.06.20, 19:43   #93
Aerosoul
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Zitat:
Zitat von Uwe Farz Beitrag anzeigen
Eigentlich mag ich ihn nicht, aber das nötigt mir Respekt ab.
In seiner Partei wird es vermutlich einsam für ihn werden.
Der hat sich doch schon vor Trumps Wahl gegen ihn gestellt. Romney war auch, bezeichnender Weise, der einzige Republikaner, der für "schuldig" gestimmt hat, als es um Trumps Ukraine-Affäre ging. Noch einsamer kann der in der eigenen Partei kaum noch werden. Und nein, ich bin auch kein Fan von ihm, aber er ist zumindest kein Lemming, wie offenbar alle anderen, die brav auf Widerworte verzichten.
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Ungelesen 08.06.20, 23:24   #94
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Zitat:
BLACK LIVES MATTER: FIVE TIMES MEGHAN MARKLE HAS SPOKEN OUT ABOUT RACISM

‘I am here with you as a mother, as a wife, as a woman, as a woman of colour and as your sister,’ said the Duchess of Sussex while on a royal tour of South Africa

Videoclip - ca. 3 min. im Link

Hier auf - [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

After the death of 46-year-old George Floyd triggered riots and protests around the world, the Duchess of Sussex spoke out against racism in a speech to those graduating from her former high school.

“I wasn’t sure what I could say to you,” said Meghan in a five-minute long address to Immaculate Heart school on Wednesday.

“I wanted to say the right thing... and I realised the only wrong thing to say is to say nothing because George Floyd’s life mattered and Breonna Taylor’s life mattered and Philando Castile’s life mattered and Tamir Rice’s life mattered.”

The 38-year-old royal credited a teacher at school for instilling her with certain values, saying: “One of my teachers, Ms Pollia, said to me, ‘always remember to put other’s needs above your own fears.’

“That has stuck with me throughout my entire life and I have thought about it more in the last week than ever before.”

The former Suits star went on: “I’m so sorry that you have to grow up in a world where this is still present.

“Now you get to be a part of rebuilding. And I know sometimes people say, ‘how many times do we need to rebuild?’ Well, you know what, we are going to rebuild and rebuild and rebuild until it is rebuilt. Because when the foundation is broken, so are we.”
It’s not the first time Meghan, who has identified as both mixed race and a woman of colour in the past, has dealt with the issue of racism.

After her relationship with Prince Harry became public knowledge in 2016, Kensington Palace issued a strongly worded statement on the couple’s behalf, which condemned “the racial undertones of comment pieces” and “outright sexism and racism of social media trolls and web article comments”.

Here are four other times the Duchess of Sussex has talked about race.


South Africa, 2019: ‘I am here with you as a woman of colour and as your sister’

During a royal tour of South Africa last year, Meghan didn’t shy away from talking about race. She said during one speech: “On one personal note, may I just say that while I’m here with my husband, as a member of the royal family, I want you to know from me I am here with you as a mother, as a wife, as a woman, as a woman of colour and as your sister.”

Personal essay, 2017: ‘People are unaware that I am the ethnically ambiguous fly on the wall’

In a moving essay for her former lifestyle blog, The Tig, Meghan wrote in detail about the racism she and her family have encountered.
She recounted her black grandfather telling her about being forced to eat in the car park at a KFC because of the colour of his skin.

“That story still haunts me,” she wrote. “It reminds me of how young our country is. How far we’ve come and how far we still have to come.”

Meghan added that, during her lifetime, “countless black jokes” had been told in front of her by people who were “unaware that I am the ethnically ambiguous fly on the wall.”
Despite it all, she finished the essay on a positive note: “To Martin Luther King Jr., to Harvey Milk, to Gloria Steinem and Cesar Chavez, to my mom and dad for choosing each other not for the ‘colour of their skin but the content of their character,’ to all of you champions of change: Thank you.”

Article for Elle, 2015: ‘My mom was called the “N” word’

Meghan penned a piece for Elle Magazine in 2015, in which she described an incident when her mother, Doria Ragland, was verbally abused by another driver in LA, who called her “the ‘N’ word”.

“My skin rushed with heat as I looked to my mom,” she wrote. “Her eyes welling with hateful tears, I could only breathe out a whisper of words, so hushed they were barely audible: ‘It’s OK, Mommy’.
“We drove home in deafening silence, her chocolate knuckles pale from gripping the wheel so tightly.”
She also described how Ragland, “caramel in complexion with her light-skinned baby in tow”, would often be mistaken for Meghan’s nanny.

However, Meghan also wrote about the lengths her father went to to normalise their family, sharing a story about one Christmas when she coveted a Barbie doll set.
“This perfect nuclear family was only sold in sets of white dolls or black dolls,” she said. “I don’t remember coveting one over the other, I just wanted one. On Christmas morning, swathed in glitter-flecked wrapping paper, there I found my Heart Family: a black mom doll, a white dad doll, and a child in each colour. My dad had taken the sets apart and customised my family.”

In the same piece, she talked about her great-great-great-grandfather, who had been a slave before abolition.

“Because in 1865 (which is so shatteringly recent), when slavery was abolished in the United States, former slaves had to choose a name. A surname, to be exact,” she wrote.
“Perhaps the closest thing to connecting me to my ever-complex family tree, my longing to know where I come from and the commonality that links me to my bloodline, is the choice that my great-great-great grandfather made to start anew.
“He chose the last name Wisdom.”

Campaign video, 2012: ‘The really offensive jokes hit me in a strong way’

Filmed as part of the ‘I Won’t Stand For...’ campaign for non-profit organisation Erase the Hate, a 2012 video of Meghan sees her wearing a tee-shirt emblazoned with the words “I won’t stand for racism” as she opens up about her experiences of being mixed race.
“I’m biracial, most people can’t tell what I’m mixed with and so much of my life has felt like being a fly on the wall,” she said.

“And so some of the slurs I’ve heard, the really offensive jokes or the names, it has just hit me in a really strong way. A couple of years ago I heard someone call my mom the N-word.

“So I think for me beyond being personally affected by racism, to see the landscape of what our country is like right now and certainly the world and to want things to be better.”
In the video, filmed long before she married Prince Harry and gave birth to their son, Archie, Meghan also shares her dream that any children she had would be born into a better world.

“But I hope by the time I have children that people are even more open-minded to how things are changing and that having a mixed world is what it’s all about,” she says.
“Certainly it makes it a lot more beautiful and a lot more interesting.”
Quelle:

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und

Zitat:
USA

Auf einmal lobt Meghan-Hasser Piers Morgan die Herzogin – das steckt dahinter

Die Fehde zwischen Piers Morgan und Herzogin Meghan verlief bislang eher einseitig. Der Moderator schimpfte über Meghan, was das Zeug hielt. Sie blieb derweil ruhig. Jetzt findet Morgan auf einmal lobende Worte für die Amerikanerin.



[...]
Mehr im Link

Quelle:

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Wer kennt sie noch die Beiträge hier im Board über Meghan Markle ?

Geändert von pauli8 (08.06.20 um 23:33 Uhr)
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Wornat1959
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Das ist von dem US-amerikanischen Comedian Hasan Minhaj. Er hat da eine Show die auf Netflix läuft und "Patriot Act with Hasan Minhaj" heisst. Das YouTube-Video ist aus der Show.


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Ein sehr umfassender Blick auf die Vorgänge in den USA, ich fand es sehr sehenswert.

Am Rande:
Das Video bietet deutsche Untertitel an.
__________________
"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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BLACKY74
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Zitat:
"Strike4BlackLives" gegen Rassismus
Wissenschaftler weltweit legen aus Protest die Arbeit nieder

Schwarze sind in der Wissenschaft schlechtergestellt als Weiße. Forschende weltweit wollen nun für einen Tag ihre Arbeit niederlegen, um auf Rassismus aufmerksam zu machen.



Demonstranten in Berlin: "Ein akademischer Streik ist dringend erforderlich"
Omer Messinger/ EPA-EFE/ Shutterstock
10.06.2020, 14.37 Uhr

Wissenschaftler weltweit haben am Mittwoch ihre Arbeit niedergelegt, um gegen Rassismus zu protestieren. Anlass für die Aktion ist der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], der weltweit Proteste ausgelöst hatte. Auch viele Wissenschaftler berichteten daraufhin öffentlich über Rassismus in ihrem Arbeitsalltag.

"Wir müssen erkennen, dass akademische Institutionen - trotz aller Diskussionen über Vielfalt, Gerechtigkeit und Inklusion - zu oft unerreichbar für schwarze Menschen sind", heißt es in einer Erklärung der Organisation Particles for Justice, die sich auch gegen Sexismus in der Wissenschaft einsetzt. "Ein akademischer Streik ist dringend erforderlich, um schwarzen Akademikern eine Pause zu ermöglichen und allen anderen die Möglichkeit zu geben, über ihre eigene Mitschuld am Rassismus gegen schwarze Menschen in der Wissenschaft nachzudenken."

Unter den Hashtags #Strike4BlackLives, #ShutDownSTEM, und #ShutDownAcademia sind Wissenschaftler weltweit aufgefordert, die Arbeit niederzulegen. Wie viele sich daran beteiligen, lässt sich nur schwer beziffern. Die Protestaktion wurde erst vor wenigen Tagen ins Leben gerufen. Mittlerweile haben Tausende die Hashtags geteilt und angekündigt, ihre eigene Forschung für einen Tag ruhen zu lassen, um sich stattdessen gegen Rassismus zu engagieren.

"Als würde man von den Opfern verlangen, das Problem zu lösen"

Auch wissenschaftliche Organisationen wie die American Physical Society, die 55.000 Mitglieder vertritt, haben angekündigt, sich an der Protestaktion zu beteiligen. Der Server ArXiv.org, auf dem Forschende ihre Arbeiten hochladen können, soll für kurze Zeit abgeschaltet werden. Außerdem sind Wissenschaftler aufgefordert, am Mittwoch keine neuen Studien zu veröffentlichen.

Ausdrücklich ausgenommen von der Protestaktion sind Wissenschaftler, die das Coronavirus erforschen oder in anderen lebenswichtigen Bereichen arbeiten.

Schwarze Akademiker würden die Hauptlast im Kampf gegen Rassismus in der Forschung tragen, sagte eine der Initiatoren der Aktion, Nausheen Shah, von der Wayne State University im US-Bundesstaat Michigan. "Das ist so, als würde man die Opfer auffordern, das Problem zu lösen", kritisiert die Physikerin im Interview mit der Website "[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]". "Das ist nicht okay."

Die Aktion sei eine Art Ruhetag für schwarze Akademiker. Keine Kämpfe mehr, keine Forschung, keine Studien lesen - stattdessen sollten sie sich zumindest für einen Tag Applaus abholen. Alle anderen sollten sich Gedanken darüber machen, was sie tun könnten, um die Situation zu ändern. "Wir sind Forscher", sagt Shah. "Wir versuchen, Lösungen für Probleme zu finden."

Ein Tag Protest werde natürlich nicht ausreichen, um das Problem zu lösen, so die Initiatoren. Jeder sei dazu aufgefordert, an einem langfristigen Plan mitzuarbeiten, um das Leben von Schwarzen zu schützen. Jeden Tag.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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pauli8
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Zitat:
Weiße Stars stiften ihre Social-Media-Plattformen

Sichtbarkeit teilen

Auf Instagram stellen weiße US-Stars wie Hillary Clinton oder Gwyneth Paltrow ihre Kanäle schwarzen Frauen zur Verfügung. Die Aktion #ShareTheMicNow soll die Leben und Geschichten schwarzer Frauen beleuchten.

10.06.2020, 17.55 Uhr



Tarana Burke (von links), Gwyneth Paltrow, Hillary Clinton und Kahlana Bargfield Brown sind bei #ShareTheMicNow dabei

Getty Images; DER SPIEGEL

Julia Roberts ist dabei, Hilary Swank auch, Mandy Moore, Debra Messing, Gwyneth Paltrow, Kourtney Kardashian, Diane von Fürstenberg und Hillary Clinton ebenfalls. Zusammen mit über 40 weiteren berühmten weißen Frauen stellen sie am heutigen Mittwoch ihre Instagram-Profile schwarzen Frauen zur Verfügung.

Unter der Botschaft #ShareTheMicNow ("Jetzt das Mikro teilen") soll die Aktion zu mehr Sichtbarkeit schwarzer Positionen führen.

Zu den Teilnehmerinnen von schwarzer Seite aus gehören unter anderem #metoo-Gründerin Tarana Burke, Modeexpertin Kahlana Bargfield Brown, Autorin Brittney Cooper und Alexis McGill Johnson, die Interimsleiterin von Planned Parenthood, der Non-Profit-Organisation für Sexualmedizin und Familienplanung.

Externer Inhalt (mehr im Link)
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Die Frauen sind einander in den meisten Fällen grob thematisch zugeordnet, so übernimmt McGill Johnson das Profil der ehemaligen Präsidentschaftskandidatin Elizabeth Warren und Cooper ("Eloquent Rage: A Black Feminist Discovers Her Superpower") das von Schriftstellerin Elizabeth Gilbert ("Eat Pray Love").

Fußball-Star Megan Rapinoe, die wie viele Spielerinnen aus der US-Nationalmannschaft dabei ist, übergibt derweil an Bürgerrechtsaktivistin Fresco Steez, die nichts mit Sport zu tun hat.

Die Organisatorinnen Bozoma Saint John, Luvvie Ajayi Jones, Glennon Doyle und Stacey Bendet betonten in einer Pressemitteilung, dass es das Ziel der Kampagne sei, das Leben und die Geschichten schwarzer Frauen zu beleuchten.

Auch sollen so "die Beziehungen zwischen schwarzen und weißen Frauen ausgebaut werden - damit zukünftiger Aktivismus aus diesen Verbindungen entsteht", ein Netzwerk initialisiert und gesellschaftliche Veränderungen angestoßen werden.

Laut Organisatorinnen erreiche man mit #ShareTheMicNow insgesamt etwa 300 Millionen Menschen.
Quelle:

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Zitat:
Sperre für Gesichtserkennung
Microsoft streicht Zugang für US-Polizei



Amazon und Microsoft hören auf die Warnung von Aktivisten. Erst mit einer gesetzlichen Regelung soll ihre Software von Behörden genutzt werden.
(Foto: imago images/Hans Lucas)
Freitag, 12. Juni 2020

Gesichtserkennungssoftware könnte von den US-Behörden für diskriminierende Maßnahmen missbraucht werden, warnen Kritiker. Microsoft eifert Amazon nach und stellt der US-Polizei die Software nicht mehr zur Verfügung.


Nach Amazon hat auch der US-Technologiekonzern Microsoft angekündigt, der Polizei vorerst keinen Zugang zu seiner Gesichtserkennungssoftware zu gewähren. Konzernchef Brad Smith sagte, Microsoft habe die Technologie bislang nicht an die Polizei verkauft. Dies werde sich solange nicht ändern, bis ein auf "Menschenrechten" basierendes Gesetz den Umgang mit solcher Software regle. Hintergrund sind Sorgen vor einer möglichen Diskriminierung von Schwarzen und anderen Minderheiten.

Zuvor hatte Amazon der US-Polizei die Anwendung seiner Gesichtserkennungssoftware bis auf Weiteres untersagt. Mit dem Schritt reagierte Amazon auf die Kritik von Aktivisten, die sich für die Rechte von Minderheiten einsetzen. Sie warnen, Gesichtserkennungssoftware sowie Beobachtungskameras von Amazon könnten von den US-Behörden für diskriminierende Maßnahmen gegen Afroamerikaner und andere Minderheiten missbraucht werden.

Die öffentliche Diskussion um die Diskriminierung von Schwarzen und anderen Minderheiten hatte in den vergangenen Wochen nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz stark an Fahrt gewonnen. Landesweit fanden Proteste gegen Rassismus statt.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zitat:
Memo an Mitarbeiter
Starbucks untersagt Sympathiebekundungen mit "Black Lives Matter"

Sie sollen ihr "ganzes Selbst" zur Arbeit bringen - aber dabei bitte den Dresscode beachten. Die Kaffeehauskette Starbucks hat Angestellte davor gewarnt, sich öffentlich zu den Antirassismusprotesten zu bekennen.



Starbucks-Mitarbeiter in New Orleans: "Enttäuschend in einer Weise, die ich nicht mit Worten ausdrücken kann"
Gerald Herbert/ AP
12.06.2020, 10.33 Uhr

Die Kaffeehauskette Starbucks hat ihren Mitarbeitern ausdrücklich untersagt, mit T-Shirts oder Ansteckern ihre Unterstützung der antirassistischen Bewegung "Black Lives Matter" (BLM) zu zeigen. Das geht aus einem internen Memo hervor, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und dessen Existenz der Konzern bestätigte.

Demnach hatten Filialleiter sich mit entsprechenden Wünschen ihrer Mitarbeiter an das Management von Starbucks gewendet. Dieses erinnerte daraufhin an den Dresscode des Konzerns, der politische, religiöse oder sonstige persönliche Bekenntnisse untersage. Laut Zing Shaw, als Vice President verantwortlich für Inklusion und Diversität, könnten "Aufwiegler" zudem die Ziele von BLM falsch auslegen und so absichtlich "Spaltungen verstärken".

Mitarbeiter reagierten empört über diese Aussagen. "Meine Hautfarbe zettelt Gewalt bei Starbucks an. Soll ich nicht zur Arbeit kommen?", zitierte "Buzzfeed" den 22-jährigen Barrista Calvin Bensen aus Atlanta. Das Statement des Konzerns sei "enttäuschend in einer Weise, die ich nicht mit Worten ausdrücken kann".

Offiziell hat sich Starbucks wie viele andere Konzerne zu BLM bekannt. Man stehe "in Solidarität mit unseren schwarzen Partnern, Kunden und Gemeinschaften", schrieb das Unternehmen auf Twitter. Der Konzern verpflichte sich, "Teil des Wandels zu sein".

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Gegenüber "Buzzfeed" sagte ein Starbucks-Sprecher: "Wir respektieren alle Meinungen und Überzeugungen unserer Partner und ermutigen sie, ihr ganzes Selbst zur Arbeit zu bringen, während sie unseren Dresscode befolgen."

Dem Bericht zufolge verwiesen jedoch zahlreiche Mitarbeiter darauf, dass Starbucks Bekenntnisse zur LGBTQ-Bewegung durchaus toleriert. Im Juni, der als "Pride Month" begangen wird, verteile das Unternehmen sogar passende Anstecker und Kleidung an seine Angestellten.
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Ungelesen 15.06.20, 12:24   #99
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Zitat:
Rassismus USA Beyoncé
Schwarze Sanitäterin erschossen: Beyoncé verlangt Anklage von Polizisten
  • Im März stirbt eine schwarze Krankenschwester in ihrer Wohnung, erschossen von drei Polizisten.
  • Popstar Beyoncé verlangt jetzt eine Anklage der beteiligten Beamten.
  • In den vergangenen Tagen gab es in Louisville Proteste gegen das Vorgehen der Polizei in diesem Fall.

15.06.2020, 6:25 Uhr



Louisville. Die US-Sängerin Beyoncé verlangt eine Anklage gegen drei Polizisten im Fall Breonna Taylor. Die Beamten müssten für den Tod der schwarzen Rettungssanitäterin im März in Louisville zur Verantwortung gezogen werden, schrieb Beyoncé dem Generalstaatsanwalt von Kentucky, Daniel Cameron. "Ihr Amt hat sowohl die Macht als auch die Verantwortung, Breonna Taylor Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und den Wert des Lebens einer schwarzen Frau zu veranschaulichen", schrieb die 38-jährige Künstlerin. Cameron ist selbst Afroamerikaner.

Taylor war in der Ausbildung als Krankenschwester, als am 13. März Polizisten in ihre Wohnung eindrangen und die 26-Jährige mit acht Schüssen niederstreckten. Drogen wurden in der Wohnung nicht entdeckt. Die drei Polizisten sind suspendiert.

Taylors Familie verlangt, dass sie entlassen und vor Gericht gestellt werden. In den vergangenen Tagen gab es in Louisville Proteste gegen das Vorgehen der Polizei in diesem Fall und im Fall des Schwarzen George Floyd, der bei einer brutalen Festnahme in Minnesota getötet wurde.

RND/AP
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Eine Rede die als "Introduction" auf den ehemaligen Präsident der USA Barack Obama gehalten wurde. Zuerst ein kurzer Artikel dazu:

Zitat:
Columbus Poet Introduces President Obama
By Chuck Ringwalt Columbus
PUBLISHED 10:03 PM ET Jun. 05, 2020

COLUMBUS, Ohio - Playon Patrick spent Wednesday night introducing former President of the United States Barack Obama.

"That was one of the most crazy experiences of my life," Patrick said.

Patrick was chosen by the My Brother's Keeper Alliance. The organization is an intiative of the Obama Organization and put together the virtual town hall.

The recent Fort Hayes High School graduate and soon to be Ohio State University student is also a five time winner of the City of Columbus' Annual Dr. Martin Luther King Jr. Youth Oratorical Contest.

Prior to the introduction, Patrick performed a poem he wrote titled, "2020 Quarantine Killings".

"How do black boys write about their city?" Patrick asked. "How do we know streets if we don't know uncracked sidewalk? They ask how do these black boys no anything about their city," Patrick said during his performance.

On Thursday, Patrick reflected on his poem while speaking with Spectrum News 1.

"My inspiration for the poem came from the fact that there's a large chunk of history that we as African American males are missing, so in my piece I wanted to capitalize and focus on just how much of this city we've built with these hands, but we don't even know," he said.

Through his poetry, Patrick said he can express the world as he sees it to those who may not share the same life experiences.

"For someone who doesn't have this kind of lifestyle, who is not African-American, even male to that extent can kind of get a feel or a taste or a tad bit of what it's like to be in someone else's skin. You know, walk a mile in someone else's shoes," he said.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Die Rede selber:

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Zitat:
Watch the powerful spoken word about being Black in the U.S. that Obama called ‘unbelievable.’
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Zitat:
New York Muslims came out to demand justice for Black women. About 100 people gathered to protest violence against Black women. Many performed their Friday prayers outside the Barclay’s Center, pushing for recognition of Black Muslim women.
Sehr schön ist das die Menge als die Zeit für das Gebet gekommen ist Platz macht und die Betenden abschirmt. Am Ende des Beitrags im Video zu sehen ... NowThis spricht vom einem "Kreis der Solidarität".
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