myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Other] Knapp 18.000 neue Infektionen: Diesjährige Grippewelle erreicht Höhepunkt

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
Antwort
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 27.02.20, 14:06   #1
BLACKY74
Chuck Norris sein Vater
 
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.109
Bedankt: 18.394
BLACKY74 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 320494922 Respekt PunkteBLACKY74 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 320494922 Respekt PunkteBLACKY74 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 320494922 Respekt PunkteBLACKY74 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 320494922 Respekt PunkteBLACKY74 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 320494922 Respekt PunkteBLACKY74 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 320494922 Respekt PunkteBLACKY74 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 320494922 Respekt PunkteBLACKY74 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 320494922 Respekt PunkteBLACKY74 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 320494922 Respekt PunkteBLACKY74 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 320494922 Respekt PunkteBLACKY74 leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 320494922 Respekt Punkte
Standard Knapp 18.000 neue Infektionen: Diesjährige Grippewelle erreicht Höhepunkt

Zitat:
Knapp 18.000 neue Infektionen
Diesjährige Grippewelle erreicht Höhepunkt



Bisher sind in dieser Saison rund 98.500 Grippe-Infektionen nachgewiesen worden.
(Foto: dpa)

Die Sorge vor dem Coronavirus ist groß, dabei ist die Zahl der Grippeinfektionen derzeit um ein Vielfaches höher. 161 Menschen starben infolge der Erkrankung. Impfen lassen sollen sich aber weiterhin nur besonders gefährdete Menschen.

Der Höhepunkt der diesjährigen Grippewelle in Deutschland scheint Experten zufolge überschritten. Das geht aus dem aktuellen Wochenbericht der Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin hervor. Die Zahl der nachweislich infizierten Menschen in der bisherigen Saison stieg demnach um knapp 18.000 in der vergangenen Woche auf nun rund 98.500, die Zahl der Grippe-Toten auf 161. "85 Prozent der Todesfälle waren 60 Jahre oder älter", hieß es.

Mehr als 300 Ausbrüche wurden insgesamt erfasst, davon 53 in Krankenhäusern. Von den gemeldeten Patienten wurden fast 17.000 in Kliniken behandelt. Die tatsächlichen Fallzahlen liegen bei Grippe deutlich höher: Geschätzt wird laut Wochenbericht, dass von Herbst bis Mitte Februar 2,1 Millionen Menschen aus diesem Grund beim Haus- oder Kinderarzt waren.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) bleibt laut einem Bericht von "Zeit Online" trotz der befürchteten Coronavirus-Epidemie bei der Empfehlung, dass sich nur besonders gefährdete Gruppen wie Menschen ab 60 Jahren, chronisch Kranke und Schwangere gegen Grippe impfen lassen sollen.

Mögliche Nutzen einer generellen Impfempfehlung - wie eine etwaige Entlastung des Gesundheitssystems durch weniger schwere Verläufe - seien nicht nachgewiesen. Es sei lediglich eine "plausible Hypothese", wurde Stiko-Leiter Thomas Mertens zitiert. Die Stiko setze auf Evidenz.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Zitat:
Covid-19
Wer sich jetzt gegen Grippe impfen lassen sollte

Schwanger, vorerkrankt, über 60 Jahre: Diese Menschen sollten gegen Influenza geimpft sein. Das schützt zwar nicht vor Sars-Cov-2, kann aber den Kliniken helfen.



Würden sich mehr Menschen gegen Influenza impfen lassen, könnten Corona-Verdachtsfälle deutlich seltener vorkommen. © Classen Rafael/​EyeEm/​Getty Images

Das neue Coronavirus kommt näher und näher. Nach Italien, Österreich und Kroatien tauchen nun auch die ersten Fälle in Deutschland auf, die nicht mit Rückkehrern aus China zusammenhängen, die unter Quarantäne einreisten. Viele fragen sich nun, was sie tun können, wenn es einen größeren Ausbruch von Sars-Cov-2 in Deutschland gibt. Neben Abstand halten, häufigem Händewaschen oder dem Niesen in die Armbeuge gibt es einen Rat, den auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kürzlich wiederholte: sich gegen Grippe impfen lassen.

Das empfehlen Expertinnen und Experten jeden Herbst, bevor die Influenzawelle im Winter Deutschland erreicht. Und es ist gerechtfertigt, denn [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] mit dem Grippevirus, während schweren Grippeausbrüchen wie 2017/18 können [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Aber wer soll sich jetzt gegen Grippe impfen lassen und warum?

Gegen das neue Coronavirus Sars-CoV-2 und die dadurch ausgelöste Lungenkrankheit Covid-19 hilft eine Grippeimpfung nicht. Bis es einen Impfstoff gegen den neuen Erreger gibt, dürfte noch mindestens ein Jahr vergehen, schätzen Experten. Trotzdem kann eine Grippeimpfung zumindest Grippeerkrankungen vermeiden – und so das Gesundheitssystem entlasten. Schließlich müssen Patienten, die schwer an der Influenza erkranken, mitunter wochenlang im Krankenhaus behandelt werden, manche müssen sogar auf einer Intensivstation künstlich beatmet werden. Würden sich dagegen mehr Menschen gegen Grippe impfen lassen, wären auch weniger schwere Verläufe der Influenza zu erwarten. Klinikbetten stünden dann im Fall der Fälle für Menschen bereit, die schwer an Covid-19 erkranken und vielleicht ebenfalls beatmet werden müssen.

"Das ist eine plausible Hypothese, nicht mehr und nicht weniger", sagte der Virologe Thomas Mertens ZEIT ONLINE. Mertens ist Leiter der Ständigen Impfkommission (Stiko) am Robert Koch-Institut, die Impfempfehlungen für Deutschland herausgibt. Eine generelle Empfehlung zur Influenzaimpfung würde die Stiko deshalb nicht aussprechen, sagt Mertens. "Es ist ja nicht trivial, alle 80 Millionen Deutschen zu impfen, ohne irgendwelche Daten zu haben, was der zusätzliche positive Effekt davon wäre." Das sei das Gegenteil von evidenzbasierter Medizin. Genau darauf beruhten aber die Impfempfehlungen, die die Stiko ausspreche, und nicht nur auf Expertenmeinungen.

Die Risikogruppen für Grippe ähneln denen für Sars-CoV-2

Mertens sagt, man bleibe [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Die Immunisierung sollte für Menschen ab 60 Jahre zum Standard gehören. Schwangere ab dem zweiten Trimester sollen sich auch immunisieren lassen: einerseits, weil bei ihnen eine Grippeinfektion oft schwer verlaufen kann, und andererseits, weil sie über die Plazenta Antikörper an das Kind weitergeben können, die dieses in den ersten Monaten nach der Geburt vor der Grippe schützen. Außerdem sollen sich Personen (auch Kinder) mit chronischen Krankheiten (etwa Herz-Kreislauf-Krankheiten, Lungenerkrankungen oder Diabetes) impfen lassen. Sie haben ein deutlich erhöhtes Risiko, dass eine Grippe schwer oder sogar tödlich verläuft. Für gesunde Kinder empfiehlt das RKI die Impfung aber derzeit nicht. Hingegen sollen Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sowie Menschen mit beruflich stark erhöhtem Risiko für eine Infektion die Vakzine bekommen – also zum Beispiel medizinisches Personal oder Menschen in Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr.

Diese Risikogruppen ähneln wahrscheinlich denen für einen schweren Verlauf einer Infektion mit Sars-CoV-2, sagt Mertens. Obwohl mitunter auch Menschen mittleren Alters an der Lungenkrankheit Covid-19 sterben, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], dass vor allem ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen besonders gefährdet sein könnten. "Diese Menschen sollten sich auf jeden Fall gegen Influenza impfen lassen", sagt Mertens. Ob es sich allerdings positiv auf die Behandlungskapazitäten auswirken würde, wenn darüber hinaus große Teile der Bevölkerung impfen ließen, sei "völlig unklar". Dem Experten zufolge würde es vermutlich wenig bringen, wenn sich jetzt massenweise nicht schwangere Menschen unter 60 und ohne chronische Krankheit gegen Grippe impfen lassen würden.

Vor Reisen gegen Influenza impfen

Aber es gibt noch ein anderes Argument: Weil sich auch die Symptome einer echten Grippe (siehe Kasten) und der Lungenkrankheit Covid-19 [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], könnten Influenza-Patientinnen und -patienten im Zweifelsfall schnell zu Covid-19-Verdachtsfällen werden. Würden sich nun mehr Menschen gegen Influenza impfen lassen, könnten solche Verdachtsfälle deutlich seltener vorkommen. Und das könnte das Gesundheitssystem wiederum entlasten, weil weniger Menschen auf das neue Coronavirus getestet werden müssten. Zudem hat das Robert-Koch-Institut nun entschieden, dass Menschen mit schweren Atemwegserkrankungen, die ohnehin auf Grippe getestet werden, nun auch routinemäßig auf Sars-CoV-2 geprüft werden sollen. Wichtiger als in Deutschland ist die Grippeimpfung in Ländern mit weniger gut ausgebauter Gesundheitsversorgung. Das Auswärtige Amt empfiehlt deshalb, sich vor Reisen gegen Influenza impfen zu lassen: "Unabhängig von dem persönlichen Schutzeffekt trägt die Impfung auch zur Vermeidung unnötiger Verdachtsfälle und Belastungen von Gesundheitseinrichtungen bei", schreibt die Behörde in einem Merkblatt.
Zitat:
Symptome einer Grippe

Die durch das Influenza-Virus ausgelöste Grippe beginnt meist plötzlich mit Fieber, trockenem Reizhusten, Muskel- und/oder Kopfschmerzen. Weitere Symptome können allgemeine Schwäche, Schweißausbrüche, aber auch Übelkeit/Erbrechen und Durchfall sein. Die Krankheitsdauer liegt in der Regel bei fünf bis sieben Tagen.

Die aktuelle Grippesituation in Deutschland können Sie auf de Website der Arbeitsgemeinschaft Influenza sehen.

Bei Weitem nicht alle Influenza-Infizierten erkranken so typisch. Je nach Schwere der Grippesaison sterben pro Jahr einige Hundert bis zu mehr als 20.000 Menschen hierzulande an einer Grippe. (Quelle: Robert Koch-Institut)

Ansteckung mit Influenza

Eine Ansteckung erfolgt überwiegend durch Tröpfchen, wie sie insbesondere beim Husten oder Niesen entstehen. Sie gelangen über eine geringe Distanz auf die Schleimhäute der Atemwege von gesunden Menschen. Darüber hinaus ist eine Übertragung auch über Hände und Oberflächen möglich, die durch virushaltige Sekrete verunreinigt sind.

Impfung für Risikogruppen

Die Ständige Impfkommission (Stiko) des Robert-Koch-Instituts (RKI) empfiehlt die Influenzaimpfung für alle Personen ab 60 Jahren, alle Schwangeren, Personen mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung (z. B. Personen mit chronischen Krankheiten der Atmungsorgane, Herz- oder Kreislaufkrankheiten, Leber- oder Nierenkrankheiten, Diabetes oder anderen Stoffwechselkrankheiten, Multipler Sklerose, angeborener oder erworbener Immundefizienz) sowie für Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen.

Außerdem sollten Personen mit erhöhter Gefährdung (z. B. medizinisches Personal) und Personen geimpft werden, die von ihnen betreute Risikopersonen infizieren könnten. Ebenso geimpft werden sollten Personen mit direktem Kontakt zu Geflügel und Wildvögeln (die Impfung schützt zwar nicht vor der Vogelgrippe, aber es werden damit problematische Doppelinfektionen vermieden).
In Deutschland selbst stehe diese Überlegung aber derzeit nicht an erster Stelle, sagte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums ZEIT ONLINE. Aktuell gilt jemand als [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], wenn er oder sie außer typischen Symptomen entweder Kontakt zu einem bestätigten Covid-19-Fall hatte oder sich in den vergangenen 14 Tagen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] aufgehalten hat. Sollte sich das neue Coronavirus allerdings auch in Deutschland ausbreiten, weit mehr als die vereinzelten Infektionen derzeit, gebe es auch hierzulande zwangsläufig mehr Verdachtsfälle. Die Impfempfehlung für Influenza würde sich aber auch dann vermutlich nicht sofort ändern, sagt Mertens.

Den Großteil der Bevölkerung gegen Grippe impfen lassen? Das ist gar nicht möglich


Tatsächlich wäre es gar nicht möglich, dass sich der Großteil der deutschen Bevölkerung plötzlich gegen Grippe impfen lässt. Es gibt nämlich nicht genug Impfstoff. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) teilt mit, dass es für die aktuelle Saison gut 21 Millionen Dosen Influenza-Impfstoff freigegeben hat. Höchstens so viele können die Hersteller also auch produziert haben. Jedenfalls reicht das nicht aus, um ganz Deutschland durchzuimpfen. Impfstoff schnell nachzuproduzieren ist auch keine Option, "denn die Herstellung dauert bis zu sechs Monate" schreibt das PEI. Bald wird die Weltgesundheitsorganisation WHO wieder bekannt geben, gegen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Dann beginnt die Produktion für den Herbst 2020. Allerdings können sich Grippeviren in der Zwischenzeit verändern, sodass eine Influenzaimpfung nie hundertprozentig vor Grippe schützt. Die amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) schätzen die Wirksamkeit des aktuellen Grippeimpfstoffs für die USA auf 45 Prozent [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Das wäre ein vergleichsweise guter Wert.

Wie gut der aktuelle Impfstoff in Deutschland tatsächlich wirke, lasse sich noch nicht abschließend beurteilen, sagt Thomas Mertens von der Stiko. "Das kann man erst nach der Saison wirklich sagen, aber nach vorläufigen Daten scheint er ganz gut zu passen." Experten gehen davon aus, dass auch ältere Menschen (die normalerweise weniger gut auf Immunisierungen ansprechen) ihr Risiko, an einer Grippe zu erkranken, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Obwohl die Grippewelle normalerweise im März zurückgeht, empfiehlt Mertens auch jetzt noch, sich impfen zu lassen, wenn man zu einer Risikogruppe gehört. Bis zur siebten Kalenderwoche wurden dem RKI [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], 130 Menschen sind gestorben. Und das in einer – soweit sich das bislang beurteilen lässt – nicht besonders schweren Grippesaison.

Obwohl die Impfung Leben retten kann, sind die Impfquoten für die Grippe alles andere als gut. In der Saison 2016/17, der letzten, für die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], ließen sich etwa 35 Prozent der mindestens 60-Jährigen gegen Grippe impfen – also nur gut jeder dritte. 2008/09 hatte sie noch bei fast 50 Prozent gelegen. Nicht viel besser sieht es bei der Impfung gegen Pneumokokken aus. Die Bakterien können vor allem bei älteren Menschen schwere Lungenentzündungen verursachen. Personen ab 60 Jahren sollten sich einmal impfen lassen, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

"Wenn wir die Impfempfehlungen für Influenza und Pneumokokken umsetzen würden, dann könnten wir jedes Jahr eine ganze Menge Todesfälle verhindern", sagt Thomas Mertens. Dieser Effekt könne – je nachdem, wie sich der Coronavirus-Ausbruch weiterentwickelt – sogar größer sein als spekulative Auswirkungen darauf, dass das Gesundheitssystem möglicherweise durch die Impfung entlastet werden könnte. In Berlin nun empfiehlt die Gesundheitsverwaltung älteren und kranken Menschen zusätzlich neben der Pneumokokken- auch eine Keuchhustenimpfung. Dies kann Komplikationen verhindern, sollten sich diese Personen mit dem Coronavirus infizieren. Denn wenn jemand bereits durch andere Erreger geschwächt ist, könnte Sars-CoV-2 schlimmere Folgen für sie haben.

Natürlich gilt aber: Auch wer nicht zu einer Risikogruppe gehört, kann sich zum Beispiel beim Hausarzt gegen Grippe impfen lassen. Die Influenzaimpfung ist in der Regel gut verträglich. Manchmal treten Symptome ähnlich wie bei einer Erkältung auf, verschwinden aber meist in ein bis zwei Tagen. Viele Krankenkassen übernehmen die Kosten nur für Risikogruppen, einzelne zahlen aber auch, wenn man nicht als gefährdet gilt. Und auch manche Firmen bieten die Impfung kostenlos an.

Wer prüfen will, ob er zu einer Risikogruppe gehört, kann sich auf den Seiten des Robert Koch-Instituts informieren. Der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] gibt einen Überblick, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] werden ebenfalls beantwortet.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
BLACKY74 ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:33 Uhr.


Sitemap

().