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[Recht & Politik] Luftverschmutzung: Bund erwägt kostenlosen Nahverkehr

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Ungelesen 13.02.18, 17:13   #1
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Standard Luftverschmutzung: Bund erwägt kostenlosen Nahverkehr

Zitat:
Um Strafen der EU abzuwenden, verspricht die Regierung in Brüssel konkrete Schritte zur Luftverbesserung. Darunter mehr E-Fahrzeuge und ÖPNV zum Nulltarif.

Die Bundesregierung sieht sich wegen einer möglichen Klage der EU-Kommission nach Möglichkeiten um, für saubere Luft in den Städten zu sorgen. In einem Brief an Umweltkommissar Karmenu Vella beschreiben die Ministerien für Umwelt und Verkehr sowie das Bundeskanzleramt insgesamt sieben Maßnahmen. Dazu gehören Verkehrsregulierung, sogenannte Niedrigemissions-Zonen für Schwerlastverkehr, die Förderung von E-Mobilität und ein kostenloser öffentlicher Nahverkehr. Ziel dabei ist, die Zahl privater Fahrzeuge zu verringern.

In dem ZEIT ONLINE vorliegenden Brief, über den zuerst das Magazin Politico berichtet hatte, bilanziert die Regierung, die Emissionswerte seien durch die bisher eingeleiteten Gegenmaßnahmen in mindestens zehn Städten gefallen. Zudem verweist sie auf das bereits auf den Weg gebrachte Milliardenprogramm für bessere Luft in Städten.

Der Vorschlag zum ÖPNV könnte bedeuten, dass der Bund Länder und Kommunen finanziell dabei unterstützt, wenn diese einen kostenlosen öffentlichen Nahverkehr einführen wollen. In vielen deutschen Städten werden Schadstoffgrenzwerte nicht eingehalten.

Die Unterzeichnenden des Schreibens versichern, dass sie sich mit Kommunen und Ländern bei den Überlegungen eng abgestimmt hätten. Dem widersprach der Deutsche Städtetag: Vom Vorschlag eines kostenlosen Nahverkehrs sei man überrascht, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy. Die Idee, die Tickets günstiger zu machen, gebe es in einigen Städten schon länger. "Wer kostengünstigen Nahverkehr will, muss das aber auch finanzieren können." Das gelte erst recht für kostenlose Tickets. "Wer bestellt, bezahlt" müsse auch für die Bundesregierung gelten.
Nach Angaben des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen nehmen die Verkehrsbetriebe jährlich zwölf Milliarden Euro aus dem Ticketverkauf ein. "Das müsste am Ende der Steuerzahler finanzieren", sagte eine Verbandssprecherin. Weitere Milliarden wären nötig für neue Busse, Bahnen und Personal. Denn bei einem kostenlosen Angebot rechnet der Verband mit einem enormen Fahrgastzuwachs.

Fuhrparks umrüsten
Die Wirksamkeit von Maßnahmen für eine bessere Luft solle in fünf Modellstädten getestet werden, heißt es in dem Schreiben – und zwar in Bonn, Essen, Herrenberg, Reutlingen und Mannheim. Der Kampf gegen Luftverschmutzung habe "höchste Priorität" für Deutschland. Eine neue Bundesregierung werde unverzüglich neue Maßnahmen auf den Weg bringen, sichern Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD), Verkehrsminister Christian Schmidt (CSU) und Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) der EU-Kommission zu.

In ihrem Koalitionsvertrag hatten Union und SPD vereinbart, gemeinsam mit Ländern und Kommunen die Anstrengungen für eine Verbesserung der Luftqualität vor allem in besonders belasteten Städten erheblich zu verstärken. So soll der Umstieg von Fahrzeug-Fuhrparks auf emissionsarme Antriebe vorangetrieben werden.

Außerdem soll laut Koalitionsvertrag die Verlagerung des Pendlerverkehrs auf die Schiene gefördert werden. Zudem soll der Ordnungsrahmen so geändert werden, dass Länder und Kommunen in der Lage sind, verbindliche Vorgaben und Emissionsgrenzwerte für den gewerblichen Personenverkehr wie Busse und Taxen zu erlassen.

Obwohl einzelne Kommunen wie Stuttgart bereits zu Fahrverboten gezwungen wurden, hält die EU-Kommission die bisherigen Maßnahmen Deutschlands für unzureichend, um Grenzwerte für Stickoxide einzuhalten. Sie hatte die Bundesregierung aufgefordert, nachzubessern.
Die Kommission will im März über eine mögliche Klage vor dem Europäischen Gerichtshof wegen zu hoher Luftverschmutzung gegen Deutschland und acht weitere Staaten befinden. Verlöre Deutschland einen solchen Rechtsstreit, wären unter Umständen hohe Strafgelder fällig.

Diesel in der Kritik
Um das Thema Fahrverbote geht es am 22. Februar auch vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Das Gericht könnte eine wegweisende Entscheidung fällen, ob Fahrverbote rechtmäßig sind.

Die Bundesregierung hatte eingestehen müssen, dass es in 20 deutschen Städten wohl auch bis 2020 nicht gelingen werde, die EU-Grenzwerte für Stickoxide einzuhalten. Eine Hauptquelle der Stickoxide ist der Autoverkehr. Als besonders belastend gelten zudem Autos mit Dieselmotoren.

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Ungelesen 13.02.18, 18:30   #2
Mokgor
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Was zum Fick wollen die denn überhaupt anklagen, verglichen mit den anderen EU Ländern ist Deutschland das sauberste. Aber liegt wohl daran, dass Deutschland auch das reichste Land ist und man möglichst noch mehr Geld von uns haben möchte.
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ash2
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Überdenk mal Deine Ausdrucksweise.Dem allergrössten Teil der Menschen in diesem Land geht es gut.Nu kein blabla wegen Rentnern und Obdachlosen.Dementsprechend kann der Gutsituierte auch was abgeben.Das es dann den weniger Gutsituierten auch trifft ist augenscheinlich.Man kann nicht alles in einer Demokratie haben.Nur die Vorzüge geniessen ist nicht.Ein freier Nahverkehr würde den weniger gut Gestellten einen Vorteil bringen,glaub ich nicht dran,da jeder jammert was er zu zahlen hat.Egal ob sein BMW in der Werkstatt steht oder nicht.
Ergo müssmer alle blechen und das ist gut so.

ash
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Ungelesen 14.02.18, 06:15   #4
Caplan
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Bleibt letztendlich auch die Frage , wie das gegenfinanziert wird.
Wird dann aus dem Soli ein Umweltsoli?
Wird eine Nullnummer...

Geändert von Caplan (14.02.18 um 06:49 Uhr)
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Ungelesen 14.02.18, 10:09   #5
nolte
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Zitat:
Bleibt letztendlich auch die Frage , wie das gegenfinanziert wird.
Mein Vorschlag: einfach mal bei den Rüstungsausgeben sparen. Beim 2%-Ziel kürzen. Komischerweise ist für diesen Bereich immer sofort Geld da. Und es regt sich auch kaum jemand darüber auf.

kleine Ergänzung, Stichwort Steuerhinterziehung:
Geld da holen, wo man es regulär holen könnte wenn man denn wollte:
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Geändert von nolte (14.02.18 um 10:46 Uhr)
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Ungelesen 14.02.18, 11:08   #6
Shao-Kahn
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Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Bleibt letztendlich auch die Frage , wie das gegenfinanziert wird.[...]
Ganz hervorragende Frage.

Wenn es aus dem großen Pott bezahlt wird, hat man ein Nutzengefälle von der Stadt aufs Land. Da stellt sich mir nicht die Frage, ob ich mir das leisten kann oder nicht. Mir stellt sich die Frage, warum jemand auf dem Land, wo es gar keinen öffentlichen Nahverkehr gibt durch eine Steuer die kostenlosen Öffis in der Stadt finanzieren soll. Der Umkehrschluss wäre ja, da ja verhältnismäßig (nicht in absoluten Zahlen) der Einwohner wahrscheinlich (ich stelle diese Vermutung ohne Grundlage auf) der gleiche Anteil an privaten PKW´s durch das Land rauscht, müsste auch hier durch öffentliche Nahverkehr erschlossen werden.

Tatsächlich ist das Problem, dass ich, wenn ich mit dem Bus fahren will, morgens und mittags die Möglichkeit habe, in den Nachbarort zur Schule zu fahren. Sonst fährt kein Bus. Ich bin beruflich leider auf das Auto angewiesen, andernfalls würde ich gerne mit dem Rad fahren. Aber andere müssen auch auf dem Dorf bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, weil sie entweder kein Auto oder keinen Führerschein haben. Demjenigen soll mal erklärt werden, dass er mit seinen Steuern das Ticket für einen Bankmanager im öffentlichen Nahverkehr bezahlt, damit dessen Porsche nicht die Luft verpestet. Evtl. bzw. wahrscheinlich wird da auch ein Ticket gezahlt, das nicht einmal genutzt wird.

Auf der Anderen Seite stellt sich die Frage, ob es, wie bei der GEZ, quasi eine Pflichtabnahme des Jahrestickets geben könnte und ob das Sinn macht. Wo wird die Grenze gezogen? Ist es abhängig vom "Medium" (Bahn, Bus, U-Bahn)? Gibt es "Tarifzonen"? Evtl. kann man das an den Wohnsitz binden. Erstwohnsitz im Einzugsbereich der Öffis kostet 2% des Bruttogehaltes und es wird direkt mit der Lohnsteuer abgezogen. Aber dann wären meine o.g. Sorgen wieder genau anders herum. Warum soll z.B. ein Rentner, der gar nicht mehr mit dem Bus fährt, das Ticket für einen gut betuchten Pendler zahlen, der "glücklicherweise" nicht mehr im Einzugsbereich wohnt, aber es dennoch nutzen kann.
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Ungelesen 14.02.18, 11:41   #7
Caplan
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Mit der Militaerkasse kann man vergessen. Wir sind letztendlich Buendnispartner und entprechend auch Vetragspartner.

und zum doerflichen...man sollte es nicht vermuten,, aber als Einwohner einer Grossstadt,
haette ich schon ab Freiatg 14 nur noch stuendlich bis gegen Abend eine Chance aus dem Gewerbegebiet , in dem ich ankommen oder abfahren muss , eine Chance.
Am Samstag, 4x und am Sonntag, schon mal gar nicht. Das laeuft kongruent mit der Briefkastenentleerung.
Wie man also liest, lebe ich in einem Dorf in der Stadt.
Aber machen wir uns keine Sorgen, das Ding wird wieder zu den anderen Dingen in die kreisrunde Ablage geworfen.
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Ungelesen 14.02.18, 11:47   #8
nolte
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Zitat:
das Ding wird wieder zu den anderen Dingen in die kreisrunde Ablage geworfen.
So wird es werden. Wir unterhalten uns über Luftblasen.
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Ungelesen 14.02.18, 11:47   #9
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Zitat:
Zitat von Shao-Kahn Beitrag anzeigen

Tatsächlich ist das Problem, dass ich, wenn ich mit dem Bus fahren will,
Wenn der kostenlosen Nahverkehr tatsächlich kommt, werden solche Fragen wahrscheinlich auch sich verändern, da dann das Angebot wahrscheinlich deutlich steigen wird.
Man sollte bei Änderungen nicht immer davon ausgehen, das ein Ist-Zustand verbleibt. Darf ich um ein bißchen mehr Optimismus bitten?

Geändert von betaalpha (14.02.18 um 11:53 Uhr)
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Ungelesen 14.02.18, 13:26   #10
Shao-Kahn
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Zitat:
Zitat von betaalpha Beitrag anzeigen
[...]Darf ich um ein bißchen mehr Optimismus bitten?
Das hat nicht viel mit Optimismus zu tun sondern mit Logik. Wir haben hier auf dem Land Dörfer mit 700 bis 3.000 Einwohnern. Die nächste Stadt mit mehr als 30.000 Einwohnern ist ca. 30 Autominuten entfernt. Die Nächste Stadt mit mehr als 150.000 Einwohnern ist ca. 45 Autominuten entfernt.

Hier wird sich nicht viel verändern. Ich habe auch einige Jahre in "der großen" Stadt mit super Öffi gewohnt. Jahreskarte für Bus und S-Bahn - Super Sache.

Aber selbst, wenn die hier ein Netz aufbauen, wird es sehr löchrig sein. Und da hällt sich mein Optimismus zum Ausbau schon in Grenzen. Aber ich lasse mich gerne überraschen und gönne dem, der morgens um 5:00 Uhr mit dem Rad in den Nachbarort muss eine Busverbindung mit stündlicher Taktung.

Aber hey, seit einiger Zeit haben wir so ein Internetz...
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Ich habe zum Thema eine wirklich gute Sendung gesehen: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Besonders der Herr Prof. Heiner Monheim hat es mir angetan. Der ist ab der 39. Minute im Video zu sehen.
Schön zu sehen wie er im Gespräch Kritik an einem vorher in der Sendung gelaufenen Beitrag übt. Dort wurden von Journalisten (Aktion Abgasalarm) eigene Messstellen zur Bestimmung der Luftreinheit an verschiedenen Orten aufgestellt. Dem Herr Professor ist sofort aufgefallen, dass die Messgeräte viel zu hoch z.B. an Ampeln usw. angebracht worden sind. Er bemängelt, dass unsere Kleinsten dadurch gar nicht berücksichtigt werden. Schließlich befinden sich die Kinder erst im Aufbau und dürften in den Städten schon den meisten Dreck einatmen.

Als Städteplaner kritisiert er auch die deutschen Gesetze, die es Autofahrern erlaubt auf Gehwegen zu parken. Ein Unding wie er findet.

Am Ende der Sendung wird noch über den Ortsteil Vauban in Freiburg berichtet. Dieser wurde von Bürgern Autofrei gemacht. Das Motto lautet kein Auto vor der Haustür. Dort spielen Kinder auf den Straßen. Richtig schön anzusehen.

Die allseits bekannte Frage wird in der Sendung natürlich auch aufgeworfen: Was wiegt schwerer? Ein Recht auf motorisierte Freiheit oder das der körperlichen Unversehrtheit? Das Grundgesetz beantwortet diese Frage und wurde ja auch schon von einem Gericht bestätigt.

Es wird Zeit, dass Bürger sich ihre Städte wieder bewohnbar machen. Die stinkenden, lärmenden und platzraubenden Blechlawinen sind keine vernünftige Zukunft für moderne Städte.
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Ungelesen 14.02.18, 14:29   #12
pauli8
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Ich denke, dass diese mögliche Maßnahme sehr eng mit der von der EU gegen Deutschland angedrohten Strafzahlung und den entsprechenden Verhandlungen darüber zusammenhängt.

Ich beziehe mich dabei auf diesen Thread:
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Ziemlich bald war Barbara Hendricks in Brüssel um zu verhandeln.
Jeder weiß, Deutschland und die EU wissen das,, dass die Forderungen der Schadstoffbegrenzung z..Zt. nicht von Deutschland erfüllt werden können. Das weiß auch die EU.

Und nun war es ein ausgehandeltes Angebot um ein Verfahren vor dem EuGH zu vermeiden, bzw. um Zeit zu gewinnen.
Nachdem es ja nur als Versuch auf wenige kleinere bis mittlere Städte vorgeschlagen wurde, bleibt abzuwarten, ob es wirklich ernstgemeint ist oder später die Mittel zur Verfügung gestellt werden.

Über allen steht:
Wir haben ja bisher nur eine geschäftsführende Regierung !

btw:
Die Strafzahlungen damals gegen Griechenland wurden ja auch nicht vollzogen...in dem Fall aus finanziellen Gründen...verbunden mit der damaligen Situation/Lage.
.
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Ungelesen 14.02.18, 14:36   #13
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Zitat:
Zitat von Shao-Kahn Beitrag anzeigen
Das hat nicht viel mit Optimismus zu tun sondern mit Logik.
In meinem letzten Satz war etwas Ironie drin versteckt, da, wenn ich weitere Berichte dazu lese, das Gefühl beschleicht, es sich um einfachen Aktionismus handeln wird.

Aus dem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zum Beispiel ein Abschnitt:
Zitat:
Doch ein Traum wird es wohl bleiben, das liegt an den Umständen, unter denen das Schreiben entstand. Der Hintergrund der Aktion: Aus Brüssel droht Deutschland eine Klage, weil seit Jahren in vielen Städten Grenzwerte beim Ausstoß von Stickoxiden überschritten werden. Zudem drohen in Deutschland gerichtlich erzwungene Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge. Eine wichtige Quelle für die als gesundheitsschädlich geltenden Stickoxide ist der Autoverkehr - vor allem Dieselfahrzeuge.

Kostenloser Nahverkehr? Es geht um etwas ganz anderes

Es geht in dem Brief also vor allem darum, Fahrverbote und Verfahren aus Brüssel abzuwehren. Und schon allein bei der Lektüre des Schreibens fällt auf: Ein kostenloser öffentlicher Nahverkehr ist nur eine von vielen Ideen, die dort aufgezählt werden – und die drei Briefeschreiber haben nicht die Absicht, ihn flächendeckend in absehbarer Zeit in Deutschland einzuführen.

Sie schlagen vielmehr ein ganzes Bündel von Neuerungen vor: Da geht es um Schadstoffgrenzen für Busse und Taxis, um emissionsarme Zonen für den Schwerverkehr in den Innenstädten, um Steuervorteile für schadstoffarme Fahrzeuge – und eben auch um einen kostenfreien öffentlichen Nahverkehr, um die Anzahl der privat genutzten Fahrzeuge zu reduzieren.
Mein Optimismus ist also leider auch nur ...
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@betaalpha: Ich hab die Ironie nicht als solche erkannt. Allerdings habe ich mich auch nicht angegriffen gefühlt. Dennoch wollte ich Stellung nehmen.

Und @all: Nicht falsch verstehen. Ich bin weder gegen saubere Luft in den Städten noch gegen kostenlose Öffis. Ich stelle mir nur die Frage nach der Umsetzung.
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Ungelesen 14.02.18, 15:10   #15
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Einen freien ÖPNV würden wir auch hier hin bekommen.
Nur will der Staat kaum noch Kontrolle übernehmen.
Damals war die Müll Entsorgung in dieser Hand aber angeblich nicht mehr bezahlbar aus Steuer Quellen.
Heute ist alles Privatisiert.
Aber wir zahlen immer noch den Soli Beitrag.
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Ungelesen 14.02.18, 17:21   #16
talkie57
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Also ÖPNV wäre grandios. Ich zahle 3,90 für 6km Strecke. da würde ich mir monatlich zwischen 80 und 150 Euro sparen und nur noch Bus benutzen. Auto wech, Wäre suuuuupaaaa.
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Samonuske (17.02.18)
Ungelesen 15.02.18, 06:32   #17
Caplan
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Mit dem Muell hinkt das Beispiel auch.
Ein relevantes Geschaeftsfeld, was auch Einnahmen mit sich bringt , ist die Wiederverwertung des Handelsgutes "Rohstoff" und " Rohstoffwiederverwertung". Das generiert auch Einahmen und Umsaetze. Es bedurfte nur erst einmal der Horizonterweiterung.
Um eiinen guten Eindruck dieser Sache zu installieren werden natuerlich medial jetzt saemtliche Orte gesucht, die diesen kostenfreien Service anbietem. Zur Zeit Talin in Estland z.B.
Dort setzt man es um seit einer Weile.


Die Frage ist, was setzt der " Waehler, Verbraucher, Konsument, etc, etc" wirklich gedanklich um. Denn gedanklich,,wie heisst es heute so schoen.da ist er voll bei den Ideengebern.
Nur wie verhaelt er sich? Hinterfragt er sich nur oder handelt er auch.

Vor ~ 30 Jahren gab es in der Strasse, wo ich damals wohnte , verstreut ein paar Autos.
Die Strassenlaenge betrug etwa 2,5 km. Es gab Parkstreifen auf denen locker 5 lange LKW's Platz hatten, so gross waren die Luecken. Seit etwa 20 Jahren, also nur 10 Jahre spaeter, steht alles dicht an dicht, bishin zu fast in die Einmuendingen der Querstrassen hinein.
Sonderliche Wohnraumerweiterungen gab es bis heute nicht. Lediglich das ein oder andere Haus wurde abgerissen und durch ein neues ersetzt.
Ergo, die Mobilitaet hatte sich in den Haushalten vervielfacht.
Entsprechend sieht man heute auch die abstrusesten Wege, die gemacht werden.
Haben wir noch Pinienkerne? Nein die sind aus..gut, dann fahr ich noch eben welche holen.
Das z.B. Samstags Nachmittags 16.00, damit es bloss an nichts fehlt. Und bring noch Bueffelmozarella mit, du weisst..Lukas braucht den.

Solange wir uns einen solche planlose umd schwachsinnige Individualitaet goennen, neben der Tatsache, dass der Nachwuchs heute ueberall hingertragen werden muss, und ich am Wochenende, sogar explicit Sonntags , das Autobahnkreuz in meiner Naehe, bei Spaziergaengen, uebervoll, sprich Stau, mit Blech sehe, solange ist das alles unterhalb von halbherzig. Es ist schlicht verlogen.
Unsere Oeffentlichen sidn SEHR gut aufgestellt und trotzdem geht es vor den Schulen zu, wie an einem Taxistand vor einem Messegelaende.

Geändert von Caplan (15.02.18 um 12:03 Uhr)
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betaalpha (15.02.18)
Ungelesen 15.02.18, 07:22   #18
Nana12
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Zitat:
Zitat von Caplan Beitrag anzeigen
Mit der Militaerkasse kann man vergessen. Wir sind letztendlich Buendnispartner und entprechend auch Vetragspartner.
Der Vertrag und die Absichtserklärung 2014 sind zwei verschiedene Dinge. Genau so ist es auch formuliert worden, denn sonst sähe es düster aus. Das ist wie mit den Klimazielen, nur mit dem Unterschied, dass man dies hier auf jeden Fall anstrebt.

Auch nennt man immer die zwei Prozent als Ziel und nicht die 70 Mrd Euro. Zwei Prozent von etwas klingt ja nicht viel. Man nennt es auch im Umkehrschluss "kostenlosen Nahverkehr" und nicht 12 Mrd Euro. Man merkt schon, hier bekommt jemand etwas, was er sich nicht verdient hat. Das kann nur Banane sein. Zum Glück sind es ja nur Vorschläge, weswegen wir keine Angst haben müssen.
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Ungelesen 15.02.18, 19:10   #19
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Schnell erklärt
So stehen die Chancen für kostenlose Busse und Bahnen

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Ungelesen 15.02.18, 19:30   #20
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Gut auf den Punkt gebracht von t-online. Mal ganz davon abgesehen dass z.b. in Frankfurt laut IHK 71% aller Unternehmen die 74% aller ANs im Stadtgebiet beschäftigen ein Jobticket anbieten. Plus dass Beamte kostenlos fahren + ALG2 bezieher + sonstige Sozialhilfeempfänger.

Wer soll den da noch von Auto auf ÖPNV umsteigen? Sieht es in anderen Städten ähnlich aus oder ist eine derartige Verbreitung wie das RMV Jobticket die Ausnahme?

Alleine schon von diesen Zahlen her ist die ganze Diskussion doch vollkommen unnütz und wird nichts bringen. Ausser dass diejenigen die nichts zu tun haben dann den ganzen Tag die ÖPNV verstopfen und rundfahrten machen.

Ist wie so oft mal wieder die Verwechslung von Ursache und Wirkung. Gerade am Beispiel von Frankfurt sollte man sich halt mal Fragen woher die ganzen Autos kommen und was für Kennzeichen diese haben. Bein tägglichn Anfahrtstrecken von 1Std+ die hier mittlerweile viele haben mit dem Auto liegt die Ursache wohl eher bei der Verteilung des vorhandenen Wohnraums. Die Beschäftigten bräuchten halt auch erstmal eine Wohnung in ÖPNV nähe zum Arbeitsort damit diese nicht aufs Auto angewiesen sind.
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Ungelesen 16.02.18, 06:43   #21
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Ich halte das ganze in Deutschland auch für eine Utopie. In der Vergangenheit wurde in Deutschland alles dafür getan das Auto (Autoindustrie) zu etablieren und zu fördern. Die nötigen Flächen und Gelder für den Nahverkehr wurden eher gestrichen, als ausgebaut und bewilligt.

Daraus resultiert sich für mich eine Frage: Inwieweit entscheiden Individuen innerhalb einer Gesellschaft was mit ihrer Umgebung passiert? Meiner Meinung nach sind Einzelne damit überfordert und fügen sich in vorhandene Strukturen ein. Diese Strukturen gibt in Deutschland die Automobillobby vor und die Politik regelt dafür alles nötige.

Es wird mal wirklich wieder Zeit, dass die Politik bei der Städteplanung reguliert, anstatt die Privatwirtschaft zu beglücken. Ein positives Beispiel habe ich auch dazu gefunden. Die Lage ist also nicht hoffnungslos.
Zitat:
Kopenhagen hat schon Anfang der sechziger Jahre mit diesem Transformationsprozess begonnen. Damals wurde die Haupteinkaufsstraße in eine Fußgängerstraße umgewandelt, nicht zuletzt unter dem Eindruck des auto*gerechten Wiederaufbaus in Deutschland. Diese autofreie Straße war ein großer Erfolg – sehr zur Überraschung von Politik, Verwaltung und Handel.
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Um wieder zu den kostenlosen ÖPVN zu kommen. Dazu bedarf es erst mal die ÖPVN auch dafür fit zu machen. Was nützt es, wenn dieser überrannt wird und überlastet ist, die Menschen nach der Erfahrung resigniert wieder in ihren SUV einsteigen? Nichts. Dazu müssen erst die nötigen Strukturen geschaffen werden.
pauli8 hat dazu ja auch einen guten Artikel gepostet und Luzifon hats in seinem Beitrag auch angesprochen.

Meine Schlussfolgerung lautet: Jetzt haben die Regierenden (momentan die Geschäftsführende) die Chance ihren Bürgern was Gutes zu tun, ich schreibe ungern regulieren aber das meine ich damit, anstatt ihren Lobbys Strukturen zu ermöglichen, die unsere Städte weiter versauen. Momentan bleibt das Auto einfach unverzichtbar in Deutschland und ganz Europa. Ist leider so.




Verzeiht mir, dass ich nicht ganz OnTopic bin.
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Geändert von nachtmasse (16.02.18 um 06:50 Uhr)
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Ungelesen 16.02.18, 08:21   #22
Caplan
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zu t-online nachrichten, sei angemerkt, das dahinter der Stroerverlag und anhaengig die SPD GmbH steckt.
Sie infomieren sicherlich ausreichend , aber eine Uneigennuetzigkeit, in mancher Meinungsfindung / oder nennen wir es Denkhilfe, wuerde ich niemals ausschliessen.
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Ungelesen 16.02.18, 11:11   #23
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Zitat:
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Es wird mal wirklich wieder Zeit, dass die Politik bei der Städteplanung reguliert, anstatt die Privatwirtschaft zu beglücken. Ein positives Beispiel habe ich auch dazu gefunden. Die Lage ist also nicht hoffnungslos.
Die Politik beglückt die Privatwirtschaft bei der Städteplanung? Kleiner Tipp geh mal zurück in die Realität, geh zu einem der großen Bauträger und sag das denen. Da meldet sich erstmal die komplette Belegschaft für die nächsten Tage Krank wegen eines lachflash.
In einem Land wo Bauprojekte drei-fünfmal solange und doppelt bis vierfach soviel kosten wie in jedem anderen westlichen Land wegen eben dieser Politik davon zu reden dass die Bauträger von der Politik beglückt werden ist schon glatter hohn.

Alleine wieviele Jahrzehnte die diversen Privaten Bauträger um das Europaviertel in Frankfurt kämpfen mussten und dass dieses mit den ÖPNV angebunden wird... Für soetwas völlig überschätztes wie Wohnraum... In Frankfurt

Bezüglich den "positiv" Beispiel in Kopenhagen.... Ist doch in Deutschland schon seit Jahrzehnten genauso dass die Städte die Haupteinkaufsstraße Autofrei gestalten. Sei es Frankfurt, München, Hamburg oder Düsseldorf. Wenn ich mich recht erinnere sieht es einzig im dunkeln Roten Berlin dsbzgl. etwas mau aus.
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Ungelesen 16.02.18, 22:02   #24
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Ich bezog mich auf den Verkehr. Dieser prägt ja im wesentlichen auch einen urbanen Raum. Hier in Deutschland zum Leidwesen vieler Menschen.

Ich korrigiere aber, der Verständlichkeit wegen, meine Aussage gerne: Es wird mal wirklich wieder Zeit, dass die Politik bei der Städteplanung reguliert, anstatt die Automobilbauer zu beglücken.

Kopenhagen hat Platz geschaffen für Fußgänger und Fahrradfahrer. Dort wurde rechtzeitig in diese Richtung entwickelt. Dort dürfen auch keine Autos auf Gehwegen parken. Hier in Deutschland wurde in vielen Städten dem Auto zuviel Platz eingeräumt. Dieses sollte man jetzt stoppen und umkehren. Verkehrslärm, Abgase und die damit einhergehende Rücksichtslosigkeit sind keine guten Formeln für zukünftige urbane Räume.

Autofreie Einkaufszonen bringen mich zum Lachen. Falls man dieses ernsthaft als gutes Beispiel anführen möchte.

Kopenhagen geht mir persönlich auch noch nicht weit genug aber ist ja schonmal die Grundlage gelegt worden. Ich favorisiere Vauban:



In dem Bezirk gibt es keine Autos.
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Zitat von nachtmasse Beitrag anzeigen
Autofreie Einkaufszonen bringen mich zum Lachen. Falls man dieses ernsthaft als gutes Beispiel anführen möchte.
Hast du selbst doch ins Spiel gebracht... "Damals wurde die Haupteinkaufsstraße in eine Fußgängerstraße umgewandelt,"


Ansonsten ist es halt wieder dieses typische Gedankenlose "Was da fuktioniert funktioniert auch wo anderst". Wie ein kleinkind was störisch versucht den Quadrat Würfel ins Loch fürs Dreieck zu pressen, hat ja mit dem Dreieck auch funktioniert.

Kopenhagen unterscheidet sich gänzlich von deutschen Großstädten, daher ist deren vorgehen hier anzuwenden wie eben das Kleinking was das Quadrat ins Loch fürs Dreieck presst.

In Kopenhagen wird Wohraum, quasi fußläufig zur Innenstadt, aus dem Boden gestampft. Stichwort Ørestad. Was in Deutschland so alleine politisch nicht möglich ist. Es wird Wohnraum für die in Kopenhagen arbeitende Bevölkerung geschaffen und gefördert und nicht sinnlos Sozialwohnungsbau betrieben und die in den Städten arbeitenden Menschen immer weiter weg getrieben.
Man hat eben gerade in Kopenhagen nicht einfach, wie von LinksÖko immer propagandiert, Autos verbannt. Man ist pragmatisch und Inteligent an die Sache herangegangen und die Ursache bekämpft, Stadtnaher, guter, günstiger Wohnraum für die Menschen die in Kopenhagen arbeiten. Nur mit dieser Vorraussetzung kriegst du eine solche Entwicklung hin.

Wie gesagt Ursache und Wirkung. Das Problem sind nicht die Autos, du kannst keine deutsche Stadt Autofrei machen wenn mehr als die Hälfte der dort arbeitenden Menschen darauf angewiesen ist. Das geht nicht und wäre an Schwachsinn nicht zu überbieten.

Dazu ein paar Zahlen von DeStatis. Während Bundesweit lediglich 5% der Menschen eine einfache Strecke von über 1 Stunde zum Arbeitsort hat sind es bei Arbeitsort in einer Metropole bereits 16% aller Berufstätigen mit einer Anfahrtszeit von über 1 Stunde. In den Metropolen Frankfurt, Hamburg München jeweils bis zu 28%. Während in den Metropolen lediglich knapp 50% mit dem Auto Pendeln(Land 72%), steigt die Anzahl derer mit Arbeitsort Metropole die das Auto verwenden rapide an wenn die Fahrtzeit steigt. Bei erwähnte Kategorie von über 1 Stunde auf über 80%. Gründe laut DeStatis: Entfernung außerhalb des ÖPNVs, schlechte Anbindung an RegioBahnen sowie die verdoppelung bis verdreifachung der Fahrtzeit bei verwendung dieser. Tendenzen jeweils klar steigend.
Der Grund für die große Entfernung zum Arbeitsort? Neben dem mangel an Wohnraum und den daraus reultierenden Preisen für diesen geben Pendler im Bereich über 1h zum Arbeitsort immer öfter auch mangelnde Sicherheit in den Städten an.

Auch etwas bei dem Kopenhagen welten vor deutschen Städten liegt, aber darauf eingehen kann ich nur auf wunsch per PN. Entsprechende Ursachen forschung ist hier dsbzgl. nicht erlaubt.

Daher auch die Verwechslung bezüglich der von dir erwähnten Städteplanung. Ich dachte tatsächlich du hättest zumindest das eigentliche Problem im Auge und nicht irgendwelche politischen Ideologien.
Ohne die Schaffung von finanzierbaren, guten und sicheren Wohnraum in Stadtnähe für die Menschen die dort arbeiten, wie eben in Kopenhagen, ist solch eine forderung nichts weiter als politischer Populismus.

Quellen
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Zitat:
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Rücksichtslosigkeit
Wegen Autos? Typisches fokusieren auf ein politisches Ziel und dieses dann für alles schlechte Verantwortlich machen. Gerade in Deutschlands Städten wo du als Autofahrer direkt angehalten oder geblitzt wirst während für Radfahrer keinerlei Verkehrsregeln gelten und nur seltens bestraft wird dafür von Rücksichtslosigkeit bezüglich Autos zu sprechen ist schon ne Wucht.
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Geändert von Luzifon (17.02.18 um 13:42 Uhr)
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Ungelesen 17.02.18, 15:02   #26
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Ich verbreite politischen Populismus, weil ich die Nähe der Regierenden zur Autoindustrie kritisiere?
Weiß auch nicht was du dich jetzt so aufregst. Ich schrieb ja bereits:
Zitat:
Momentan bleibt das Auto einfach unverzichtbar in Deutschland und ganz Europa. Ist leider so.
Meinen Hauptpunkt habe ich auch schon deutlich gemacht:
Zitat:
Daraus resultiert sich für mich eine Frage: Inwieweit entscheiden Individuen innerhalb einer Gesellschaft was mit ihrer Umgebung passiert? Meiner Meinung nach sind Einzelne damit überfordert und fügen sich in vorhandene Strukturen ein. Diese Strukturen gibt in Deutschland die Automobillobby vor und die Politik regelt dafür alles nötige.
Weiter gehts:
Zitat:
Zitat von Luzifon Beitrag anzeigen

Kopenhagen unterscheidet sich gänzlich von deutschen Großstädten, daher ist deren vorgehen hier anzuwenden wie eben das Kleinking was das Quadrat ins Loch fürs Dreieck presst.
Ein Missverständnis liegt hier vor. Das Beispiel Kopenhagen habe ich gebracht, weil dort der frühzeitige und nötige Mut von Politikern aufgebracht wurde, um die Lebensqualität von Menschen in Kopenhagen zu verbessen. Eben durch das Fördern von Rad fahren und dem Fuß gehen. Einen Vergleich zwischen Kopenhagen und deutschen Städten wollte ich nicht herstellen.

Wenn man jetzt in Deutschland anfängt die nötigen Strukturen für Städte zu legen, dann sollte man doch gerne auf Vauban schauen. Die von dir so verhassten linksgrünen Ökogutmenschfaschisten haben dort ein hervorragendes Beispiel für die Nutzung ihres Lebensraumes in einer Stadt hervorgebracht.

Zitat:
Zitat von Luzifon Beitrag anzeigen

Wegen Autos? Typisches fokusieren auf ein politisches Ziel und dieses dann für alles schlechte Verantwortlich machen. Gerade in Deutschlands Städten wo du als Autofahrer direkt angehalten oder geblitzt wirst während für Radfahrer keinerlei Verkehrsregeln gelten und nur seltens bestraft wird dafür von Rücksichtslosigkeit bezüglich Autos zu sprechen ist schon ne Wucht.
Das lasse ich mal so stehen. Danke!
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Ungelesen 17.02.18, 17:50   #27
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Eben durch das Fördern von Rad fahren und dem Fuß gehen.
Und wieder verwechselst du Ursache und Wirkung. Kopenhagen hat dsbzgl. im Grunde auch nichts gefördert wie man es aus Deutschland kennt mit Zwang und Backsteinen. Man hat es möglich gemacht dass die Menschen dort vernünftig leben können wo sie arbeiten. Daraus ergibt sich eben genau diese Entwicklung quasi von selbst. Dann muss nur noch die Infrstruktur am neuen Bedarf angepasst werden und fertig. Keiner zahlt freiwillig für Parkplatz in der Stadt, stellt sich in den Stau, zahlt Benzin usw. wenn er auch zur Arbeit gehen kann oder vernünftig mit ÖPNVs.

In Deutschland macht man das genaue Gegenteil. Man vertreibt die arbeitende Bevölkerung aus den Städten und wundert sich woher die immer mehr werdenden Autos kommen.

Da nützt auch kein vergleich zu Vauban, wo soll man den da hinschauen? Das ist ein Stadteil ohnen nennenswerte Unternehmen/Arbeitsplätze im Freiburger Stadtgebiet. Ist ein genauso dämmlicher Vergleich wie Kopenhagen ins Spiel zu bringen. Was nützt dies den Millionen von Pendler die tägglich in die Städte pendeln wenn dort 5.000 Menschen in einem Autofreien Stadtteil leben können? Welche Stadt solch sich den an so etwas orientieren? Ist schön dass es sowas gibt aber schlicht und ergreifend nicht Umsetzbar für Metropolen der größen Ordnung Frankfurt, München oder Hamburg solange man keine inteligente Wohnraumsverteilung hinbekommt. Was nützt es wenn sich hier z.b. Sachsenhausen hinstellt und sagt wir sind Autofrei und dann 100.000 Autos noch zusätzlich 20KM um Sachsenhausen herum fahren müssen? Dass soll dann Umweltschutz sein und hilft gegen Luftverschmutzung? Das ist typisch für Linke Denke, gerade soweit wie man selbst sehen kann und alles andere ist egal.
Vauban ist als Beispiel komplett unnütz für auch nur irgendetwas, da will niemand hin und man ist auch nicht teil des Penderstroms. Das ist eben eine Ausnahme die so etwas ermöglicht, als Lösung des Problems taugt das nicht. Man schiebt das Problem nur eins weiter.

Letzte Ironie an der Geschichte ist dann der dass sich der Stadteil nach dem Baumeister des Sonnenkönigs nannte.
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Geändert von Luzifon (17.02.18 um 18:01 Uhr)
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Ungelesen 17.02.18, 18:16   #28
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Die Politik beglückt die Privatwirtschaft bei der Städteplanung? Kleiner Tipp geh mal zurück in die Realität, geh zu einem der großen Bauträger und sag das denen. Da meldet sich erstmal die komplette Belegschaft für die nächsten Tage Krank wegen eines lachflash.
Junge, du hast wirklich keine Ahnung von der Realität in der Kommunalpolitik - Klientelpolitik ist ja gerade der Grund weshalb es Ballungsräumen keinen bezahlbaren Wohnraum mehr gibt. Stadtplaung die soziale Zukunftsvisionen transportiert gibt es leider schon lange nicht mehr. Und wenn doch dann kannst du sicher sein das ein LinksÖkoSpinner dahintersteckt.
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Ungelesen 17.02.18, 18:32   #29
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Das stimmt einfach nicht... Oder meinst du die privaten Bauträger streiten zum Spaß 20 Jahre für die Baugenehmigung, um dann eine Wohn Immobilie zu doppelten-dreifachen Kosten zu bauen wie in anderen Ländern die man dann durch Vermietung erst im nächsten Jahrhundert wieder reinholt? Wo man dann noch 10 weitere Jahre drum beteln muss dass die neuen Wohnungen an den ÖPNV angeschlossen werden dass dann weitere 20 Jahre später endlich der fall sein wird. Stichwort Europaviertel Frankfurt wo SA&P bereits anfang der 80er forderter das Gelände freizugeben bis es Mitte der 90er endlich soweit war und die Staatsbahn das Gebiet räumte. 2022 wird das viertel nun notdürftig an den ÖPNV angeschlossen sein....
Sorry aber wo fördert hier den die Politik Wohnungsbaus in Städten? Man verhindert diese abseits vom sozialbau nur.

Es müssen Wohnungen für die Menschen und Familien geschaffen werden die in der Stadt Leben UND arbeiten. Genau daran scheitert die Politik die eine Sinnlos Mietpreisbremse einführt für nicht vorhandene Wohnungen und sozialen Wohnungsbau betreibt in den Städten wo fast nur Menschen eine berechtigung für bekommen die nicht arbeiten, man somit immer mehr Wohnraum verschwendet und die Menschen die in der Stadt arbeiten zwangsläufig vertreibt.
Auch werden dann Sinnvolle Projekte zur schaffung von Wohnraum bis aufs Blut bekämpft, Stichwort S21. Hätte die Bahn an ihren Planungen festgehalten könnten u.a. in Frankfurt durch F21 100.000 neue Wohnungen entstehen, direkt in der Innenstadt. Aber nein, es ist politisch nicht gewollt. Macht wohl zuviel Sinn. Das wäre moderne Ökonomische wie Ökologische Stadtplanung... und nicht alles verbieten was eine aus ideologischer Sicht nicht passt und nen Baum pflanzen.

Was dann wiederum um Thema diese Threads zurück führt, die immer weiter steigende Anzahl an Autos in deutschen Städten.
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Geändert von Luzifon (17.02.18 um 18:57 Uhr)
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Ungelesen 17.02.18, 20:21   #30
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Ich bin der Meinung, dass öffentliche Nahrverkehr nun nicht gleich kostenlos sein muss weil:

1.) Überlasstung der Fahrgeschäfte
2.) Ausbleibende Refinanzierungsmöglichkeiten durch Wegfall von Einnahmen

Besser wäre es die derzeitigen Fahrpreise so zu modernisieren, dass die Bezahlbarkeit in allen Bevölkerungsschichten problemlos möglich und Motivation auf Bus, Bahn u.s.w umzusteigen größer wird. Das Tema Schwarzfahren sollten dann auch bald zur Geschichte gehören.
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Ungelesen 17.02.18, 21:45   #31
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Besser wäre es die derzeitigen Fahrpreise so zu modernisieren, dass die Bezahlbarkeit in allen Bevölkerungsschichten problemlos möglich und Motivation auf Bus, Bahn u.s.w umzusteigen größer wird. Das Tema Schwarzfahren sollten dann auch bald zur Geschichte gehören.
Aber genau dass ist doch die Krux an der Sache, im großen und ganzen ist niemand mehr zum Umsteigen da. Fast drei viertel der Unternehmen bieten Jobtickets an (RMV), ALG2-Bezieher und weitere Sozialhilfe Empfänger fahren kostenlos bzw. bekommen es erstattet, Beamte fahren kostenlos (Hessen). Da wüsste ich nicht wer da bei "modernen Fahrpreisen" noch umsteigen sollte fährt doch bereits ein Großteil Kostenlos, mal vom Geldwerten Vorteil beim Jobticket abgesehen.

Wie gesagt, dass ist so die typische Politik diskussion dieser Tage. Haben ein Problem, also reden wir über eine Lösung die das Problem nicht löst aber sich gut verkaufen lässt.
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Ungelesen 18.02.18, 09:57   #32
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Forscher: Autoverkehr für Kommunen dreimal so teuer wie Bus und Bahn

17.02.2018 15:25 Uhr
Forscher: Autoverkehr für Kommunen dreimal so teuer wie Bus und Bahn
(Bild: MVV München GmbH)

Der Kasseler Verkehrswissenschaftler Carsten Sommer hat errechnet, dass der Autoverkehr in deutschen Großstädten dreimal so viel öffentliche Gelder verschlingt wie kommunale Verkehrssysteme.

Der Autoverkehr in einer deutschen Großstadt kostet die öffentliche Hand und die Allgemeinheit dreimal so viel Geld wie Bus und Bahn. Das hat der Kasseler Verkehrswissenschaftler Carsten Sommer in einem Forschungsprojekt ausgerechnet[1]. Er hat eine Methode entwickelt, mit der Kommunen die Kosten der Verkehrssysteme Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Pkw, Lkw, Rad- und Fußverkehr in ihrem Gebiet ermitteln können.

Dabei werden Kosten für Infrastruktur wie Straßen, Schienen und Haltestellen berücksichtigt, aber auch Folgen von Lärm, Umweltverschmutzung und Unfällen. "Wir betrachten dabei nicht ein Verkehrsprojekt isoliert, sondern das Gesamtsystem und die Effekte einer Einzelentscheidung auf das Ganze", erklärt Sommer.

Das Rechenmodell könne in der aktuellen Debatte um kostenlosen ÖPNV[2] helfen. Denn der enorme Kostenunterschied zum Auto mache eine stärkere Steuerfinanzierung des ÖPNV begründbar, sagt der Kasseler Professor. Es sei auch der Schluss möglich, dass der Pkw-Verkehr bei einer Maut stärker für Kosten herangezogen werden müsse, die er verursache. Die Forscher ermittelten in ihrer Studie Kosten und Nutzen von Verkehrsmitteln in Kassel, Kiel und Bremen. (dpa) / (hos[3])
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Ungelesen 18.02.18, 12:06   #33
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@Luzifon

Wenn doch jeder schon mit Bus und Bahn nach Frankfurt fährt, frage ich mich wieso morgens die A5 gen Süden und abends gen Norden auf 4 Spuren brechend voll ist?
Achso das sind all die, die eine schlechte ÖPNV Anbindung haben? Wir haben hier allerdings an den Bahnhöfen spezielle Pendlerparkplätze.

Bei den Beamten solltest du auch etwas relativieren. Das Landes Ticket gilt für alle Mitarbeiter des Landes Hessen, also nicht nur für Beamte. Mitarbeiter des Bundes sowie Bundesbeamte sind davon ausgenommen.
=> [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Und das bedeutet auch nicht, dass all die die Anspruch auf ein Landesticket haben, dies auch nutzen um zur Arbeits- oder Dienststelle zu kommen.

Das trifft auch auf die zu, denen ein Job-Ticket angeboten wird. Dies ist auch noch Strecken und Zeit gebunden. Heißt für private Fahrten außerhalb dieser Strecke und Zeit, kann das Ticket nicht genutzt werden.
=> [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Ausnahme davon ist ein Zeit-Ticket der Preisstufe 7, damit kann man im gesamten RMV Gebiet fahren.
Ist allerdings dann kein Jobticket, sondern eine normale Monats- oder Jahreskarte, die evtl. durch den Arbeitgeber erstattet wird.
Alle Monats- und Jahreskarten der Preisstufen 1-6 sind Strecken, aber nicht Zeit gebunden.

Und das alle ALG-, Grundsicherungs-Bezieher und Asylbewerber kostenlos fahren, halte ich für ein Gerücht. Dies ist abhängig von der Gemeinde in der sie leben und meißt wird auch nur ein verbilligtes Ticket angeboten.
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Edit:
Dann frage ich mich wo du her hast, dass Dreiviertel der Unternehmen in Frankfurt das Jobticket nutzen.
Erstens muss das Unternehmen mehr als 50 Beschäftige haben, und zweitens gibt der RMV die Anzahl mit etwa 200 Unternehmen in Hessen an. (Stand 17.08. 2017)

Zitat:
Das Jobticket des RMV wird in Hessen von rund 200 Unternehmen genutzt. „Die Konditionen richten sich unter anderem nach der Größe des Unternehmens, dem Einzugsbereich der Mitarbeiter und der bisherige Anzahl von Zeitkartennutzern“, so RMV-Sprecher Sven Hirschler. Der Abgabepreis schwanke daher erheblich zwischen etwa 10 und 100 Euro. „Meist liegt er im Bereich 30 bis 35 Euro.“

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M.E. haben wir in Frankfurt, auf Hessen gesehen sowieso, wesentlich mehr als 250-300 Unternehmen, mit mehr als 50 Beschäftigte.
Außerdem heißt Jobticket ja nicht gleich umsonst
Zitat:
Während die Mitarbeiter der Firma Fraport zu ihrem Jobticket nichts zuzahlen müssen, steuern die Mitarbeiter der Darmstädter Firma Merck einen Eigenanteil bei: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Wertschätzung für ein Angebot höher ist, wenn man etwas dafür bezahlt“, erklärt Unternehmenssprecher Robert Both. „4200 unserer 10 000 Mitarbeiter am Standort Darmstadt nutzen das Jobticket, jeweils angepasst auf die Strecke, die sie von ihrem Wohnort bis nach Darmstadt zurücklegen müssen.“
Quelle oben der Link FNP.

Und bezahlbarer Wohnraum in Ballungszentren?
Ja sicher, hier gibt es Nachholbedarf. Genauso könnte man aber die Frage aufwerfen, wie es mit Arbeit und deren Entlohnung in strukturschwachen Gegenden aussieht?
In FFM verdient man für eine ähnliche Tätigkeit locker brutto 1000-1500 Euro mehr als hier.
Und nicht jeder will oder kann (Eigenheim) in einer Großstadt wohnen.

Geändert von Fietze (18.02.18 um 15:47 Uhr)
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@Luzifon
Wenn doch jeder schon mit Bus und Bahn nach Frankfurt fährt, frage ich mich wieso morgens die A5 gen Süden und abends gen Norden auf 4 Spuren brechend voll ist?
Achso das sind all die, die eine schlechte ÖPNV Anbindung haben? Wir haben hier allerdings an den Bahnhöfen spezielle Pendlerparkplätze.
An sich stimme ich dir zu, da wäre noch viel Platz nach oben. Aber gerade in der Rhein-Main-Region sehe ich als Betroffener (fahre täglich mit der S-Bahn nach Frankfurt rein) unglaublich viel Veränderungsbedarf. Ich wohne in einem kleinen Dorf ohne (wirkliche) ÖPNV-Anbindung. 10km zum nächsten Bahnhof (P&R), Bus fährt vor 7 und nach 19 Uhr nicht, zwischenzeitlich nur stündlich - also auf das Auto angewiesen zum Bahnhof. Parkplätze in der Nähe des Bahnhofs sind in der Berufsverkehrszeit absolute Mangelware, teilweise läuft man dann circa einen Kilometer und nimmt Anwohnern Parkmöglichkeiten in irgendwelchen Seitenstraßen (wohlgemerkt ist das erlaubt). Die S-Bahn mit Maximallänge fährt 15-minütig, teilweise können je näher wir Frankfurt kommen nicht alle Personen einsteigen - wo würdest du die unterbringen? Taktung erhöhen? Dazu müsste man ganz Frankfurt aufreißen und diese Fehlplanung von zweigleisigem Innenstadttunnel für 8 Linien beheben. Um wirklich auf das Auto zu verzichten, müssten in den Vororten von Frankfurt massive Verbesserungen im ÖPNV sein.

Ich finde die Idee eines "kostenfreien" ÖPNV eine gute Idee. Ich frage mich allerdings, wie es in wirklich strukturschwachen Regionen aussehen soll, wenn ich schon mitten im Rhein-Main-Gebiet in einem kleinen Ort ohne PKW keinerlei Chancen habe.

Im Übrigen zum Landesticket: Ist ja ganz nett, aber im Endeffekt war es die tariflich vereinbarte Lohnerhöhung, also kein Geschenk, wie das manchmal so schön dargestellt wird.
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Ungelesen 18.02.18, 13:42   #35
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Klar hier bei uns, also eher strukturschwach 95 km bis FFM, nächster Bahnhof mit RE Anbindung 11 Kilometer, Züge gehen relativ häufig, zu Stoßzeiten max halbstündlich, allerdings bei jedem zweiten ist in Gießen umsteigen angesagt.
Erster Bus fährt um 05:30 dann 06:10, ab da mit stündlicher Taktung. Der letzte zurück um 18:50, ins Nachbardorf (3 km) der letzte um 19:50. Sa und So geht hier nichts, nur im Nachbardorf.
Klar ist da jede Menge Luft nach oben! Bei den Parkplätzen muss man hier zwar auch suchen, aber man findet welche mit max. 500 m Fußweg.
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