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myGully |
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22.07.17, 16:22
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#1
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Anfänger
Registriert seit: Feb 2017
Beiträge: 44
Bedankt: 18
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Falscher Haftbefehl - Verwechslung der Berliner Polizei endet tödlich
Zitat:
Falscher Haftbefehl - Verwechslung der Berliner Polizei endet tödlich
Tragischer Vorfall bei einem Polizeieinsatz: Ein Mann ist vor lauter Panik von seinem Balkon im vierten Stock gesprungen, weil er dachte, dass er festgenommen wird. Doch der Haftbefehl war ein Irrtum.
Ein 44-Jähriger ist aus Angst vor einer Festnahme von seinem Balkon im vierten Stock gesprungen und an den Verletzungen gestorben - erst danach stellte sich heraus, dass die Berliner Polizei sich mit dem vermeintlichen Haftbefehl vertan hatte. Ein Beamter sei bei einer Überprüfung am Bildschirm in der Zeile verrutscht und habe einen Haftbefehl durchgegeben, der einen anderen Menschen betroffen habe, teilte die Polizei am Freitag mit.
Der 44-Jährige war gerade erst aus dem Gefängnis freigekommen, als die Polizei ihm am Mittwoch mitteilte, gegen ihn liege ein Haftbefehl wegen einer nicht gezahlten Geldstrafe von 1500 Euro vor. Weil er die Summe nicht zahlen konnte, musste der 44-Jährige davon ausgehen, erneut länger in Haft zu kommen, erklärte die Polizei. Er sei deshalb auf den Balkon gegangen, um sich Kleidung vom Wäscheständer zu holen, habe sich dann aber plötzlich in die Tiefe gestürzt. Er kam schwer verletzt in eine Klinik, wo er trotz Not-Operation starb.
Berliner Polizei zeigt sich betroffen
Die Berliner Polizei zeigte sich wegen des tragischen Fehlers betroffen. Es handle sich um ein Missverständnis, das nach derzeitigem Ermittlungsstand auf menschlichem Versagen basiere. Der Beamte, der den Fehler gemacht hat, sowie seine Kollegen vom Einsatzort würden betreut, sagte ein Polizeisprecher. Der Vorfall werde intern intensiv aufgearbeitet.
Die Polizisten waren vom Sohn des Verunglückten in einer anderen Sache zur Hilfe gerufen worden. Eine Großmutter des 17-Jährigen sowie zwei Bekannte der Familie waren bei dem Vorfall dabei. Die Bekannten gaben an, mit dem 44-Jährigen kurz zuvor Drogen konsumiert zu haben.
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22.07.17, 16:26
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#2
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 4.988
Bedankt: 4.060
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Irgendwas muss er ja auf dem Kerbholz gehabt haben! Wer eine weiße Weste hat der haut nicht so ohne weiteres vor der Polizei ab !
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24.07.17, 00:02
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#3
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.245
Bedankt: 3.933
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Zitat:
Wer eine weiße Weste hat...
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Gibbet denn das?
Kennst du so jemanden?
Ich nicht....
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"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei nolte:
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24.07.17, 00:10
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#4
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Super Moderator
Registriert seit: Apr 2010
Ort: Dämmerstern
Beiträge: 8.106
Bedankt: 11.603
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Denke, dass die Drogen eine große Rolle spielten und ihm eine Situation vorgaukelten, die real nicht existierte. Trotzdem hat der Beamte am Bildschirm eine mangelnde Sorgfalt an den Tag gelegt. Wie der Nichthändeschüttler gehört er zumindest herabgestuft.
__________________
Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
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25.07.17, 08:13
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#5
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Anwesend
Registriert seit: Jan 2010
Beiträge: 669
Bedankt: 308
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Offenbar trifft doch der Spruch bei der Polizei zu: Alle in einen Sack stecken, zumachen, Knüppel drauf. Trifft immer den richtigen.
Eigentlich dürfte der Übertragungsfehler keinerlei Folgen für den Büttel haben, bis auf eine Ermahnung. Aber schon wieder finden wir reichlich Entschuldigungen für den ach so armen Täter. Fakt: Er hat Drogen genommen. Die sind wohl immer noch illegal. Er ist selber gesprungen. Das sollte man auch nicht machen. Nun ist er tot.
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25.07.17, 08:46
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#6
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.695
Bedankt: 1.918
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Wenn er Drogen genommen hat, muß dann der Sprung unbedingt etwas mit der Polizei zu tun gehabt haben?
Können es nicht auch die ihn verfolgenden rosaroten Elefanten gewesen sein? Oder die Polizisten erschienen ihm als zweiköpfige Aliens...
Bei einem Junky wohl nicht völlig ausgeschlossen, oder?
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