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[Wissenschaft] Metallkügelchen vom Ozeanboden

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Ungelesen 05.07.23, 18:43   #1
karfingo
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Standard Metallkügelchen vom Ozeanboden

Zitat:
Forscher präsentiert angeblich außerirdisches Material
Astrophysiker Avi Loeb hat eine Mission: Er will zeigen, dass uns regelmäßig Zeugnisse ferner Zivilisationen erreichen. Können kleine Metallkugeln aus dem Pazifik seine umstrittenen Thesen belegen?

05.07.2023, 15.14 Uhr


Metallkügelchen: Ist das ein Hinweis auf Außerirdische?
Foto: Avi Loeb


Unsere Erde wird ständig von Material aus dem Weltraum bombardiert. Jeden Tag erreichen uns allein mehr als hundert Tonnen kosmischer Staub, schätzt die US-Weltraumbehörde Nasa. In den meisten Fällen bekommt es aber auch bei größeren Körpern niemand mit, wenn sie unseren Planeten treffen: Sie verglühen in der Atmosphäre oder fallen, falls sie die hohen Temperaturen und Kräfte überstehen, irgendwo ungesehen ins Meer. Dass Meteoriten gefunden werden, wie etwa unlängst in Elmshorn, ist eine Seltenheit – und doch gibt es rund 72.000 solcher Himmelskörper in einer einschlägigen Datenbank.

Der Harvard-Astronom Avi Loeb hat kürzlich eine Expedition auf die Beine gestellt, um die Überreste eines weiteren Körpers aus dem All zu finden, der die Erde bereits im Januar 2014 getroffen haben soll. Vor der Nordostküste von Papua-Neuguinea sei das Team in zwei Kilometer Wassertiefe fündig geworden, berichtet nun unter anderem der britische »Independent«. Das Besondere daran: Für Loeb sind die 50 aufgespürten Metallkügelchen ein Beleg dafür, dass das auf die Erde gefallene Objekt mit dem Namen CNEOS 2014-01-08 ein Bote einer fremden Zivilisation war.

Schon als Kind habe er sich, so hat Avi Loeb einmal dem SPIEGEL gesagt, fürs Grundsätzliche interessiert. »Und die grundsätzlichste aller Fragen ist doch, ob wir allein sind im Universum.« Seit einigen Jahren befasst er sich mit genau dieser Frage vertieft. Unter anderem hat er ein Buch darüber geschrieben, dass es sich bei dem im Herbst 2017 entdeckten kleinen Himmelskörper ’Oumuamua womöglich um ein künstliches Objekt gehandelt hat. Der Zuspruch in der Fachwelt war überschaubar.

Legierung sei viel fester als das Eisen normaler Meteorite

Mit den Funden vom Pazifikgrund will Loeb nun seine These weiter unterfüttern, dass sich zumindest die technischen Zeugnisse außerirdischer Zivilisationen bei uns nachweisen lassen. Die winzigen Kugeln haben einen Durchmesser von unter einem Millimeter und bestehen nach Auskunft des Forschers aus einer Stahl-Titan-Legierung, die viel fester sei als das Eisen normaler Meteorite. Genauere Analysen sollen nach den ersten Untersuchungen aber noch folgen.

Loeb hatte sich für CNEOS 2014-01-08, manchmal auch IM1 genannt, interessiert, weil der Körper aus seiner Sicht besonders schnell unterwegs war – und sich deutlich niedriger in der Erdatmosphäre zerlegte als vergleichbare Objekte. Ein Manuskript zu seiner Analyse wurde dann jedoch nur als Entwurf veröffentlicht, ein renommiertes Fachmagazin, für das der Text von unabhängigen Experten hätte durchgesehen werden müssen, fand sich bis heute nicht. Außerdem existiert ein – von Fachkollegen aber ebenfalls noch nicht begutachteter – Entwurf einer anderen wissenschaftlichen Arbeit, die die außerirdische Herkunft des Körpers anzweifelt.

Klar ist also bisher wenig. Weder weiß man, woher CNEOS 2014-01-08 nun tatsächlich kam, noch lässt sich sagen, ob das, was Loeb für die Überreste hält, wirklich ein Teil dieses Körpers ist. Der Forscher veröffentlicht dafür aber noch im Sommer sein nächstes Buch – über »die Suche nach außerirdischem Leben und unsere Zukunft in den Sternen«. Die aktuellen Schlagzeilen werden dem Verkauf vermutlich nicht schaden.
chs
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Er wäre kaum der erste Wissenschaftler oder Historiker, der in eine VT abgleitet; siehe Zacharia Sitchin!
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talkie57 (06.07.23)
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