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[Brisant] UPDATE: Schwein gehabt: Zwei ausgesetzte Ferkel gerettet

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Ungelesen 25.02.21, 20:24   #1
TinyTimm
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Standard UPDATE: Schwein gehabt: Zwei ausgesetzte Ferkel gerettet

Zitat:
Das Team der Pfotenhilfe in Lochen am See (Bezirk Braunau) hat am Donnerstag in einem Waldstück im nahen Straßwalchen in Salzburg zwei ausgesetzte Minischweine geborgen. Die beiden Ferkel - eines männlich, eines weiblich - sind maximal drei bis vier Monate alt und sehr ängstlich. Sie waren nass und offenbar sehr hungrig, befanden sich aber laut einem Tierarzt noch in einem guten Allgemeinzustand. Sie dürften jedoch bereits einige Tage sich selbst überlassen gewesen sein.


Wie die Pfotenhilfe in einer Aussendung mitteilte, vermute man, dass es sich um einen fragwürdigen Silvestergag oder ein Weihnachtsgeschenk gehandelt hat, das jetzt lästig geworden sei. „Die Tiere hätten ohne menschliche Hilfe wohl nicht überlebt - erst recht nicht, wenn es noch einmal zu einem Kälteeinbruch kommen sollte“, sagte Jürgen Stadler von dem Tierschutzhof zur APA.




Er warnte auch davor, dass das Aussetzen von Tieren kein Kavaliersdelikt ist. „Es fällt unter strafrechtliche Tierquälerei mit einer Strafandrohung von zwei Jahren Freiheitsstrafe.“
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Das sie nicht am Grill gelandet sind, verdanken sie wohl ihrem dichten Fell.
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Geändert von TinyTimm (07.03.21 um 19:33 Uhr)
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Ungelesen 25.02.21, 21:06   #2
acherontia
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Ob man das noch mal erleben wird das so ein Homo mistvichensis auch mal die angedrohten zwei Jahre bekommt?
Erst bei konsequenter und reichlicher Anwendung der Höchststrafe
besteht eine Chance auf Besserung.
Die Empathie wird dadurch zwar nicht wachsen, aber Angst als Triebkraft wäre schon mal eine gute Zwischenlösung.
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Ungelesen 26.02.21, 02:50   #3
karfingo
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Hier gelten Tiere als Sache - schrecklich!
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Ungelesen 07.03.21, 19:33   #4
TinyTimm
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Zitat:
Minischweine ausgesetzt: Ehepaar angezeigt

In Köstendorf (Flachgau) hat die Polizei ein Ehepaar ausgeforscht, das zwei junge Minischweine ausgesetzt haben soll. Tierschützer hatten die Schweine vor eineinhalb Wochen in einem Wald bei Straßwalchen gefunden. Das Ehepaar wird jetzt angezeigt.

Hinweise aus Bevölkerung führten zu Besitzern

Sowohl bei der Tierschutzorganisation als auch bei der Polizei gingen in der Folge einige Hinweise auf die Besitzer der beiden Minischweine ein. Deshalb konnten die Beamten das Ehepaar aus Köstendorf ausforschen. Bei der Vernehmung seien die Eheleute geständig gewesen, berichtete die Polizei am Sonntag. Sie seien überzeugt gewesen, dass die Schweine in freier Natur überleben hätten können, sagten sie den Beamten. Sie hätten die Schweine ausgesetzt, weil sie erst spät bemerkt hätten, dass es sich um ein Weibchen und ein Männchen gehandelt habe, gaben die Eheleute an. Sie hätten aber in weiterer Folge keinen Schweinenachwuchs gewollt.

Für Pfotenhilfe-Geschäftsführerin Johanna Stadler ist das aber eine schwache Ausrede: „Wenn ich nicht möchte, dass Tiere sich vermehren, muss ich nur den vermeintlichen Eber kastrieren lassen. Das kostet mich rund 50 Euro.“ Das kein Vergleich zur Höhe einer vom Gericht verhängten Strafe.

Zwei junge Weibchen jetzt in Tierschutzhof

Tatsächlich handle es sich bei den Tieren aber um zwei Weibchen, ergänzte Stadler – das ergab eine Untersuchung durch den Tierarzt bei der Pfotenhilfe in Lochen (OÖ). Das Ehepaar wird jetzt wegen des Verdachts auf Tierquälerei bei der Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt. Im Falle eine Verurteilung drohen ihnen bis zu zwei Jahre Haft. Die beiden Minischweine sind derzeit im Hof der Pfotenhilfe untergebracht.
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