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[Other] Fahrverbote sind "übertrieben" Lungenarzt hält nichts von Grenzwerten

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Ungelesen 27.10.18, 11:07   #36
MunichEast
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Zitat:
Zitat von RageC0re Beitrag anzeigen
M

Lösungsansatz:
Spritpreise erheblich senken, damit sich Leute auch Autos leisten können, die Filter und eine ordentliche Abgasanlage haben.
Meinst nicht das dann eher viel mehr Menschen das Auto bei jeder Gelegenheit nutzen werden ? Das führt wieder zu mehr Abgasen, weil ohne Zwang rüstet kaum jemand um ....
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Ungelesen 27.10.18, 11:19   #37
RageC0re
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Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
Meinst nicht das dann eher viel mehr Menschen das Auto bei jeder Gelegenheit nutzen werden ? Das führt wieder zu mehr Abgasen, weil ohne Zwang rüstet kaum jemand um ....
Den Zwang kann man bringen. Nur muss der auch finanzierbar sein. Ich selbst verdiene zwar auch nicht ganz schlecht, aber wegen 0,5L/100km kauf ich kein neues Auto, vorallem mit der Angst das ich es eh wegwerfen darf.. Und meins hat, gem. ADAC, 203g/KM (2003, benzin, 'durchschnittsauto') - "fieser" als jeder neue Diesel. Der Witz ist ja das alle auf dem Diesel rumhacken, obwohl Ottomotoren z.Z. höhere Emissionswerte haben.

Das Auto ist nunmal das Fortbewegungsmittel Nr 1. Hier bei mir auf dem Land fährt 3x ein Bus, der Schulbus. Hilft mir nicht, meiner Frau nicht, den anderen 4200 Einwohnern auch nicht. Den paar Kindern, ja, aber dem Rest? Nope. Deswegen sage ich ja, senk die Unterhaltskosten. Wenn man das Geld jetzt nicht hat, wovon ich mal ausgehe da die wenigstens 20000 Scheine einfach rumliegen haben, dann muss es finanzieren können. Das geht meistens klar, der Unterhalt ist nochmal was ein anderes Thema. Und der Gipfel und harte Teil des Unterhalts sind die Spritkosten.
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Ungelesen 27.10.18, 11:24   #38
Luzifon
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Zitat von MunichEast Beitrag anzeigen
Meinst nicht das dann eher viel mehr Menschen das Auto bei jeder Gelegenheit nutzen werden ? Das führt wieder zu mehr Abgasen, weil ohne Zwang rüstet kaum jemand um ....
Was faktisch, wie immer bei dir, falsch ist. Gutes Beispiel Öl Preis hoch 2014, Absturz 2015, erholung 2017 und die Nutzung des Autos:

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Kaum Abweichungen, eher gegensätzlich zu deiner Aussage.
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Freiheit muss mehr sein als freier Geldfluß, Freiheit muss mehr sein als freier Handel mit Waren und Dienstleistungen
Die Welt wird frei sein wenn wir Redefreiheit in jedem Land haben, Die Welt wird frei sein wenn es Religionsfreiheit für jeden gibt
Die Welt wird frei sein wenn wir endlich die rostigen Ketten der Tyrannei abschütteln ob sie nun in der verkleidung einer faschistischen Diktatur daher kommt oder durch das erdrückende Joch des Islam.
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Ungelesen 27.10.18, 11:33   #39
MunichEast
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Zitat von Luzifon Beitrag anzeigen
Was faktisch, wie immer bei dir, falsch ist.
Du mußt immer zwanghaft persönlich werden ?!

Deine Statistik stellt nicht das Fahrverhalten dem Benzinpreis gegenüber. "Bevölkerung in Deutschland nach der Nutzungshäufigkeit eines Autos (auch als Mitfahrer) in den Jahren von 2014 bis 2017"
...... das hilft uns jetzt nicht weiter.
Wenn der Sprit billlig ist sinkt die Hemschwelle das Auto zu nutzen. Ist der Sprit teuer.... wird weniger, das nötigste, gefahren und Fahrgemeinschaften gegründet.
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Ungelesen 27.10.18, 11:53   #40
Credence
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@B345T
Zitat:
Euro 3 Diesel gehören (...) nach Afrika verkauft
Es gibt in der Biosphäre keine Grenzen. Glaubst Du, Giftstoffe, bleiben an der Grenze stehen, weil sie keine Ausreisegenehmigung haben? Egal wo auf dieser Erde Emissionen entstehen, irgendwann sind sie überall, siehe: Mikroplastik in der Antarktis, DDT in Eisbären, Wildschweine bei uns mit so starker Strahlenbelastung wegen 1986, dass sie nicht als Nahrungsmittel zugelassen sind...

Ausserdem würde die Lebensqualität in Afrika sinken und das wollen wir doch nicht, sonst kommt der Afrikaner noch auf die Idee auszuwandern. Womöglich sogar zu uns und dann atmen die unseren Feinstaub weg!
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Ungelesen 27.10.18, 12:24   #41
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Verstehe jetzt aber immer noch nicht, was an einem Fahrverbot für ALLE Privatautos in der Innenstadt schlecht sein soll? Und damit meine ich nicht nur die Metropolen.
Mehr Pendelbusse in regelmässigen Abständen, kostenlose Leihräder statt Stop und Go. Ich bräuchte kein Auto wenn die Busverbindung stimmen würde. Lieferverkehr zu bestimmten Zeiten.
In einen Bus passen locker die Insassen von 50 PKWs. Das unweigerliche Steigen des Benzinpreises macht man mit weniger fahren einigermaßen wett. Dazu kommen die S und U-Bahnen in den großen Städten. Einige Städte in Europa führen das schon vor. Es gibt sogar komplett autofreie Orte. Aber keins dieser Orte ist in Deutschland - mal von ein paar Skull Islands in der Nord- und Ostsee mal abgesehen.
Alles ruft weg vom Atom und Kohle, aber keiner will weg von Benzin, Öl, Plastik und Fastfood.
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Umfahren ist das Gegenteil von umfahren!
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Ungelesen 27.10.18, 13:15   #42
RageC0re
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Zitat:
Zitat von painjester Beitrag anzeigen
[...]
Alles ruft weg vom Atom und Kohle, aber keiner will weg von Benzin, Öl, Plastik und Fastfood.
Mehr Atom, weniger Gas, Öl und Kohle! Letztenendlich ist das Auto eben ein Luxus den man nicht missen will. Gerade wenn ich in manche größeren Städte schaue, lieber lauf ich als den Bus zu nutzen. Auf der anderen Seite laufe ich keine 25km zur Arbeit, oder mit 6*6-Packs Wasser zu mir. E-Autos müssten stärker gefördert werden. Gibt dafür gute Konzepte, wird sich hier aber niemals durchsetzen.

Einfachste Idee, wenn nicht gleich die billigste Sache, eine neue Spur auf der Autobahn für E-Autos, diese könnte durch Solarzellen die Akkus der Autos laden. Machbar? Jub. Schau sich einer die E-Busse an. Würde das halt von unten oder durch Induktion regeln. Aufwand? Jub. Nachhaltig? Jub. Finanzierbar? Für uns sollte das kein Problem sein. Sofern die Gelder nicht wieder veruntreut werden

Hier > [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Der Typ ist zwar Banane, manchmal, aber an sich hat er da eine echt brauchbare Idee. Wie sich das dann umsetzen lässt muss man schauen, aber vorher mal ein Konzept haben schadet nicht.

Geändert von RageC0re (27.10.18 um 13:22 Uhr)
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Ungelesen 27.10.18, 13:27   #43
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Zitat:
Zitat von painjester Beitrag anzeigen
Verstehe jetzt aber immer noch nicht, was an einem Fahrverbot für ALLE Privatautos in der Innenstadt schlecht sein soll?
Genau meine Meinung....

Elektro KFZ´s in der Innenstadt bzw. in einem Radius von zb. ~ 20km drumherum, fände ich Top.

Zitat:
Alles ruft weg vom Atom und Kohle, aber keiner will weg von Benzin, Öl, Plastik und Fastfood.
Hin zu ? Back to Neandertal ? Was als Benzin/Diesel Ersatz ?


Zitat:
Zitat von RageC0re Beitrag anzeigen
Mehr Atom, weniger Gas, Öl und Kohle! Letztenendlich ist das Auto eben ein Luxus den man nicht missen will. Gerade wenn ich in manche größeren Städte schaue, lieber lauf ich als den Bus zu nutzen. E-Autos müssten stärker gefördert werden. Gibt dafür gute Konzepte, wird sich hier aber niemals durchsetzen.
Geht mir ähnlich...Ich mag keine dutzende fremder Leute um mich herum denn ich bin gerne für mich allein. E-Autos können nicht die Alternative zu Verbrennungsmotoren sein....
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei B345T:
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Ungelesen 27.10.18, 13:46   #44
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Zitat:
Zitat von B345T Beitrag anzeigen
[...]

E-Autos können nicht die Alternative zu Verbrennungsmotoren sein....
Noch nicht. Ich habe einfach mal die Hoffnung, dass wenn da genug Gelder reinfließen, etwas bei rumkommt. Wissen tue ich es nicht, nein. Aber früher oder später gehen uns die fossilen Brennstoffe aus. Das ist Fakt.
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Ungelesen 28.10.18, 01:13   #45
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...e autos sind genauso kacke, die verursachen genauso viel feinstaub, wie andere autos auch, haben aber eben keine emmision durch den antrieb.
zu bedenken muss ich da auch immer noch das kobalt geben, welches für die akkus gebraucht wird....wer weiss wie es abgebaut wird, würde sich kein e auto kaufen.
nee, wenn adblue das non plus ultra in der diesel technik ist, warum wird es denn nicht bei der massenproduktion von pkw genutzt?
ich glaube, das hier massiv ein konjunkturprogramm für die autobauer läuft.
nicht umsonst wird dieser verein "deutsche umwelthilfe" auch von,zumindest einem, autohersteller gesponsort.
ich glaube, das wird ewig so weiter gehen, sind die diesel erst beerdigt, kommen die benziner dran und später werden sie bei den e autos auch was finden....

ich selber hab mir immer schon alte autos gekauft, meinen jetztigen 2012 mit 175.000km auf der uhr....nun hat er knapp 450.000 drauf, kann sich jeder ausrechnen, wieviel ich im jahr fahr....es ist ein vw passat bj. 2007, ohne schummelsoftware, 2.0 tdi pumpe düse, mit 140PS und ich fahr den mit 4,5l / 100km!
hätt der keinen dpf, würd er einen liter weniger verbrauchen und die herstellung dessen, könnt man vermeiden, genauso wie die reinigung oder den austausch.
ehrlich, ich überleg, mir einen 25 jahren alten e-klasse zu kaufen, mit H kennzeichen, dann könne die mich alle mal ;-) !

lg
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...und es wird Zeit, für eine neue und bessere Unendlichkeit!
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Ungelesen 28.10.18, 07:40   #46
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Bezahlbar udn wirksam sind auch LPG oder CNG Fahrzeuge.
Wasserstofffahrzeuge wurden vor 2 Jahren hier vom verband VDA einfach einmal als nicht zu beruecksichtigende Technolgie tot gequatscht. Auch eine Haltung..
Viele reden hier vom E-Fahrzeug. wenn einer von euch das erste hat, melden, dann kennt ihr ja auch die Preise. Von der erwaehnten Rohstoffgewinnung wollen wir ganz schweigen.
Den Hambacher Forst verteidigen wie wild aber billigend in kauf zu nehmen wenn woanders ...weit entfernt, unter absolut katastrophalen Bedingungen, wider jedem hierzulande ausgerufenen Umweltschutzgedanken, die Inkredienzien aus dem Boden geholt werden. Das ist eine Doppelmoral , die muss man sich goennen wollen.
Caplan ist offline   Mit Zitat antworten
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Der Auspuff der E-Autos ist eben nicht am Auto selbst sondern an den Schornsteinen Der Kohlekraftwerken und den Industieanlagen....
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RageC0re
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Zitat:
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Der Auspuff der E-Autos ist eben nicht am Auto selbst sondern an den Schornsteinen Der Kohlekraftwerken und den Industieanlagen....
Darum ja "Pro Atom". Gut, die Lagerung ist etwas kritisch, aber das Design der Reaktoren ist ja auch schon 30 Jahre alt.

Letztenendlich trifft das Fahrverbot die Falschen.
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Ungelesen 29.10.18, 07:41   #49
Hoshie223
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Ich sage dazu immer, das zwar Umweltschutz wichtig ist, und das ein guter Weg ist...
Aber andererseits holzen wir Wälder ab, um noch mehr Kohle zu fördern. Wälder werden gerodet um Windräder zu stellen... Und das schlimmste ist, schauen wir uns andere Länder, wo auf die Umwelt geschissen wird. Smok, V8 Autos.Industrie ohne jegliche Filter und vergiftete Flüsse.. Weil dort Waren produziert weil wir diese günstig haben wollen. Schon ein wenig heuchelei...
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Ungelesen 29.10.18, 08:29   #50
MadWarbeast
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...na die heuchelei fängt in deutschland z.b da an, das wir in SH einen grünen umweltminister hatten, der ist so gut, das er nun den parteivorsitz von den grünen hat.
in SH haben die grünen, die ja so gut sind, mit beschlossen, das sie einen tunnel in die ostsee spülen, der die natur vernichtet....darauf angesprochen, meinte der wirklich gute spitzenpolitiker Habeck, das es verkehrsresort sei und nicht umwelt....soviel zu heuchelei beim umwelt schutz!
es ist alles schitte, ob altkunststoff oder emmisionen, wenn man den wirtschaftstandort deutschland erhalten will, dann muss man kompromisse machen, das die profitgier keine grenzen kennt ist klar, deshalb macht diese auch vor der umwelt nicht halt, aber das die politik nur noch lobbyisten arbeit leistet und wir endverbrauche alles bezahlen sollen, das geht nicht.

lg
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...und es wird Zeit, für eine neue und bessere Unendlichkeit!
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Ungelesen 29.10.18, 11:04   #51
parlheinz
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Zitat:
....das die profitgier keine grenzen kennt ist klar, deshalb macht diese auch vor der umwelt nicht halt....

So schließt sich der Kreis: Deshalb wäre die Politik in der Verantwortung, aber da tut sich nichts. Konkret Harwarenachrüstungen von den Automobilherstellern einzufordern wäre eben für deren Profite nicht gut, außerdem sind die rechtlichen Voraussetzungen (angeblich) nicht da. Bliebe nur noch die Möglichkeit Bußgelder zu verhängen, pro verkauftem Betrugsauto wäre ein ordentlicher Betrag möglich (der die Kosten einer Hardwarenachrüstung relativiert, habe ich mir sagen lassen). Macht man das? Nein, man will nicht.
Ohne die Klagen der Umwelthilfe würde über dieses Thema inzwischen kein Mensch mehr reden.
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betaalpha (29.10.18)
Ungelesen 29.10.18, 12:17   #52
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Zitat:
Grenzwerte zu oft überschritten Schlechte Luft ist größtes Gesundheitsrisiko


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29.10.2018 n-tv

Da die Emissionen im Straßenverkehr in Bodennähe ausgestoßen werden, sind sie schlimmer als solche aus anderen Quellen.
Da die Emissionen im Straßenverkehr in Bodennähe ausgestoßen werden, sind sie schlimmer als solche aus anderen Quellen.
(Foto: picture alliance / Alexander Rüs)
Sie soll der Hauptgrund für vorzeitige Todesfälle in Europa sein: die Luftverschmutzung. Das geht aus dem neusten Report der Europäischen Umweltagentur hervor. Emissionen im Straßenverkehr sind besonders gesundheitsschädlich, mahnen die Forscher.

Die Luftverschmutzung in Europa ist nach wie vor zu hoch. Das geht aus dem von der Europäischen Umweltagentur (EEA) veröffentlichten Report Luftqualität in Europa 2018 hervor. Laut der Agentur mit Sitz in Kopenhagen ist Luftverschmutzung der Hauptgrund für vorzeitige Todesfälle in 41 europäischen Ländern. Grundlage sind Daten von mehr als 2500 Messstationen in ganz Europa. Trotz langsamer Fortschritte würden die Grenzwerte von Europäischer Union und der Weltgesundheitsorganisation WHO vielerorts überschritten.

Für das Jahr 2015 kommen die Forscher auf rund 442.000 errechnete vorzeitige Todesfälle im Zusammenhang mit Luftverschmutzung, davon rund 391.000 in den 28 EU-Mitgliedsstaaten. Ursachen sind etwa Feinstaub, bodennahes Ozon und Stickstoffdioxid. Sie verursachen oder verschlimmern Atembeschwerden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Krebs und führten zu verkürzter Lebensdauer, so die EEA. Als hauptsächliche Quellen der Verschmutzung nennt der Bericht den Straßenverkehr, Energieerzeugung, Landwirtschaft, Industrie und Privathaushalte.

"Emissionen im Straßenverkehr sind häufig schlimmer als solche aus anderen Quellen", erklärte EEA-Direktor Hans Bruyninckx. Sie würden in Bodennähe ausgestoßen und kämen häufig in Städten und damit nah beim Menschen vor.

Aber nicht nur Menschen sind betroffen. Luftverschmutzung kann auch Ökosysteme schädigen, Böden, Wälder, Seen und Flüsse beeinflussen und Ernteerträge schmälern. Schärfere Vorschriften zur Luftreinhaltung und verbesserte Standards für Fahrzeugemissionen, Industrie und Energieerzeugung haben laut EEA seit 1990 bereits zu einer Verringerung von vorzeitigen Todesfällen um rund die Hälfte geführt.
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parlheinz (29.10.18)
Ungelesen 08.11.18, 17:37   #53
leecherRIP
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Zitat:
Diesel-Fahrverbote um jeden Preis: Wie ein schmutziger Lobby-Krieg Deutschland lahmlegt

Diesel-Fahrverbote sind zwingend erforderlich, weil die Luft in Deutschlands Städten dramatisch schlecht ist. So ist die öffentliche Wahrnehmung derzeit. Mit der Realität hat das eher wenig zu tun, denn tatsächlich sinkt die Luftbelastung seit Jahren kontinuierlich. Das gilt sowohl für Feinstaub als auch für Stickstoffoxid, dessen Grenzwert-Verschärfung für die aktuellen Diesel-Fahrverbote gesorgt hat. Laut Daten des Umweltbundesamtes reduzierte sich der NOx-Ausstoß des Verkehrs von 1,5 Millionen Tonnen (1990) auf 0,5 Millionen Tonnen (2016).

Dass jetzt trotzdem Diesel-Fahrverbote drohen, liegt an der starken Verschärfung für Stickoxid-Grenzwerte im Außenbereich. Angeblich tragen Pkw dafür die Hauptverantwortung. Ein Fall in Oldenburg macht allerdings stutzig: Die Grenzwerte für die NOx-Konzentration in der Luft wurden sogar dann gerissen, als ein Marathon stattfand und die Straße für den Verkehr gesperrt war . Damit wurde ein Hauptargument für Fahrverbote, das allein der Straßenverkehr die Ursache für zu hohe Stickoxid-Emissionen sei, durch die Realität ins Wanken gebracht. Je nach Region sind auch andere Emittenten - etwa Industrie oder Schiffsverkehr - für Schadstoffe in der Luft verantwortlich.

Die NOx-Belastung sinkt schon wenige Meter von den Messstellen entfernt deutlich. Dass die Platzierung der Stationen einen erheblichen Einfluss hat - es geht ja meistens nur um wenige Mikrogramm Grenzwert-Überschreitung, und das bei Werten, die noch im Jahr 2000 als völlig problemlos eingestuft wurden - zeigt das Beispiel Wien. So sind die zentrumsnahen Messstationen fast ausschließlich weit entfernt von Hauptverkehrsstraßen platziert, zum Teil bis zu 160 Meter entfernt. Eine Station steht sogar auf dem Dach eines Hauses, das von einer Fußgängerzone umgeben ist. Ergebnis: In Wien gibt es keine Fahrverbote.

Der deutsche Sonderweg: Fahrverbote um jeden Preis

Dass in vielen Städten deutschen Fahrverbote drohen oder bereits beschlossen wurden - nach Hamburg (in Kraft) und Stuttgart (beschlossen) geht es voraussichtlich in Frankfurt, Berlin und auch in Köln weiter, ein entsprechendes Urteil erging heute - sorgt im Ausland denn auch für Erheiterung. Millionen deutsche Autofahrer fragen sich, wie es vor diesem Hintergrund trotzdem zu Fahrverboten kommen kann. Die Antwort ist relativ einfach: Weil ein schmutziger Lobby-Krieg hinter den Kulissen die Politik lähmt und zu folgenschweren Fehlentscheidungen führt.

Lobby-Krieg hinter den Kulissen

Während Verkehrsminister Scheuer (CSU) von den Grünen und der SPD immer wieder eine zu große Nähe zur Autoindustrie vorgeworfen wird, gilt das Gleiche in umgekehrter Richtung für das seit Jahren SPD-geführte Umweltministerium. Es verteilt nämlich Steuergelder in Millionenhöhe an die Deutsche Umwelthilfe (DUH) , also eben jenen Verein, der bundesweit Fahrverbote gerichtlich erzwingt. Autobesitzer finanzieren quasi mit Steuergeldern ihre eigenen Fahrverbote mit. Dass der Kanonendonner in diesem Lobby-Krieg nun immer lauter wird, hat vor allem einen Grund: Allen Beteiligten läuft die Zeit davon.


Gehört Focus nun auch zu eurer unseriösen Lügenpresse ?


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leecherRIP ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 24.01.19, 12:45   #54
BLACKY74
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Zitat:
Wissenschaftlich abgedriftet : Was treibt die Lungenärzte an?



Ärzte als Aktivisten, warum nicht? Aber eine Unterschriftenliste gegen die Gesundheitsvorsorge, die noch dazu das Vertrauen in die Forschung untergraben soll – das wirft Fragen nach der Wissenschaftlichkeit des Vorstoßes auf.


Eine Unterschriftenliste von Fachärzten ist generell ein Vorgehen, das außerhalb des wissenschaftlichen Prozesses steht – gleich, ob sie sich damit wie im vorliegenden Fall explizit gegen die Expertise ihrer Fachgesellschaft stellen oder nicht. Zugleich sind Lungenärzte als Mediziner nicht zwangsläufig wissenschaftlich berufen oder kompetent, die Abschätzung von Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung epidemiologisch zu bewerten.

Das Hauptargument, das vorgetragen wird – „Grenzwerte ohne wissenschaftliche Grundlage“ –, zeigt, dass die Lungenärzte die reiche (und auch jüngere) wissenschaftliche und politische Literatur entweder nicht gelesen haben oder nicht zu würdigen bereit sind. Um eine wissenschaftliche Infragestellung geht es den Ärzten offenbar gar nicht. Es geht um eine Art politisches Wiederaufnahmeverfahren eines allerdings schon vor mehr als zehn Jahren abgeschlossenen Verfahrens der Grenzwertfestsetzung. Das ist ihr gutes Recht, auch wenn gefragt werden darf: Warum erst jetzt?

Berlin hat EU-Grenzwerte mitgetragen


Grundsätzlich sind Grenzwerte zur Luftreinhaltung nicht das Ergebnis eines wissenschaftlichen, sondern eines politischen Prozesses. Leitend in Europa ist traditionell das Vorsorgeprinzip. Im konkreten Fall gibt es seit den neunziger Jahren mehrere EU-Entscheidungen und verbindliche Richtlinien, denen alle europäischen Länder zugestimmt und die zu zahlreichen Grenzwerten für Luftschadstoffe geführt haben. Die Wissenschaft hat lediglich das verfügbare Wissen zur Bewertung der Gesundheitsrisiken und damit zur – politischen – Festsetzung eines Vorsorgegrenzwertes bereitgestellt. Dieser Prozess läuft weiter. In der Weltgesundheitsorganisation (WHO), bei europäischen Stellen und auch von deutschen Bundesbehörden werden die von Umweltschadstoffen ausgehenden Risiken immer wieder nach wissenschaftlichen Studien überprüft.

An der wissenschaftlichen Einschätzung, dass es sich bei Stickoxiden und Feinstaub toxikologisch um gesundheitsgefährdende Substanzen handelt, hat sich keineswegs etwas geändert. Mehr noch als bei Stickoxiden liegen zu Feinstaubpartikeln tierexperimentelle Daten, Zellkulturstudien, Beobachtungsstudien im „Freiland“ und Expositionsstudien im Labor – also mit Menschen und Tieren, die unter kontrollierten Bedingungen die Schadstoffe eingeatmet haben – vor. Lückenlos sind diese methodisch und finanziell sehr aufwendigen Studien allerdings bis heute nicht, die Bewertung ist fortlaufend auch bei hierzulande weiter sinkenden Schadstoffkonzentrationen. Momentan stehen etwa besonders lungengängige ultrafeine Feinstaubpartikel im wissenschaftlichen Fokus.

Keine neuen Hinweise, dass Luftschadstoffe weniger gefährlich sein sollen

Bei Stickoxiden, die hauptsächlich (aber nicht nur) aus dem Verkehr stammen, geben weder die WHO noch die damit befassten Experten unabhängiger Institute Entwarnung. Das liegt weniger an der akuten Gefährlichkeit für gesunde Menschen (die von den Lungenärzten in Abrede gestellt wird), sondern an dem nachgewiesenermaßen erhöhten Risiko für Asthmatiker und kleine Kinder. Zehn Prozent der Kinder und fünf Prozent der Erwachsenen im Land leiden unter Asthma, Tendenz weiter steigend. Auch deshalb war ein so vergleichsweise niedriger Vorsorgegrenzwert für den Verkehr – anders als etwa für belastete Arbeitsplätze – vereinbart worden.

Es hat aber auch damit zu tun, dass Stickoxide als Leitsubstanz für die Luftverunreinigung gelten, denn Luftschadstoffe treten nie einzeln auf. Stickoxide beispielsweise sind Vorläufersubstanzen für die Bildung von Ozon und Smog. Anders als die Ärzte insinuieren, gibt es international keinerlei Tendenzen (und epidemiologische oder physiologische Gründe) in der Wissenschaft, die durch Luftschadstoffe verursachten Gesundheitsrisiken kleinzureden.

Dass ausgerechnet Ärzte, die die Gesundheit auch der Schwächsten im Blick haben sollen, diese Entwicklung in ihrem ureigenen Zuständigkeitsbereich verkennen, genügt als Ausweis für den wissenschaftlichen Stellenwert der Unterschriftenaktion.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 24.01.19, 13:46   #55
Melvin van Horne
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Moin,

die Ärzte habe ihre Meinung gesagt. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist sicher richtig aber zu Recht wirkungslos. Die Grenzwerte sind nun einmal geltendes Recht geworden. Und also sind sie gültig und einzuhalten. Für mich gilt hier wie anderswo. Wem die Ergebnisse der Gesetze nicht passen der sollte nicht versuchen die Ergebnisse zu korrigieren sondern die Gesetze.

Es gibt manches was mir komisch vorkommt an der ganzen Sache. So, wie ich das verstehe sieht man Stickoxide als Marker für u.a. den Feinstaub. Die Stickoxide selber sind wohl nicht das gefährlichste. Und nun bekämpft man durch Dieselfahrverbote den Stickoxidausstoss. Das hat für mich die gleiche Logik als würde man jede zweite Sirene abbauen um die Feuergefahr zu dämpfen.

Und ein wenig ketzerisch frage ich mich inzwischen ob man nicht die Dieselfahrer (also die Produzenten der "Warnsubstanz") geopfert hat um so die gleiche Gefahr durch Feinstaub geringer erscheinen zu lassen.

Natürlich sind Grenzwerte eine politische Festlegung. Und da frage ich mich wer in unserer lobbyismusverseuchten Politik die Grenzwerte festgelegt hat. Auch, wenn man das nicht wahrhaben will. Alle an der Politik beteiligten arbeiten mit den gleichen (nicht immer sauberen) Methoden. Es war die DUH die gleichzeitig den Einbau von Rußpartikelfiltern forderte und Geld von einem Hersteller von Rußpartikelfiltern angenommen hat. Ein entsprechendes Besipiel für die Industrie kann ich mir hier wohl sparen. Wieviel Wissenschaft und wieviel Lobbyismus in den Grenzwerten wirklich steckt werden wir wohl nie erfahren.

Gleichwohl, nun sind die Grenzwerte da und nun müssen sie eingehalten werden. Wer daran etwas ändern will findet vielleicht [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]Hilfe.
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Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Ungelesen 26.01.19, 00:49   #56
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Erklärung von Lungenärzten: Co-Autor des Positionspapiers ist Diesel-Entwickler

Das Positionspapier von Lungenfachärzten zum Thema Stickoxid-Grenzwerte hat prominente Unterzeichner. Einer davon ist ein Verfechter der Diesel-Technologie, der schon für Daimler arbeitete.

Von Christian Frahm, Magdalena Hamm und Emil Nefzger


Feinstaubalarm 2018 in Stuttgart
DPA

Am Dienstag hat eine Gruppe von Lungenfachärzten in einem Positionspapier die geltenden Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub kritisiert - und damit die Debatte um Fahrverbote und Tempolimits in Deutschland erneut entfacht. Wer den Blick auf die vier Initiatoren dieses Dokuments lenkt, stutzt aber: Einer von ihnen ist ein bekannter Motorenentwickler.

Angestoßen wurde das Positionspapier durch den Pneumologen Dieter Köhler, ehemals Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP). Köhler zweifelt die Gesundheitsgefahr der von Autos ausgestoßenen Stickoxide (NOx) an. Seiner Meinung nach enthielten zahlreiche Studien über die Schadstoffe systematische Fehler, wodurch auch die gesetzlich festgelegten Grenzwerte zweifelhaft wären.

Neben Köhler werden drei weitere Autoren genannt, die das Positionspapier erarbeitet haben. Darunter der Karlsruher Ingenieurwissenschaftler Thomas Koch, ein bekannter Entwickler von Dieselmotoren. Ihm gehe es um die Einhaltung der Regeln wissenschaftlichen Arbeitens, erklärte Koch auf die Frage, warum er sich an der Aktion beteiligt habe. Seiner Meinung nach werde die Diskussion um die Luftqualität auf der Grundlage falscher Formeln diskutiert. "Da greift auch nicht die Ausrede, Leben retten zu wollen", so Koch.

Kein Pneumologe, dafür Diesel-Experte

Koch hat Maschinenbau in Karlsruhe studiert, ist also ist kein Pneumologe, sondern Ingenieur. Dieser Unterschied ist für ihn jedoch kein Problem: "Ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit Emissionen und Immissionen und bin daher auch statistisch in der Lage, diese Daten einzuschätzen." Koch war zehn Jahre lang für den Autokonzern Daimler tätig und verantwortete dort unter anderem die Vorentwicklung für die Einspritzung von Verbrennungsmotoren. Dort habe er an Motoren für Nutzfahrzeuge gearbeitet, deren Emissionen "immer die Messlatte für den Wettbewerb waren", so Koch.

Auch danach blieb er den Verbrennungsmotoren treu: 2012 wurde er an das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) berufen, wo er Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen wurde. 2016 war seine Expertise dann als Gutachter für den Untersuchungsausschuss Abgas des deutschen Bundestages gefragt, der den Dieselskandal aufarbeiten sollte. Aktuell ist Koch unter anderem Sachverständiger im Ausschuss Verkehr und digitale Infrastruktur des deutschen Bundestages, wo er sich mit der Luftqualität und der technischen Nachrüstung von Diesel-Pkw beschäftigt.

Initiatoren halten Vortrag auf Abgasforum

Der Ko-Autor Matthias Klingner ist ebenfalls Diplomingenieur und derzeit Institutsleiter des Fraunhofer Instituts für Verkehrs- und Infrastruktursysteme. Der vierte Autor Martin Hetzel ist Pneumologe und Ärztlicher Direktor eines Krankenhauses vom Roten Kreuz in Stuttgart.

Das Positionspapier, das an mehr als 3800 Mitglieder des DGP versandt wurde, fand insgesamt 112 Unterzeichner. Darunter 105 Lungenärzte, zwei Ingenieure, zwei Physiker, zwei Atemtherapeuten und ein Rechtsmediziner.

Initiator Köhler hielt bereits im Februar 2018 einen Vortrag auf dem "Internationalen AVL Forum Abgas- und Partikelemissionen" in Ludwigsburg. Dort sprach er über die "Bewertung der Studien zur Gesundheitsgefährdung durch Feinstaub." Das geht aus dem Tagungsprogramm hervor.

Nach dem dreißigminütigen Vortrag von Köhler folgte ein weiterer bekannter Sprecher: Professor Koch. Er hielt einen Vortrag über den Einfluss des Dieselmotors auf die Umwelt. Auf der letzten Seite seiner Präsentation zieht Koch ein Resümee: "Die aktuelle Situation wird langfristig wertvoll werden für den Diesel durch die schnellere Eliminierung der NOx-Diskussion!"
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Update:
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Feinstaub und Stickoxid: Internationale Lungenärzte befürworten Schadstoff-Grenzwerte

Eine Gruppe deutscher Lungenärzte hat die Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxid in Zweifel gezogen und damit eine Debatte ausgelöst. Nun beziehen internationale Fachkollegen Stellung.



Berufsverkehr (Symbolbild)
DPA

Internationale Lungenfachärzte mischen sich in die von deutschen Kollegen losgetretene Debatte um Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub ein. Das Forum der Internationalen Lungengesellschaften (FIRS) stimme den nationalen deutschen Standards, den europäischen Standards und denen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nachdrücklich zu, heißt es in einer in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" veröffentlichten Stellungnahme. Damit widersprechen sie der Gruppe deutscher Lungenfachärzte, die in der vergangenen Woche den gesundheitlichen Nutzen der aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide bezweifelt hat.

Die Schadstoffbelastung der Luft schädigt nach Einschätzung der Gruppe internationaler Fachärzte nicht nur die Lunge, sondern auch andere Organe und verschlechtere chronische Erkrankungen. Die Grenzwerte seien so gewählt, dass selbst für chronisch Kranke wesentliche negative Effekte auf die Gesundheit ausgeschlossen werden können.

"FIRS unterstützt deshalb nachdrücklich internationale Standards. Jede Aktivität für eine saubere Luft fördert die Gesundheit", heißt es in der Stellungnahme. FIRS ist ein Zusammenschluss verschiedener internationaler pneumologischer Fachverbände. Angeführt wird er derzeit von Professor Tobias Welte von der Medizinischen Hochschule Hannover.

Deutlicher Widerspruch

Eine Gruppe von Lungenspezialisten um Dieter Köhler, den ehemaligen Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), hatte am vergangenen Mittwoch die Debatte angestoßen, indem sie den gesundheitlichen Nutzen der aktuellen Grenzwerte bezweifelt. Sie sähen keine wissenschaftliche Begründung, die die geltenden Werte rechtfertigen würden. Die Grenzwerte sind Grundlage für Dieselfahrverbote in einigen deutschen Städten.

Die Position der Gruppe um Köhler stehe in wesentlichen Teilen in deutlichem Widerspruch zu den von pneumologischen Fachgesellschaften und Berufsverbänden publizierten Stellungnahmen zur Relevanz von Luftschadstoffen für die Gesundheit, hieß es am Samstag auch vom Bundesverband der Pneumologen, Schlaf- und Beatmungsmediziner (BdP).

Die Einwände der rund 100 Pneumologen - aus einer Befragung von über 4000 Mitgliedern der DGP - repräsentierten keineswegs die Meinung der Mehrheit der deutschen Lungenärzte. (Lesen Sie hier die Replik von Lungenfacharzt Kai-Michael Beeh)

Recht auf schadstoffarme Luft

Laut einer aktuellen Onlineumfrage des Verbandes sehen mehr als drei Viertel der antwortenden Mitglieder in Stickoxiden einen Marker für schlechte Luft, der stellvertretend auch für die übrigen, oft wesentlich gefährlicheren Schadstoffe stehe. Ein Großteil der Befragten sei der Ansicht, dass eine Diskussion über die Methodik von Studien nicht zu einer Bagatellisierung der Auswirkungen von Luftverschmutzung führen dürfe, hatte der BdP mitgeteilt. Vielmehr müsse die umstrittene Beweislage zu verbesserten Beweisen führen.

Jeder müsse ein Recht auf möglichst schadstoffarme Luft haben - schließlich sei ein freiwilliger Verzicht anders als etwa bei Zigaretten nicht möglich, hieß es vom BdP weiter. "Verstörend ist es, wenn Ärzte nicht eindeutig für saubere Luft für Patienten und Gesunde eintreten."
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Soso.
Schadstoffe sind also nicht schädlich.
Manche Huren sind sich für nichts zu schade.
__________________
"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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BLACKY74
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Zitat:


Streit über Grenzwerte: Kollegenschelte von Kinderlungenärzten


Stand: 29.01.2019 21:56 Uhr

100 Lungenärzte hatten den Nutzen der Grenzwerte für Luftschadstoffe bezweifelt. Nun haben Kinderlungenärzte geantwortet: Solche pauschalen Zweifel ohne Belege seien unseriös.

In der Debatte um die Grenzwerte für Luftschadstoffe sind Kinderlungenärzte auf Distanz zu einer Gruppe von Lungenspezialisten gegangen, die die geltenden Grenzwerte kritisiert hatte. Der Verband der Kinderlungenärzte wies nun in einer Stellungnahme auf die Gesundheitsgefahren durch die Schadstoffe hin.

Die gesundheitsschädigenden Auswirkungen seien "in zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten" dokumentiert, erklärte der Vorstand der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (GPP). Der Verband unterstützt deshalb die Grenzwertempfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und ähnliche Positionen anderer Verbände.

Deutliche Kritik an Kritikern

"Wissenschaftliche Aussagen pauschal in Frage zu stellen, ohne hierfür Belege anzuführen, ist unseriös", heißt es in der Stellungnahme. "Wer öffentlichen Zweifel an dem gesundheitsschädlichen Potential von Luftschadstoffen sät, ohne hierfür wissenschaftliche Arbeiten zu zitieren, verletzt die Grundsätze ärztlich-wissenschaftlichen Handelns."

Nach Ansicht der Kinderlungenärzte kommt in der Diskussion auch die Gesundheitsfürsorge zu kurz: Die Schutzwürdigkeit besonders gefährdete Gruppen werde häufig nicht erwähnt. Dazu zählen die Ärzte neben Kindern und Jugendlichen auch Schwangere, ältere Menschen und Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen.

In der vergangenen Woche hatten mehr als 100 Lungenspezialisten den gesundheitlichen Nutzen der aktuellen Grenzwerte angezweifelt. Sie sähen keine wissenschaftliche Begründung, die die Werte rechtfertigen würden.
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Ich hatte das Thema Feinstaub heute mit einem Betriebsrat eines mittelständischen Betriebes. Er wartet schon drauf, dass die ersten Arbeitnehmer anfangen zu klagen. Wisst ihr wie hoch die zulässige Belastung dort ist ?

Am Arbeitsplatz sind 950 Mikrogramm NOx, 8 Std. pro Tag, 40 Std. / Woche zulässig.

Und da fällt auch keiner um... Genau das Gegenteil ist der Fall ! Die Leute werden immer älter....
B345T ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 30.01.19, 20:22   #61
nachtmasse
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Dass Menschen insgesamt eine höhere Lebenserwartung haben ist korrekt aber hier spielen die Verhältnisse und das Bildungsniveau eine große Rolle. Mit einem höheren Stand und den daraus ergebenden Mitteln ist besseres Essen und Gesundheit gut bezahlbar. Es lässt sich dadurch besser leben und damit auch länger leben. Diese Gruppe wird wohl kaum unter Tage oder in der Lackiererei arbeiten.

Langzeitstudien zu Belastungen im Arbeitsalltag werden nicht gerne gesehen und meines Wissens auch kaum durchgeführt. Welcher Arbeitgeber würde auch gerne eine Studie in Auftrag geben, die eventuell beweisen würde, dass der gestellte Arbeitsplatz langfristig krank macht.

Ergonomische bedingte Krankheiten am Arbeitsplatz, die also schon nach relativ kurzer Zeit auftreten könnten, wurden ja mittlerweile in deutschen Betrieben erkannt und dem wird auch mit verschiedenen Maßnahmen entgegengewirkt. Dieses rechnet sich auch betriebswirtschaftlich. Viele Betriebe werden aber wohl kaum ein Interesse daran haben, nachträglich einem ausgeschiedenen Arbeitnehmer eine Krankheit zu bezahlen, die nicht zweifelsfrei auf die längerfristige Belastung am Arbeitsplatz zurückzuführen ist. Wie gesagt, es fehlt da an Langzeitstudien.

Ein gutes Beispiel ist gerade aktuell in den Medien:
Zitat:
Doch Charité-Chef Karl Max Einhäupl sagte im Innenausschuss, es gebe keine Hinweise, dass häufiges Schießen relevant für die Krankheit sei. Umgekehrt sei auch nicht zu beweisen, dass der Pulverdampf keine Krankheiten auslöste.
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Das vielen Polizisten nun unbürokratisch Geld aus einem Entschädigungsfond gezahlt wird ist eine gute Sache aber leider eine Ausnahme. Viele Arbeitnehmer hoffen auf solche Zahlungen vergebens.

Geändert von nachtmasse (30.01.19 um 20:33 Uhr) Grund: peinlicher schreibfehler ;)
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parlheinz
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Wenn Lungenärzte über Umweltbelastungen urteilen, dann denken sie erstmal bis zur Lunge und schauen sich die Auswirkungen vorrangig dort an, das konnte man bei den jüngsten Fernsehauftritten von Prof. Köhler gut verfolgen. Würde man einen Urologen zu Rate ziehen, dann denkt er tiefer, z.B. ob ein erhöhtes Blasenkrebs-Risiko vorliegen könnte und ein Neurologe würde eben die Auswirkungen auf das Nervensystem betrachten, usw. Fast immer wird man feststellen, dass es genau die aussagekräftige Studie, die man bräuchte, noch nicht gibt. Um eine interdisziplinäre und umfassende Betrachtung der Problematik zu erhalten, gibt es eben Umweltmediziner und da ist die bisherige Verfahrensweise der Beurteilung von Schadstoffen meines Erachtens ganz gut gewesen.

Mit anderen Worten: Das Bohei um die Lungenärzte sollte man einfach stecken lassen, zumal fraglich bleibt, "wer oder was oder wieviel" bei diesen Auftritten die treibende Kraft ist.
Nebenbei gesagt gibt es für Schadstoffe auch noch andere Eintrittspforten in den menschlichen Körper, als die Lunge. Es gibt durchaus Substanzen, die bereits in geringer Konzentration beeindruckende Auswirkungen auf die Gesundheit haben können und von denen hier gar nicht die Rede ist.

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nachtmasse (31.01.19)
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