[muszezeige]

Migrationshintergrund: Polizei Berlin darf bei Jugendlichen keine Herkunftsdaten mehr erfassen

Ob bei jungen Tatverdächtigen ein Migrationshintergrund vorliegt, darf laut Senat nicht mehr erfasst werden. Die Gewerkschaft der Polizei kritisiert den Schritt.


Die Berliner Polizei darf künftig keine Herkunftsdaten unter 21-jähriger Tatverdächtiger mehr sammeln. Eine entsprechende Verfügung hatte die Senatsinnenverwaltung bereits Ende Juli erlassen, wie die BZ berichtete. Daher könne seit dem 3. August im digitalen Erfassungssystem der Ordnungshüter nun nicht mehr festgehalten werden, ob bei einem Tatverdächtigen ein Migrationshintergrund vorliege.

Zur Abschaffung dieser Funktion im Polizeicomputer POLIKS (Polizeiliches Landessystem zur Information, Kommunikation und Sachbearbeitung) sei es hauptsächlich aus Datenschutzgründen gekommen. Da das Erheben und Speichern personenbezogener Daten an eine gesetzliche Aufgabenerfüllung gekoppelt ist – die laut der Berliner Senatsverwaltung nicht gegeben war – sei das Erfassen der Herkunftsdaten jugendlicher Tatverdächtiger laut Datenschutzverordnung rechtwidrig gewesen.

Polizeigewerkschaft warnt vor „falsch verstandener Toleranz“

Hinter dem bisherigen Verfahren habe die Annahme gesteckt, dass auch bei Straffälligen deutschen jugendlichen ein Migrationshintergrund „einer von vielen Aspekten sein kann, um soziale Fehlentwicklungen wie Armut, ungleiche Bildungschancen oder Diskriminierung zu erkennen“, zitierte die BZ aus einem Informationsschreiben der Senatsverwaltung. Dagegen könne präventiv vorgegangen werden. Die gesammelten Daten seien in der Praxis „jedoch kaum für entsprechende organisatorische Planungen und Entscheidungen genutzt worden“, hieß es weiter.

Die*Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisierte den Schritt. Sie sehe darin „eine falsch verstandene Toleranz“. „Wir reden über Menschen, deren Familien mitunter einen Bezug zu Ländern haben, in denen patriarchalische Strukturen herrschen und in denen ein nostalgisches Frauenbild vorliegt, das dem des demokratischen Rechtsstaates widerspricht“, teilte GdP-Sprecher Benjamin Jendro mit.

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Es war lange überfällig! Niemand darf die ethnische Herkunft der Täter erfahren, wenn sie nicht Deutsch sind! Das wäre nur Wasser auf die Mühle der Gegner von Vielfalt und Diversität. Keine Macht den Defätist*innen! Sarrazin kann einpacken! Was tust du nun, AfD?

[level9]

Völlig korrekt, ja!
Damit man endlich nicht mehr erfährt, welcher prozentuale Anteil der Bevölkerung welche Straftraten begeht - somit ist künftig automatisch alles deutsch und alle anderen sind Lämmchen und fein raus!

Der nächste Schritt wird sein, dass man auch nicht mehr nach dem Namen fragen darf. Und festhalten wird sowieso als Freiheitsberaubung gewertet...

Leuteleuteleute... wo kommen wir hin?

Wer eine Straftat begeht hat damit imho sein 'Recht' auf gewisse Dinge riskiert. Diese Dinge sollten unter anderem, je nach schwere der Tat, ein Strafvollzug sein - und auch der Schutz 'personenbezogener Daten' hat sich damit imho verwirkt. Und dazu gehören eben ALLE personenbezogenen Daten wie Name, Alter, Wohnort, Nationalität. Punkt aus.

[MunichEast]

Es ist völlig unerheblich ob jemand deutsch mit oder ohne Migrationshintergrund ist. Gerade im Rückblick auf unsere Vergangenheit sollte von Auskunftsdateien Deutscher in X Stammbaum Generationen deutlich Abstand genommen werden. Der Datenschutz ist ein hohes Gut und das Listen und Datenbanken existieren wer Deutscher mit Migrationshintergrund ist, finde ich mehr als befremdlich.

Wann hat jemand Migrationshintergrund ? Wenn ein Elternteil eingewandert ist oder müssen beide zugewandert sein ? Ist es noch ein Migrationshintergrund wenn der Großvater eingewandert war ? Parallelen zum Ariernachweis sind erschreckend !

[DokuQuelle]

Zitat von MunichEast

Es ist völlig unerheblich ob jemand deutsch mit oder ohne Migrationshintergrund ist. Gerade im Rückblick auf unsere Vergangenheit sollte von Auskunftsdateien Deutscher in X Stammbaum Generationen deutlich Abstand genommen werden. Der Datenschutz ist ein hohes Gut und das Listen und Datenbanken existieren wer Deutscher mit Migrationshintergrund ist, finde ich mehr als befremdlich.

Wann hat jemand Migrationshintergrund ? Wenn ein Elternteil eingewandert ist oder müssen beide zugewandert sein ? Ist es noch ein Migrationshintergrund wenn der Großvater eingewandert war ? Parallelen zum Ariernachweis sind erschreckend !

Ob mit Migrationshintergrund oder nicht spielt im Prinzip keine Rolle und wäre eine generelle Stigmatisierung der Menschen aus dem Ausland. Eine Erfassung des "kulturellen" Hintergrundes der Person X wäre weitaus erhellender. Abendland oder Morgenland. Mehr brauchts in der Statistik nicht um zu Wissen was Sache ist Damit entfällt dann auch der Bedarf eines Ariernachweises, da Faktoren wie Generationen und Zeit keine Rolle spielen.

[bambamfeuerstein]

Zitat von level9

Wer eine Straftat begeht hat damit imho sein 'Recht' auf gewisse Dinge riskiert. Diese Dinge sollten unter anderem, je nach schwere der Tat, ein Strafvollzug sein - und auch der Schutz 'personenbezogener Daten' hat sich damit imho verwirkt. Und dazu gehören eben ALLE personenbezogenen Daten wie Name, Alter, Wohnort, Nationalität. Punkt aus.

mal davon abgesehen das es absoluter unsinn ist, was du so von die gibst....
die diskussion wäre hinfällig, wenn unsere medien ihre arbeit korrekt machen würden.
übertriebenes beispiel:
wenn ali (name von der redaktion frei gewählt) einer oma die handtasche klaut, wird wochenlang darüber in den medien berichtet, wie schlimm ali, seine familie und alle araber/türken/kurden/syrer sind und das sie alle abgeschoben gehören

wenn peter kipos besitzt und kinder vergewaltigt, wird einmal berichtet, wenn man ihn erwicht und dann nochmal nach dem urteil.
/übertriebens beispiel ende

davon abgesehen: die tatsache, das sogar die herkunft bei jemandem genannt wird, der seit geburt einen deutschen pass hat, hier geboren ist und seine eltern z.B. aus island kommen (deutscher mit isländischen wurzeln), sagt wohl alles über die aktuelle situation

[MunichEast]

Zitat von DokuQuelle

Eine Erfassung des "kulturellen" Hintergrundes der Person X wäre weitaus erhellender. Abendland oder Morgenland. Mehr brauchts in der Statistik nicht um zu Wissen was Sache ist Damit entfällt dann auch der Bedarf eines Ariernachweises...

Am besten auch ein großes Symbol offen sichtbar auf der Kleidung damit jeder gleich Bescheid weiß ? Dieser Rassismus und Neo Faschismus kotzt mich echt an !

[DokuQuelle]

Zitat von MunichEast

Am besten auch ein großes Symbol offen sichtbar auf der Kleidung damit jeder gleich Bescheid weiß ? Dieser Rassismus und Neo Faschismus kotzt mich echt an !

Nein, das wäre ja dann datenschutzrechtlich Bedenklich. Ein interner Eintrag in der Akte bei den Sicherheitsbehörden reicht. Über einen klar erkennbaren "AfD-Mitglied"-Stempel im Perso, gerne auch nach alter Tradition in Fraktur-Schrift, können wir aber gerne diskutieren. Ich setze da auf Grund deines persönlichen Kampfes gegen Rechts auf dein Wohlwollen (Unabhängig von der Rechtssicherheit, da im Kampf gegen den größten Feind seit Menschengedenken nun mal Grenzen überschritten werden müssen).

[MunichEast]

Warum Du nur eine Woche gebannt wurdest ist mir echt ein Rätsel ! Deine Kommentare knüpfen wieder nahtlos an Rassismus und Boshaftigkeit an !

[DokuQuelle]

Zitat von MunichEast

Warum Du nur eine Woche gebannt wurdest ist mir echt ein Rätsel ! Deine Kommentare knüpfen wieder nahtlos an Rassismus und Boshaftigkeit an !

1 Monat, nicht 1 Woche.

Ich verstehe deine Einwände nicht. Ein Migrationshintergrund-Vermerk in der Personalakte bei den Sicherheitsbehörden macht keinen Sinn, wenn der Betroffene schon in der x-ten Generation sich hier im Land aufhält. Ein Indikator kann dann nur noch eine Erfassung des kulturellen Hintergrunds sein, weil der generationenübergreifend unverändert bleiben kann, wenn die Familie darauf Wert legt (und das tuen viele, man will ja seine "Herkunft nich vergessen").

Was also spricht gegen eine Erfassung ? Bei vielen Verstößen spielt der kulturelle Hintergrund nun mal eine nicht zu unterschätzende Rolle. Ist halt so, himmeherrgott.

[Neg0]

Wo "Boshaftigkeit" anfängt ist Auslegungssache... Aber da du ja für die "gute Sache" kämpfst kannst dein Kommentar auch nicht boshaft sein, oder?
Andere Forenteilnehmer wurden wegen solcher Posts gebannt, munich, da "offtopic".
.......

Zurück zum topic:

Kann mal jemand erklären, an welcher Stelle das Erfassen dieser Daten den Datenschutz überhaupt berührt?

POLIKS ist nicht öffentlich zugänglich und jedes Abrufen von Daten wird erfasst (=Zweckmäßigkeit muss vor Prüfung begründet werden).

Langfristig verhindert man mit den fehlenden Daten doch nur Ursachenforschung?!
.... Genau so macht man Raum für wilde Behauptungen und Spekulationen.

Ich denke, das wird langfristig zum Boomerang.
(Bsp: Kommentarspalten so ziemlich jeder Tageszeitung, wo bei "Mann als Täter" sofort ein gewisser Hintergrund unterstellt wird.)

[MunichEast]

Es ist der Fehler im Denkansatz von Anfang an. Es gibt keine kriminelle Kultur oder Ethnie, noch Religion. Menschen werden kriminell als Reaktion auf ihre Umfeldbedingungen und eigenen reduzierten Möglichkeiten, bedingt durch innere und äußere Einflüsse.

Ein Kind egal welcher Herkunft, was in ärmlichen Verhältnissen aufwächst, mit Stigmatisierung zu kämpfen hat, weniger Chancen bekommt wird eher kriminell als wenn es in einem unterstützenden Umfeld, auch gesellschaftlich aufwächst.

Das ganze wurde schon vielfach wissenschaftlich erforscht und untermauert.

Das gerade wir, die rückblickend sehr gut wissen wohin solch rassistisches Denken führt, wieder diese alten Denkmuster bedienen ist mehr als erschreckend. Der Islam, Migration, Morgenland.... es ist eine Neuauflage des Faschismus und daraus wächst nichts gutes !

[Neg0]

Da kann man nur zustimmen und dafür auch das "danke".
...

Magst du noch erklären, wie du von Herkunft (aka Hintergrund) auf "Rasse" kommst?

Ein Kind egal welcher Herkunft, was in ärmlichen Verhältnissen aufwächst,

Also sind "Clans" so kriminell, weil sie so arm sind?
Auf die Idee, dass da eine gewisse Erziehung als Hintegrund dient (die zumeist aus der Herkunft resultiert) kommst du nicht?!

Wir reden hier nicht von "Neusprech" (bewusst so gewählt) für die Presse sondern der Erfassung von Straftätern.

Die interessiert der Datenschutz ´nen Scheiss. Geschweige denn der Schutz von Gesundheit/Eigentum anderer.


Wenn in der PKS dann ALLE "deutsch" sind und sich keine Sau mehr für die Gründe interessiert... wie willst du solche Studien dann zukünftig angehen?
Dann geht es bald nur noch um "gefühlte Wahrnehmung".
Ein Spaß für jede kommende links-rechts-diskussion.
Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf, right ?

[DokuQuelle]

Zitat von MunichEast

Es ist der Fehler im Denkansatz von Anfang an. Es gibt keine kriminelle Kultur oder Ethnie, noch Religion. Menschen werden kriminell als Reaktion auf ihre Umfeldbedingungen und eigenen reduzierten Möglichkeiten, bedingt durch innere und äußere Einflüsse.

Genau deshalb gibt es Gesetze. Damit derlei Einflüssen, dessen Urheber wir in vielen Situationen als Gesellschaft oder Staat allerdings nicht sind, in Zaum halten können. Und gewisse "Eigenarten" von Tätern sind nun mal auf deren Kultur zurückzuführen. Und es ist nicht verkehrt dies zu wissen, wenn die Person mal wieder polizeilich erfasst werden muss.

Das gerade wir, die rückblickend sehr gut wissen wohin solch rassistisches Denken führt, wieder diese alten Denkmuster bedienen ist mehr als erschreckend. Der Islam, Migration, Morgenland.... es ist eine Neuauflage des Faschismus und daraus wächst nichts gutes !

Nein, das ist Realpolitik abseits von rosa Einhörnen und LaLaLand, wo alle Gleich sind und sich alle Lieb haben.

PS : Wer im Glaushaus sitzt und weltanschauliches Profiling inkl. Stigmatisierung betreibt, sprich nur dann in Punkto Threaderöffnung aktiv wird, wenn irgendwelche AfDler, Rechte oder Impfgegener einen Pups gelassen haben, sollte nicht mit Steinen werfen, ne ?

[level9]

Nun, es gibt im Rechtsstaat eine Verabredung, wie man sich verhalten sollten, eine Art Kodex - das nennt man Gesetze.

Wird man kriminell und man bricht diese Gesetze, hat man imho verschiedene Ansprüche auf seinen Schutz und seine Unversehrtheit verwirkt.

Begehst Du eine Straftat wie Steuerhinterziehung musst Du auch Deine Vermögensverhältnisse offenlegen. Sind das nicht aber auch personenbezogene, schützenswerte Daten? Da wird jetzt jeder zustimmen und sagen: Natürlich musst Du die offenlegen.

Und je nachdem, wie Dein Aufenthaltsstatus in Deutschland ist, ist auch ein Teil der Verabredung der, dass wenn man sich nicht an die Regeln hält, sein Bleiberecht hier verwirkt. Hierfür ist auch die Erfassung vom Aufenthaltsstatus und Migrationshintergrund relevant. Und zwar nicht für Stigmatisierung sondern eben für die Durchsetzung der Rechtstaatlichkeit. Und die erhobenen Informationen bleiben ja intern in der Behörde verschlossen.

Je mehr man hier die Dinge verwässert - heute darf es nur bei Jugendlichen nicht mehr erfasst werden, alsbald wird es dann heißen - Gleichbehandlung für alle - es darf bei keiner Straftat mehr als Information verarbeitet werden, bedeutet in diesem Kontext nur eins: Man betreibt Täterschutz.

Nochmal: Wir reden hier von Menschen, die straffällig werden. Das dies gewisse Konsequenzen hat, auch im Hinblick auf Rechte für personenbezogene Daten, sollte allen klar sein. Das hat mit Stigmatisierung gar nichts zu tun.

[MunichEast]

Zitat von DokuQuelle

Und gewisse "Eigenarten" von Tätern sind nun mal auf deren Kultur zurückzuführen. Und es ist nicht verkehrt dies zu wissen, wenn die Person mal wieder polizeilich erfasst werden muss.

Es gibt keine kriminelle Kultur und hinter der deutsche Grenze beginnt nicht das Land der Barbaren, stell Dir vor !

Zitat von Neg0

Wenn in der PKS dann ALLE "deutsch" sind und sich keine Sau mehr für die Gründe interessiert... wie willst du solche Studien dann zukünftig angehen?

Frankreich ist uns da Jahrzehnte voraus und wir sollten aus diesen Fehlern lernen. Als die Spätaussiedler in den 90er kamen haben wir die gleichen Fehler gemacht, ghettosierung und fehlende Sozialarbeit, Integration. Was haben wir gelernt ? Nichts und damals wogte übrigens der Hass sehr hoch. Aktuell Menschen teils jahrelang ohne Perspektiven oder Förderung zu parken, die jungen orientierungslos Männer zu begleiten, auch zu akzeptieren und Möglichkeiten anzubieten würde viele Probleme lösen.

Hier es einer bestimmten Region, Ethnie oder gar Religion anzuhängen das diese Menschen doch alle kriminell sind ist Rassismus. Nichts anderes. Es ist einfacher Sündenböcke zu schaffen, viele unschuldige mit unter Generalverdacht zu stellen, statt selbst zu erkennen das es mehr braucht als ein staatliches Taschengeld und schau wie Du jahrelang die Zeit tot schlägst. Gerade bei jungen Männern ein fataler Weg.

[RefugesWelcome]

Begehen Deutsche mit Migrationshintergrund mehr oder weniger Straftaten als Deutsche ohne Migrationshintergrund? Wenn es von der Berliner Regierung verboten wird, das zu erfassen, dann muss man davon ausgehen, dass eine Erfassung der Regierungsideologie widersprechen würde. Sonst könnte man ja mit einer Erfassung seine Ideologie bekräftigen.

Aber das ist nicht das schlimmste.

Ich sehe die viel größere Gefahr darin, dass den Menschen immer mehr das krampfhafte Verschließen der Augen vor allem unangenehmen (egal ob wahr oder falsch) antrainiert wird. Diese Konditionierung wird nicht sofort weg sein, wenn mal richtige Bösewichte an die Macht kommen. Und dann wird die große Masse *auch* einfach wegschauen, weil man hat ja viel Übung drin.

Ich verstehe langsam immer besser, wie die Nazis an die Macht kamen, und wie sie sich gegen anscheinend sehr wenig Widerstand halten konnten!

[DokuQuelle]

Zitat von MunichEast

Es gibt keine kriminelle Kultur und hinter der deutsche Grenze beginnt nicht das Land der Barbaren, stell Dir vor !

Nö. Es gibt aber kulturelle Unterschiede der Auslegung bestimmter Aktivitäten. Um es mal überspitzt ddarzustellen (obwohl beides auch schon passiert) : Der Biodeutsche dreht den Gashahn auf und sprengt sich mitsamt Haus und Ehefrau in die Luft, wenn die Scheidungspapiere auf dem Tisch liegen. Der Gastick ist wohl wegen der kulturellen Einflüsse des NS verschuldet, der über Generationen hinweg nachzieht (siehe AfD ! DA HABEN WIR ES DOCH WIEDER, HA !!!!). Der Deutsche mit morgenländischen kulturellen Einflüssen schneidet der Ehefrau in derselben Situation den Kopf ab und wirft ihn über den Balkon in den Garten.

[MunichEast]

Zitat von MasserFagger_21

Bei der Kennzeichnung von Nichtgeimpften wärst du aber dafür soweit ich mich erinnern kann.

Ganz sicher nicht !

[csesraven]

Zitat von Neg0

Da kann man nur zustimmen und dafür auch das "danke".
...

Also sind "Clans" so kriminell, weil sie so arm sind?

Warum gibt es Clans ist die erste Frage ..

Und was sind Clans? Was ist kein Clan? Ist die deutsche Familie mit 50 Mitgliedern auf dem Dorf kein Clan? Hier auf dem Dorf darfst du mehr, wenn du zu den Alteingesessenen gehörst. Da heißt gefühlt jeder 2. "Meier"

[parlheinz]

Wenn Einzelheiten zu Straftaten nicht erfasst werden, dann kann man auch bestehende Probleme nicht erkennen, man kann nicht darüber reden, nichts analysieren und man kann nichts verändern oder bessern. Sollte es tatsächlich so sein, dass Menschen, die bei uns Zuflucht suchen vermehrt mit unserer Rechtsordnung nicht klarkommen, dann müsste man mit verstärkten integrativen Leistungen Einfluss nehmen. Fakt ist aber, dass genau das durch das Unterdrücken von Information verhindert wird. Ich bin gespannt, ob eine solche Verfahrensweise zum Erfolg führt.

.

[DokuQuelle]

Zitat von parlheinz

Wenn Einzelheiten zu Straftaten nicht erfasst werden, dann kann man auch bestehende Probleme nicht erkennen, man kann nicht darüber reden, nichts analysieren und man kann nichts verändern oder bessern.
.

Im Prinzip reicht es aus wenn die Polizei in Berlin ihren Bericht nach folgenden Richtlinien schreibt :

- Personendaten werden vollständig anonymisiert ("Person A,B,C etc..)
- keine Geschlechtsangabe
- Straftaten werden nicht benannt sondern mit einem "X" verallgemeinert
- Sachverhalte zur Straftat werden ebenfalls nicht dokumentiert

Dann ist der Papierkram auch dank Copy&Paste im Nu erledigt und man kann auf Aktenzeichen XY verzichten, weil kein Schwein mit der Täterbeschreibung "wir suchen Person A, der irgendwann eine Straftat X begangen hat" etwas anfangen kann.

[MunichEast]

Ein Dateivermerk Migrant bei der Polizei führt sicherlich zu keiner besseren Unterstützung. Das stand auch im Eingangsartikel und verstößt gegen den Datenschutz. Die Polizei hat immer die Möglichkeit Jugendämter oder andere Sozialstellen zu informieren, sollte Handlungsbedarf bestehen. Unabhängig ob Deutscher mit Migrationshintergrund oder nicht. Völlig unnötig da einen Dateivermerk zu führen.

[level9]

Und was als nächstes?

Ist es dann nicht auch egal, ob der Täter männlich oder weiblich ist?
Das Geschlecht zu ermitteln ist ja heutzutage auch ein hochsensibles Thema - gerade im Datenschutz.

Setzt Euch dafür ein! Mehr Anonymisierung für Straftäter. Ganz wichtige Sache.

[one hundred eighty]

Wenn das rechte Arschloch einem Ausländer den Kiefer bricht gehört es aber schon richtig aufgeschlüsselt und zugeordnet..........

[muavenet]

Na zum Glück lassen sich Tatmotive immer absolut zweifelsfrei von der ethnischen Herkunft ableiten. Muss für die Biodeutschen ja ganz besonders... bizarr sein, gemessen an der fast schon beispiellosen kriminellen Expertise ihrer Blut-und-Boden-Vorfahren.

[Kneter33]

Keine Ahnung warum sich hier immer die gleichen Leute deswegen aufregen.
Euch isses doch eh egal ob die Polizei nun die Daten aufnimmt oder nicht weil die Polizei doch eh nen Kuschelkurs gegenüber "Clans" und so fährt.
Am besten den Thread schließen weil gleich wieder neu angemeldete Trolle kommen und den Finalen Schuss für einen Ladendieb mit Migrations Hintergrund fordern.
Ist wie damals bei den Pegida,usw Demos: Rum gröhlen gegen Ausländer und nach der Demo ersmal nen Döner holen.

[muavenet]

Zitat von Kneter33

Keine Ahnung warum sich hier immer die gleichen Leute deswegen aufregen.

Es ist als wenn irgendjemand im Hintergrund ein Preisausschreiben für diese Fuzzis am laufen hat. "Schreibt einen Kommentar, der sich als pappiges Beispiel unter die Lemmadefinition für reductio ad absurdum kleben lässt."

Winner meets a Spinner, e. g. Ze Tichy.

[level9]

Mal ganz freundlich gesagt ziehen solche Posts auch immer wieder dieselben Fürsprecher an. So what? Nicht nur flamen, selber in den Spiegel gucken.

[elise]

gestaltet sich irgendwann schwierig... ich unterrichte seit jahren fast nur noch deutsche kinder und jugendliche mit migrationshintergrund... die heißen paul, mohammed, justin, karl oder viktor...bei den einen wird zu hause ausschließlich deutsch gesprochen und es hängen quasi kuckucksuhren an der wand, bei den anderen ist die mutter verschleiert (aber ursprünglich deutsch OHNE migrationshintergrund...)
was ich sagen will: es ist mittlerweile so vielfältig in unserer gesellschaft, dass der punkt "migrationshintergrund" bedeutungslos sein muss, weil er verallgemeinert, was nicht zu verallgemeinern ist.
haben wir nicht alle ein bisschen migrationshintergrund?

[level9]

Es ist leider immer nur solange unwichtig und muss abgeschafft werden, solange es einen offenkundigen Nachteil darstellt.

Sobald aber damit in zu Verbindung bringende Vorteile erwartbar sind, etwa strafmildernde Umstände, da muss es dann aber plötzlich auf jeden Fall wieder berücksichtigt werden.

Aber so eine Sicht der Dinge wird ja jetzt nicht als Recht ausgelegt werden sondern bloß wieder als rechts, damit man damit bequem diffamieren kann und den anderen genau jene Stigmatisierung aufdrückt, die man hier gerne bei anderen Menschen verhindern möchte.

[MotherFocker]

Manche sollten diese News nochmals gründlicher lesen:

Da ist klar und deutlich die Rede von Tatverdächtigen!
Das heisst, dass bei einem Wegfall der Tatverdacht auch die oben angeführten personenbezogenen Daten gelöscht werden müssen. Das wird in Berlin künftig so sein.
In anderen Bundesländern (Merke: Pozilei ist Ländersache) kann das unterschiedlich sein.

Lediglich beim Bestätigen des Tatverdachtes und den weiterführenden strafprozessualen Massnahmen (Beschuldigter) bis hin zur Anklage und/oder Verurteilung, werden alle gesetzlich geforderten Personendaten weiterhin gespeichert.

Und ab dem Status Beschuldigter gilt die StPO auf Bundesebene:

Ähnlich wie im §111 OwiG verlangt die StPO folgende Daten:


Familienname, ggf. Geburts-, Künstler-, Aliasname

Vornamen

Ort und Tag der Geburt

Wohnanschrift

Staatsangehörigkeit im begründeten Einzelfall.


Oans, zwoa, G'suffa

[level9]

Wenn die statistischen Daten in diesem Artikel stimmen...
Bildet Euer Urteil selbst:

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@Motherfocker

Und wo ist das Problem bei der Erfassung, solang es nur Tatverdächtige sind? Wenn der Datensatz ja dann wieder gelöscht wird bei erwiesener Unschuld beeinflusst es die Statistik ja nicht.

Vielleicht kann man ja bei deutschen Tatverdächtigen dann einfach ankreuzen:
Migrationshintergrund: Nein

[MotherFocker]

Weil ein Tatverdächtiger unterhalb eines Beschuldigten, bzw. noch wichtiger... des eines Angeklagten/Verurteilten steht. Somit stehen dem Tatverdächtigen mehr Rechte zu.

Die komplette Erfassung Aller mit kompletten Datensätzen war der Traum eines jeden Beamten... Nun sagt ein anderes Gesetz (Datenschutz) halt nein dazu. Und nicht nur NEIN zur Speicherung, auch NEIN zur Erfassung.

Und bitte keine Vergleiche mit Payback & Co. Da sind die Angabe freiwillig

[MotherFocker]

Zitat von Luzifer12345

Das heißt du befürwortest es " Clans" in Deutschland ?
[...]

Das ist die klassische Form von Desinformation: Falsch Lesen und dann noch völlig gegensätzliche Schlüsse ziehen!

Zitat von Kneter33

[...]Euch isses doch eh egal ob die Polizei nun die Daten aufnimmt oder nicht weil die Polizei doch eh nen Kuschelkurs gegenüber "Clans" und so fährt[...].

@Luzifer12345
Zeig uns doch mal bitte explizit die Textstelle, an der Kneter33 angeblich Clans gut heisst!


Das ist auch dann das Falsche daran, unbelehrbar sich aus Fehlinterpretationen solche Falschinformationen zu verbreiten.

Das hat nichts mit Meinungs- und Diskussionsfreiheit zu tun.

[MotherFocker]

Ich will dich nicht lächerlich machen.
Das schaffst Du schon ganz alleine, denn Du hast es offensichtlich nicht verstanden, was ich geschrieben habe.

Die Ecke darfst Du Dir selbst aussuchen, das ist für mich nicht von Belang.
Wichtig für mich ist, dass Du Halbsätze aufschnappst und sie bis zur Unkenntlichkeit verdrehst. Das ist meine Mega Katastrophe !!!