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myGully |
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16.05.19, 11:45
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#1
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Chuck Norris sein Vater
Registriert seit: Aug 2010
Beiträge: 6.109
Bedankt: 18.394
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Vorletzter Platz in EU-Vergleich: Deutschlands Klimapläne fallen durch
Zitat:
Deutschland strebt Treibhausgasneutralität bis 2050 an. Dafür ist der Kohleausstieg ein Mittel.
(Foto: picture alliance/dpa)
Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken. Für dieses Ziel steht Bundeskanzlerin Merkel ein. Doch das Wie wirft große Fragen auf. Der dürftige Klimaplan ihres Kabinetts kommt im EU-Vergleich schlecht weg.
Umweltschützer haben den EU-Ländern für ihre Ambitionen beim Klimaschutz ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Es befände sich "kein EU-Mitgliedstaat auf einem guten Weg zur Erfüllung der Energie- und Klimaziele für 2030", erklärte die European Climate Foundation. Deutschland landete im Vergleich der 28 Länder gemeinsam mit der Slowakei auf dem vorletzten Platz.
Die Klimaschützer haben die Entwürfe der Nationalen Energie- und Klimapläne (NECP) der EU-Staaten unter die Lupe genommen. In diesen Dokumenten legen die Regierungen der 28 Länder ihre geplanten Beiträge zum Erreichen der EU-Klimaziele dar. Der Staatenbund hat sich zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um mindestens 40 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken.
Auf dem besten Weg dorthin sind der European Climate Foundation zufolge Spanien und Frankreich, gefolgt von Griechenland und Schweden. Aber selbst die eingereichten Pläne dieser Länder seien nicht ambitioniert genug, um das Ziel auf jeweils nationaler Ebene zu erreichen, bemängelte die Umweltorganisation.
Der deutsche NECP enthalte zwar eigene Energieeffizienz- und Klimaziele, die sogar über die EU-Vorgaben hinausgingen. Es fehlten jedoch "klare Informationen" darüber, wie und mit welchen Mitteln diese erreicht werden sollen. Nur der slowenische Klimaplan falle unterm Strich noch dürftiger aus als der deutsche, urteilten die Klimaschützer.
EU-Kommission prüft eingereichte Pläne
Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte am Dienstag in ihrer Rede vor dem Petersberger Klimadialog das deutsche Klimaziel bekräftigt: Bis 2030 sollen die Emissionen um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken. Zudem strebe Deutschland Treibhausgasneutralität bis 2050 an. Über den Weg dahin müsse aber noch diskutiert werden.
Die von den EU-Staaten eingereichten Klimapläne werden derzeit noch von der EU-Kommission geprüft. Bis zum 30. Juni kann die Brüsseler Behörde Nachbesserungen fordern. Bis Ende des Jahres muss dann der finale Plan vorliegen.
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Die folgenden 6 Mitglieder haben sich bei BLACKY74 bedankt:
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16.05.19, 13:40
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#2
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 2.809
Bedankt: 12.112
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Mit Klimazielverhinderungsministern wie Scheuer oder Altmaier kann auch nichts wirklich Progressives entstehen:
Zitat:
Die Regierungen Frankreichs, der Niederlande, Belgiens, Schwedens, Dänemarks, Spaniens, Portugals, Luxemburgs und Schwedens haben im Vorfeld eines wichtigen Gipfels über die Zukunft Europas, der am morgigen Donnerstag in Rumänien stattfindet, einen Appell zur Aufstockung der Klimaschutzmaßnahmen der EU veröffentlicht.
Ein geleaktes „Non-Paper“ der acht Länder fordert die Europäische Union auf, den Kampf gegen den Klimawandel zu intensivieren. Der Plan der Europäischen Kommission zur Erreichung von „Netto-Null“-Treibhausgasemissionen bis spätestens 2050 müsse ebenfalls unterzeichnet werden.
Nicht unterzeichnet wurde das Dokument, das EURACTIV vorliegt, hingegen von Vertretern Deutschlands, Italiens und Polens. Dies spiegelt auch die Meinungsverschiedenheiten auf einem kürzlich abgehaltenen EU-Gipfel wider.
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Quelle:
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Eine Regierung, die nicht willens ist, Lobbyeinflüsse der Energieversorger und der Automobilindustrie in der entsprechenden Form einzugrenzen, wird nichts erreichen.
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Die folgenden 7 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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17.05.19, 06:28
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#3
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 3.980
Bedankt: 3.003
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Deutschland hat nun einmal die weit gestreutesten Produkte im Markt
Und bevor man ewig nur die Lobby , das System , den Poltiker und und und an die Wand stellen will, muesst ihr euch auch mal selbst fragen, wovon ihr eigentlich leben wollt, wenn das alles nur noch auf Sparflamme gestellt wird.
Es gibt derzeit nur wenig oder unzureichende konzepte, die sicherlich forciert wedren muessen, aber das muss erst einmal wachsen.
Es gibt kein Hüja und nun in die andere Richtung, nach Feldmarschallmanie , koste es was es wolle.
Anstatt Web sollte der ein oder andere einmal Wirtschaft und wirtschaftliche Zusammenhaenge studieren. Ich weiss, dass ueberfordert mehrheitlich, so wie rechnen auch mehrheitlich nicht verankert ist.
Der Deutsche schlechthin hat es auch nicht fertig gebracht, als Verbraucher innerhalb der letzten 4 Jahre auf E-Kutssche umzustellen. Warum eigentlich? Sagt nicht es mangele am Geld. Infrastrukturprobelme , da will ich auch nichts von hoeren. Frei nach dem Motto, keine mueden Ausreden mehr.
Geändert von Caplan (17.05.19 um 10:36 Uhr)
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17.05.19, 12:24
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#4
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 2.809
Bedankt: 12.112
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"An die Wand stellen will" ist ziemlich unpassend.
Man braucht nicht BWL studiert zu haben, um zu sehen, wie Grosskonzerne nur quartalsmässig und börsenorientiert planen, Steuervermeidungsmassnahmen aller Art inklusive, und wovon wir eigentlich leben wollen, interessiert da relativ wenig.
Und rechnen kann man mal anfangen, wenn ein ähnliches Naturereignis wie der Hurrikan Irma über Deutschland hereinbricht.
Man glaubt es kaum, aber das Folgekostenthema des Klimawandels ist zumindest teilweise sogar schon bei der Wirtschaft angekommen.
Ein Ausstieg aus der Braunkohleförderung wäre machbar, wenn die Verantwortlichen es wirklich wollten. Man kann auch mit erneuerbaren Energien Geld verdienen.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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18.05.19, 07:41
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#5
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 3.980
Bedankt: 3.003
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Und deinen letzten Satz sprech ich dir derzeit ab.
Ist derzeit bedinungslos NICHT moeglich. Das wird noch etwas dauern.
Und, es nutzt auch nichts leichten Betrug zu begehen, indem man vom Ausland zukauft, der dann imernoch anders produziert.
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18.05.19, 09:33
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#6
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.706
Bedankt: 5.605
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Zitat:
Zitat von Caplan
Und bevor man ewig nur die Lobby , das System , den Poltiker und und und an die Wand stellen will, muesst ihr euch auch mal selbst fragen, wovon ihr eigentlich leben wollt, wenn das alles nur noch auf Sparflamme gestellt wird.
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Richtig, ob wir einen Planeten brauchen ist wissenschaftlich gar nicht erwiesen.
Aber natürlich hast du unbewusst Recht: Unsere Art der Arbeitsorganisation und Güterverteilung ist nicht in der Lage auf Entwicklungen wie dem Klimawandel, oder überhaupt Umweltfragen, angemessen zu reagieren. Greta beweist es gerade indem sie Dinge sagt, die ich noch vor Jahrzehnten in der Schule gelernt habe. Jaja, Dinge brauchen Zeit. Sie brauchen vor allem Einsatz. Das hat etwas von "Morgen fange ich mit der Diät an". Und mit dieser Geisteshaltung stehen wir nun im Jahre 2019. Und wir werden auch 2029 so reden.
Es gab da so einen schönen Ausspruch (Angeblich von Leuten die es Jahr und Tag besser wussten, bis die Stunde schlug): "Das Leben verlangt mutige Entscheidungen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben". Wer hier mit der Kleingeistigkeit einer Krämerseele argumentiert hat verloren. Natürlich wird es, wenn nicht gegen gelenkt wird, drakonische Verbote hageln. Spätestens wenn nichts mehr geht.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Nana12 bedankt:
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18.05.19, 12:54
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#7
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 3.980
Bedankt: 3.003
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Du, dass sind alles deine Interpretationen.
Nimm in erster Linie selbst nicht wahr was da schaedlich ist, dann ist da schon 3/4tel der Ernte getan.
Unbewusstes gibt es bei mir nicht. Hoechstens undiszipliniertes, wenn ich es doch passieren lasse.
Dieser Zug,dass es an jedem anderen als an einem selbst liegt, von der Entscheidung , ueber den Konsum, ueber die Bequemlichkeit usw, usw, der ist lang abgefahren. Bishin zur Tatsache, was man denn ueberhaupt alles fuer sich beansprucht oder scheinbar braucht, denn das Anspruchsgehabe und Versorgungssicherheit in allen Instanzen ,waechst auch stetig und vielfach unnoetig.
Sieh dir zum Vergleich aufstrebende Nationen der letzten 20 Jahre an udn den angeblich neu zu befriedigenden Wunsch der Bevoelkerung bei wachsendem Wohlstand.
Unsere ist ja schon laenger vorhanden, so dass hier ein Vergleich hinkt. Wir sind jetzt nur eher bemueht, das in Frage zu stellen, was die Auswirkungen angeht.
Nach dem Fressen kommt bekanntlich erst die Moral.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
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18.05.19, 13:25
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#8
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working behind bars
Registriert seit: Apr 2013
Beiträge: 2.809
Bedankt: 12.112
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Zitat:
Zitat von Caplan
Und, es nutzt auch nichts leichten Betrug zu begehen, indem man vom Ausland zukauft, der dann imernoch anders produziert.
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Dieses Märchen hält sich hartnäckig:
Zitat:
Deutschland war im Januar 2019 der größte europäische Stromexporteur (7,2 TWh). Danach folgten Russland (1,4 TWh), Tschechien (1,2 TWh), Frankreich (1,1 TWh) und Schweden (1,1 TWh). Die größten Importeure waren Italien (2,9 TWh), Finnland (2,3 TWh), Großbritannien (1,5 TWh) und Ungarn (1,0 TWh).
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Quelle:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei Uwe Farz bedankt:
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18.05.19, 15:09
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#9
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.706
Bedankt: 5.605
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Zitat:
Zitat von Caplan
Sieh dir zum Vergleich aufstrebende Nationen der letzten 20 Jahre an udn den angeblich neu zu befriedigenden Wunsch der Bevoelkerung bei wachsendem Wohlstand.
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Und wieder nennst du unbewusst die besten Beispiele: Als Chinas Städte im Smog unterzugehen drohten wurden drakonische Strafen erlassen, um zB Roller mit Zweitakt Verbrennungsmotoren von den Straßen verbannt. Warum? Es ging einfach nicht mehr. Es ist schwierig Befindlichkeiten zu erörtern wenn man nicht mehr atmen kann.
Jetzt fragt man sich ob das die Zukunft sein muss. Muss das Ende der Geschichte wirklich erst so nahe sein, dass man es greifen kann, damit man gegensteuert? Und zwar so hart, dass auch der Letzte es merkt?
"Morgen fange ich mit der Diät an" wird nicht funktionieren. Es tut mir Leid, wenn ein Tag Diät nicht ausreicht. Oder einen Monat. Aber man muss anfangen und das wird nicht leicht. In unserem Fall wird es Ressourcen bündeln. Ressourcen die heute woanders verpulvert werden um der Systemlogik zu dienen. Einem System in dem diese existenziellen Fragen keine Rolle spielen können. Schon allein die Diskussion zum E-Auto lässt merken, dass einige es immer noch nicht geschnallt haben. Wir fahren morgen nicht alle mit dem E-Auto herum, damit Konzern xy Arbeitsplätze sichert. Wir müssen über völlig neue Verkehrskonzepte nachdenken.
Entweder wir passen uns an oder unsere Zivilisationen gehen unter, und daran gibt es garantiert nichts herumzuinterpretieren. (Allein das Thema (Klima)flüchtlinge zerreißt unsere politische Landschaft.) Und die potenziellen Maßnahmen um das Steuer herumzureißen werden mit jeden Tag radikaler ausfallen.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Nana12:
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18.05.19, 15:59
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#10
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.203
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Zitat:
Zitat von AKDomino
Hör auf solche Themen zu erstellen und solch ein Schwachsinn zu erzählen.
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Dieses Thema hat er nicht erstellt.
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19.05.19, 12:25
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#11
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 3.980
Bedankt: 3.003
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Vor allem ist alle Behauptung haltlos. Aber wenn haltlose Unterstellungen deine Visitenkarte sind, so darfst du sie behalten und anderweitg verteilen.
Zu provenziell.
Und zur E-Mobilitaet a la China, kann man alles verordnen, der Raubbau dafuer findet ja Gott sei Dank nicht vor Ort statt, da diese Resourcen recht konzentriert an wenigen Orten vorkommen. Manchmal ist es wie bei Pipi Langstrumpf, die machte sich ihre Welt auch wie es ihr gerade gefiel.
Geändert von Caplan (19.05.19 um 15:10 Uhr)
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19.05.19, 13:00
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#12
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Chuck Norris
Registriert seit: Sep 2009
Beiträge: 3.706
Bedankt: 5.605
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Zitat:
Zitat von Caplan
Und zur E-Mobilitaet a la China, kann man alles verordnen, ...
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Nein, kann man eben nicht!
Wir können nicht sagen, dass wir morgen unsere Konzepte komplett umbauen können. Das war nur ein Beispiel was passiert, wenn man es so weit getrieben hat, dass nichts mehr geht. Es wird unsere Gesellschaften zerreißen, wenn wir es so weit treiben, den dieses Beispiel war nur eine winzige Demonstration von dem was und droht. Deswegen müssen wir gestern anfangen die Gesellschaft für morgen zu denken - aber wir müssen eben anfangen. Technologien und Konzepte entwickeln sich nicht von selbst geschweige denn deren Etablierung. Und es braucht auch Ressourcen die außerhalb der Marktlogik aufgewendet werden müssen. Das geht nur über Gesetze, öffentliche Projekte, Subventionen etc weil wir nicht warten können, bis gewisse Rohstoffe sich derart verteuern können bis sie substituiert werden.
Und zu dem Thema E-Mobilität habe ich auch schon was gesagt: Es geht nicht um das E-Auto. Das E-Auto ist jetzt "weitermachen wie bisher nur ein wenig anders", damit das alte Geld noch weiter existieren kann. Wir brauchen komplette Neuentwürfe für Mobilität. Das viele mit dem Paradigmenwechsel nicht klar kommen, kriegt man ja auch täglich in diesem Forum serviert.
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19.05.19, 15:17
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#13
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 3.980
Bedankt: 3.003
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Na da bin ich doch auch voellig bei dir.
Ein alter Spruch sagt, das operative Hektik geistige Windsteille kaschiert.
Das ist es eher was mich da teils angurkt. Letztendlich muss auch der Verbraucher sicher gehen koennen, nicht notorische in irgendwelche Sackgassen letztendlich zu investieren, genau so wie er sich selbst zu pruefen hat.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Caplan:
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19.05.19, 16:09
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#14
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Profi
Registriert seit: Oct 2015
Beiträge: 1.669
Bedankt: 4.240
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Zitat:
Zitat von Uwe Farz
Mit Klimazielverhinderungsministern wie Scheuer oder Altmaier kann auch nichts wirklich Progressives entstehen:
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Auch Scheuers Vorgänger haben mächtig dazu beigetragen, dass die Autoindustrie machen konnte/kann was sie will.
Lobbyismus und Korruption sind nur ein, wenn auch großer Teil des Niedergangs.
Aber seien wir mal ehrlich, egal, wie viel Prozent wir an dem bevorstehenenden Klimawandel schuld haben; wer will auf sein Auto, den Billigflieger für den Wochenend-Trip oder Gemüse/Obst aus fernen Ländern, dass uns ganzjährig im Supermarkt zu Verfügung steht, verzichten?
Die 3.Welt-Länder können mangels Wissen und Geld die Welt nicht retten, der Rest will - trotz (zum Teil) besseren Wissens - es aus Bequemlichkeit nicht!
Da nützen auch alle scheinheiligen Bekenntnisse nichts!
Mit unserer Schuld werden die kommenden Generationen - falls es sie überhaupt noch geben wird - , leben müssen. Daher kann man die "Friday for future"- Demos nur gut heißen, auch wenn sie letztendlich nicht viel ändern werden.
Zu viel Schwarzmalerei? Beweis mir das Gegenteil!
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Silent Rob bedankt:
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20.05.19, 06:04
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#15
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Master of Desaster
Registriert seit: Dec 2014
Beiträge: 3.980
Bedankt: 3.003
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Da bleibt auch die altbekannte Frage, ob Aemterhaeufung oder Nebensitze/Beratungsstellen den einzelnen Entscheidungstraeger unabhaengig urteilen laesst. Zwar muss man den Gegebenheiten nicht mit " Unsinn" gegenueber stehen, aber es hat mehr als nur ein Geschmaeckle, wenn man keine Unbefangenheit an den Tag legen kann.
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