myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Brisant] Deutschland: Ermittlung um Giftbrote

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
Antwort
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 27.06.18, 19:41   #1
TinyTimm
Legende
 
Benutzerbild von TinyTimm
 
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.633
Bedankt: 34.760
TinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt PunkteTinyTimm leckt gerne myGully Deckel in der Kanalisation! | 2147483647 Respekt Punkte
Standard Deutschland: Ermittlung um Giftbrote

Zitat:
In einer Firma in der deutschen Kleinstadt Schloß Holte-Stukenbrock ist ein Mann wegen des Verdachts verhaftet worden, einem Mitarbeiter Gift auf dessen Jausenbrot gestreut zu haben. Seit dem Jahr 2000 gab es bei Mitarbeitern, die kurz vor der Pensionierung standen, auffallend viele Herzinfarkte und Krebserkrankungen. Die Polizei prüft daher nun 21 verdächtige Todesfälle.

Verdacht auf Schwermetallvergiftung

Der Fall des Mitarbeiters einer Firma in Schloß Holte-Stukenbrock in Deutschland, der Jausenbrote mit giftigem Bleiacetat versetzt haben soll, könnte größere Dimensionen annehmen als vermutet. Eine Mordkommission prüft nun 21 Todesfälle in der Firma, teilten die Ermittlerinnen und Ermittler am Mittwoch in Bielefeld mit. Es handelt sich um Fälle seit dem Jahr 2000, in denen Mitarbeiter vor Pensionseintritt starben.

Bei zwei weiteren Krankheitsfällen in der Firma im Bundesland Nordrhein-Westfalen aus den vergangenen Jahren ergab sich laut Staatsanwaltschaft und Polizei der Verdacht einer Schwermetallvergiftung. Bei den nun zu prüfenden Todesfällen gab es aus Sicht der Ermittler eine auffallend hohe Zahl von Herzinfarkten und Krebserkrankungen. Solche Erkrankungen können nach Einschätzung von Sachverständigen durch eine Schwermetallvergiftung hervorgerufen werden.

Neben der Befragung von Angehörigen und ehedem behandelnden Ärztinnen und Ärzten wollen die Ermittler nun zunächst die jeweiligen Krankenakten zur Aufklärung heranziehen. Je nach Ergebnis dieser Nachforschungen soll in Absprache mit Rechtsmedizinern und der Staatsanwaltschaft auch geprüft werden, ob Exhumierungen notwendig sind.

Verdächtiger seit Mai in Haft

Der 56-jährige Tatverdächtige schweigt den Angaben zufolge weiter zu den Vorwürfen. Das Motiv bleibt damit zunächst weiter unklar. Der Mann war im Mai unter dem Verdacht festgenommen worden, Gift auf das Jausenbrot eines Kollegen aufgebracht zu haben. Laut einem vorläufigen Gutachten des Düsseldorfer Landeskriminalamts handelte es sich dabei um toxisches Bleiacetat in einer Menge, die schwere Organschäden verursachen kann.

Zudem ergaben im Wohnhaus des Beschuldigten entdeckte Stoffe Anhaltspunkte dafür, dass sich der Mann schon seit Längerem an der Herstellung giftiger Substanzen versuchte. So fanden die Beamten bei den Durchsuchungen unter anderem Quecksilber, Blei und Cadmium. Der 56-Jährige sitzt wegen Verdachts des versuchten Mordes in Untersuchungshaft.

Video bestärkte Verdacht


Das Unternehmen beschrieb den Mitarbeiter, der mindestens drei seiner Kollegen mit Bleipulver vergiftet haben soll, als „auffällig unauffällig“. Nach Angaben von Personalchef Tilo Blechinger war der Mann 38 Jahre lang im Unternehmen. Die Polizei wollte sich mit Hinweis auf die laufenden Ermittlungen nicht zu dem Verdächtigen äußern.

Aufgeflogen war der Fall, nachdem ein Kollege auffälliges Pulver auf seinen Broten entdeckt hatte. Eine Kamera zeichnete auf, wie der Verdächtige die Brotdose öffnete und etwas auf das Brot gab. Zuerst sei man von einem schlechten Scherz unter Kollegen ausgegangen, nicht von einem Mordversuch.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
__________________
TinyTimm ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 04:36 Uhr.


Sitemap

().