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[Recht & Politik] Selenskyj würde mit Donald Trump an die Front fahren

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Ungelesen 17.02.24, 11:08   #1
Draalz
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Standard Selenskyj würde mit Donald Trump an die Front fahren

Zitat:
Ukrainischer Präsident in München

Selenskyj würde mit Donald Trump an die Front fahren


Wie würde sich die Weltlage ändern, wenn in den USA erneut Donald Trump das Sagen hätte? Der ukrainische Präsident Selenskyj, dessen Land im Kampf gegen Diktator Putin auf den Westen angewiesen ist, gab bei der Münchner Sicherheitskonferenz eine Antwort.

17.02.2024, 10.31 Uhr


Selenskyj sprach am Samstag in München direkt nach Bundeskanzler Olaf Scholz Foto: Tobias Schwarz / AFP

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Unterstützer seines Landes zu verstärkten Anstrengungen gegen die russische Aggression und Präsident Wladimir Putin aufgerufen. »Wenn wir jetzt nicht handeln, wird es Putin gelingen, die nächsten Jahre zur Katastrophe zu machen«, sagte Selenskyj am Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

Er sprach unmittelbar nach dem Auftritt von Kanzler Olaf Scholz und dankte für die deutsche Sicherheitsvereinbarung, die eine Zusage langfristiger Unterstützung und weiterer Waffenlieferungen ist. Auf Nachfrage lud er den US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump persönlich nach Kiew ein. »Wenn Trump kommt, bin ich bereit, mit ihm an die Front zu gehen«, sagte Selenskyj. »Entscheidungsträger müssen wissen, wie der Krieg in Realität ist, und nicht nur, wie er auf Instagram ist.«

»Putin tötet, wann immer er will«

Selenskyj warnte, je länger der Krieg dauere, desto größer sei die Gefahr einer Ausweitung sowie einer weiteren Beschädigung der internationalen Ordnung. Russland habe im Angriffskrieg gegen die Ukraine nach den Worten Selenskyjs nur einen entscheidenden Vorteil, die schiere Menge an Soldaten, die an der Front gnadenlos verheizt würden. »Menschliches Leben hat keinen Wert für den russischen Staat«, sagte Selenskyj, »Putin tötet, wen auch immer er will«. Erst am Freitag habe Putin eine klare Botschaft an die Sicherheitskonferenz übermittelt, indem er einen russischen Oppositionellen ermordet habe, sagte Selenskyj mit Blick auf Regierungskritiker Alexej Nawalny. »Putin ist eine Gefahr für alle freien Nationen.« Es müsse klar sein, dass es für die Zukunft Putins nur zwei Optionen gebe: Entweder der russische Präsident lande vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag oder er werde getötet.

Für die ausbleibenden Erfolge im Kampf gegen Russland machte Selenskyj den Mangel an Artillerie und Waffen mit hoher Reichweite in der ukrainischen Armee verantwortlich. Dieses »künstliche Waffendefizit« führe dazu, »dass aktuell mit dieser hohen Intensität nicht gekämpft werden kann«. Es fehlten auch Waffensysteme zur Flugabwehr, um »schnell fortzuschreiten«, sagte Selenskyj. »Es geht darum, den Himmel zu befreien, damit wir Fortschritte machen können.« Mit entsprechenden Waffensystemen und Artillerie mit höherer Reichweite »können wir Ziele erreichen«, warb Selenskyj für weitere Waffenlieferungen.

Der ukrainische Präsident ist das erste Mal seit Beginn des Ukrainekriegs persönlich auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Im vergangenen Jahr war Selenskyj per Video zugeschaltet. Er beendete seine Rede mit einem Appell: »Sorgen wir dafür, dass die Welt von heute nicht die Welt von gestern wird.«
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Interessanter Ansatz. Für einige Menschen wäre es vielleicht hilfreich, wenn sie realisieren würden, was Krieg bedeutet und zwar nicht nur auf dem Kartentisch.
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betaalpha (17.02.24)
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