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[Other] Was uns Bienen über intelligente Städte lehren

 
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Ungelesen 17.07.18, 02:31  
mysteryy
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Standard Was uns Bienen über intelligente Städte lehren

Zitat:
Vernetzt und effizient: Der Bienenstock dient Stadtplanern als Vorbild. Unser Egoismus wird dabei aber zum Problem.

Demokratie im Bienenstock: Die Tiere passen sich von selbst dem Gemeinwohl an. Foto: iStock

Bienen sind die besseren Menschen. Zu diesem Schluss kann kommen, wer Giorgio Macaluso, 53, und Stefan Metzger, 39, zuhört. Die beiden Männer arbeiten für die Swisscom. Giorgio Macaluso ist Informatiker und Medienpädagoge, vor allem aber ist er mit Leib und Seele Imker. Seit vier Jahren stehen seine privaten – wie er betont – Bienenstöcke auf dem Gelände seines Arbeitgebers.

Stefan Metzger wiederum ist ein grosser Verfechter von Smart Citys. Swisscom hat den Betriebswirtschafter und Maschinenbauingenieur vor wenigen Monaten angeheuert, um Ideen zu entwickeln, wie Städte nachhaltiger, vernetzter, intelligenter, schlicht «smarter» gestaltet werden können. Sowohl im ökonomischen wie ökologischen Bereich, vor allem aber mit Hilfe modernster digitaler Technik. Und dank Bienen, die punkto Zusammenleben dem Menschen einiges voraushaben.

Als sich die Wege von Giorgio Macaluso und Stefan Metzger kreuzten, hat Macaluso den neuen Arbeitskollegen rasch mit seiner Begeisterung für Bienen angesteckt. «Mittlerweile liegt auf meinem Nachttisch ein Fachbuch über die Demokratie im Bienenstock», sagt Stefan Metzger.

Stefan Metzger erkannte, dass «ein Bienenstock und eine moderne Stadt einiges gemein haben». So produzieren Bienen unter anderem Honig und legen diesen als Vorrat an, um über den Winter zu kommen. Gleiches gilt für eine Stadt: «Auch in Städten müssen wir uns überlegen, wie wir Energie speichern können, um sie im richtigen Moment nutzen zu können.» Solche und andere Beispiele brachten Metzger zur Überzeugung, dass «wir viel von Bienen lernen können».

Deshalb steht nun eines der Bienenvölker auf dem Swisscom-Gelände im bernischen Worblaufen unter besonderer Beobachtung. Drei Kameras, zwei aussen, eine im Stock drinnen, filmen laufend, was die Bienen treiben. «Zudem», sagt Giorgio Macaluso, «messen wir die Luftfeuchtigkeit und die Aussentemperatur. Und eine Waage zeichnet das Gewicht des Bienenstocks auf.»

Früheste Zeugnisse, dass Bienen gehalten wurden, sind um die 7000 Jahre alt.

Bienenforschung im eigentlichen Sinne will Macaluso nicht betreiben. «Das können andere besser als wir.» Vielmehr hofft er, durch das digitale Beobachtungssystem seine Bienen besser betreuen zu können, «weil ich auf diese Weise vielleicht Zusammenhänge erkenne, die mir bis jetzt verborgen blieben».

Honig für die Götter

Bienen und Menschen verbindet eine jahrtausendelange Geschichte. Bereits die ersten Menschen waren scharf auf den Honig der Bienen. Und zerstörten die Stöcke, um das kostbare Gut rauben zu können. Früheste Zeugnisse, dass Bienen gehalten wurden, sind um die 7000 Jahre alt. Später, bei den alten Ägyptern, galt Honig als Speise der Götter.

Vom griechischen Philosophen und Naturforscher Aristoteles (384 bis 322 v. Chr.) wiederum ist die erste wissenschaftliche Studie über Bienen überliefert. Für vieles, was Aristoteles beobachtete, fand später die moderne Verhaltensbiologie Erklärungen.

Weil Bienen wie wir soziale Wesen sind, eignen sie sich, um uns für die Herausforderungen der Zukunft zu sensibilisieren.

Einer der führenden Bienenforscher des letzten Jahrhunderts war der deutsche Zoologe und Nobelpreisträger Karl von Frisch (1886 bis 1982). Er hat die Sinneswahrnehmungen von Bienen studiert sowie die Art und Weise, wie sie sich miteinander verständigen – ein Gebiet, das bis heute im Zentrum der Bienenforschung steht.

Kein Buch, keine Studie jedoch hat vermutlich so viele Menschen erreicht und aufgerüttelt wie der Dokumentarfilm «More than Honey» des Schweizer Regisseurs Markus Imhoof. «Als der Film 2012 in den Kinos lief, wollten plötzlich alle Imker werden», erinnert sich Macaluso. «Ich wurde überhäuft mit Anfragen.»

Sieht von oben aus wie ein wuselndes Bienenvolk: Menschen in einem Bahnhof. Foto: iStock

Gerade weil uns eine lange Geschichte mit Bienen verbindet und weil sie wie wir soziale Wesen sind, glauben Giorgio Macaluso und der Smart-City-Planer Stefan Metzger, dass sich Bienen wunderbar eignen, die Menschen für die Herausforderungen der Zukunft zu sensibilisieren.

Auch deshalb wollen die beiden das Treiben in einem Bienenstock sichtbar machen. Um zum Umdenken anzuregen. «Wenn wir unsere hohe Lebensqualität erhalten wollen, müssen wir unsere Städte anders organisieren, die einzelnen Bereiche besser vernetzen, weniger Ressourcen verbrauchen», sagt Metzger. Es gelte, ein «neues ‹Miteinander› zu kreieren».

Ausschliesslich Tiere, die schon viel für die Gemeinschaft geleistet haben, übernehmen den risikoreichsten Job.

Auf das «Miteinander» in einem Bienenstock angesprochen, kommt Giorgio Macaluso ins Schwärmen. «Ein Bienenvolk ist perfekt organisiert. Jede Biene weiss, was sie zu tun hat.» Die Jüngsten unter den Arbeitsbienen betätigen sich gleich nach dem Schlüpfen als Hebammen, pflegen die Eier und füttern die Larven, bis sich diese verpuppen.

Etwas älter geworden, übernehmen sie andere Aufgaben. Die einen stellen Wachs her und bauen neue Waben. Die anderen nehmen den Nektar von den Sammlerinnen entgegen und verarbeiten ihn zu Honig. Andere postieren sich als Wächterinnen am Ausgang des Bienenstocks, um Feinde abzuwehren.

«Erst im letzten Drittel ihres Lebens, das ungefähr 30 Tage dauert, fliegen die Arbeiterbienen aus, um Nektar zu sammeln», sagt Giorgio Macaluso. Ausschliesslich Tiere, die schon viel für die Gemeinschaft geleistet haben, übernehmen also den risikoreichsten Job. Eine kluge, «ressourcenorientierte» Einrichtung: «Wenn diese alten Bienen gefressen werden oder sonst wie ums Leben kommen, ist der Verlust für den Superorganismus Bienenstock kleiner.»

Wobei auch die Flugbienen unterschiedliche Aufgaben haben. Die einen erkunden die Umgebung, immer auf der Suche nach möglichst einträglichen Blüten. Zurück im Stock, teilen sie ihre Erkenntnisse den Sammlerinnen mit. «Obwohl Bienen taub sind, kommunizieren sie sehr effizient miteinander. Mit Hilfe von Düften, Pheromonen, Vibrationen und Berührungen.» Der Motor im Stock, das Zentrum von allem, ist die Königin. Sie hat vor allem eine Aufgabe: Eier zu legen, damit ihr Volk gedeihen kann.

Kombinieren ist gefragt

Zwei Dinge faszinieren Stefan Metzger dabei besonders: «Es gibt in einem Bienenstock niemanden, der befiehlt, auch die Königin nicht. Alle Bienen passen sich von sich aus dem Gemeinwohl an.» Das ist das eine. Das andere sei, dass die einzelnen Bienen sehr flexibel auf Veränderungen reagieren: «Müssen beispielsweise plötzlich viele zusätzliche Waben gebaut werden, teilen sich auch Sammlerinnen oder Nektarherstellerinnen im Wachsdienst ein.» Deshalb ist für ihn klar: «Eine moderne, smarte Stadt sollte wie ein Bienenstock funktionieren, in dem alle Tiere sozusagen Hand in Hand arbeiten.»

Von einem solch optimalen Zusammenleben sind wir weit entfernt: «In den meisten Städten werden die einzelnen Bereiche und Aufgaben noch sehr losgelöst voneinander betrachtet.» Was fehle, sei das Kombinieren von Sachen und Abläufen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben.

Als Beispiel nennt Metzger unseren Umgang mit Gebäuden: «In der Schweiz sind wir stark darin, einzelne Gebäude zu optimieren.» Es gibt zahlreiche Vorschriften und Förderprogramme für Wärmedämmungen, wir haben umweltfreundliche Heizsysteme entwickelt, das Warmwasser wird mit Solarzellen aufbereitet.

on den Multifunktionales Gebäude: Eine Wabe dient als Wiege, Lager für Nektar und Honigspeicher. Foto: Getty Images

Im Alltag stehen dann diese Gebäude zwei Drittel der Zeit leer. Weil in der Regel ein Schulhaus nur als Schulhaus genutzt wird, ein Büro nur als Büro, ein Restaurant nur als Restaurant. «Was hindert uns daran, Gebäude mehrfach zu nutzen, das Restaurant am Nachmittag zum Büro zu machen, den Yogaraum zum Kleiderladen?» Genau so, wie es die Bienen mit ihren Waben halten.

Im Bienenstock ist jede Wabe multifunktional. Sie dient als Wiege, als Lager für Nektar, als Honigspeicher und kann jederzeit umgebaut oder wiederverwertet werden.

Optimieren, experimentieren

Obwohl die verschiedenen Bereiche einer Stadt gemäss Stefan Metzger noch viel besser verknüpft werden müssen, erproben immer mehr Städte smarte Ideen. So verfügen zahlreiche schon über Parkleitsysteme: Autofahrer werden mittels App oder Anzeigen im Verkehrsnetz darüber informiert, in welchem Parkhaus der Stadt es freie Plätze gibt.

In Zürich, Luzern oder auch in St. Gallen gibt es Projekte, das Abfallwesen effizienter zu organisieren. Sammelcontainer werden mit Sensoren ausgestattet, die melden, wann die Behälter voll sind. «Heute hat die Müllabfuhr fixe Touren», sagt Stefan Metzger. «Werden die Container jedoch ausschliesslich dann geleert, wenn es wirklich nötig ist, kann viel Zeit und Energie gespart werden.»

«Unsere Städte werden nur dann smart, wenn wir einen Teil unseres Egoismus aufgeben.»

Auch optimieren Städte die Strassenbeleuchtung. Winterthur experimentiert mit Strassenlampen, die mit Solarzellen sowie Bewegungsmeldern ausgestatten sind. «Im normalen Modus leuchten sie nur schwach. Sie drehen das Licht erst auf, wenn sich eine Person nähert.» Das spart Strom.

Ohne das Mitwirken der Menschen jedoch kann keine Stadt zu einer wahren Smart City werden. Im Zentrum von Stefan Metzgers Smart-City-Philosophie stehen der Mensch und sein Handeln. Jeder, der in einer Stadt wohnt, arbeitet oder sie besucht, müsse etwas zur Allgemeinheit beisteuern. «Ich bin überzeugt, dass wir unsere Städte nur dann smart, was für mich das Gleiche bedeutet wie lebenswert, gestalten können, wenn wir einen Teil unseres Egoismus aufgeben.»

Das Simpelste und zugleich das am kontroversesten Diskutierte, was der Einzelne zur Verfügung stellen kann, sind Daten. «Ich plädiere für eine gewisse Transparenz.» Heute hängen an vielen Orten Überwachungskameras. «Man kann deren Bilder verwerten, ohne dass einzelne Personen erkannt werden. Das wird noch zu wenig gemacht.»

Anonymisierte Daten von Überwachungskameras – oder auch von den Handyantennen der Swisscom – sagen viel über Personenströme aus. Wo fahren wann wie viele Autos durch? Wo fehlen Velowege? Welche Buslinien sind chronisch überlastet? «Auf der Grundlage von solchen anonymisierten Daten können Verkehrswege, aber auch andere Infrastrukturen intelligent geplant werden.»

Manchmal, sagt Stefan Metzger, ergebe es Sinn, Daten zu sammeln oder Messungen zu machen, ohne bereits am Anfang eine genaue Vorstellung davon zu haben, «welche Kombinationen diese Erhebungen am Schluss ermöglichen, um Städte nachhaltiger zu gestalten».

Auch das können wir von Bienen lernen: «Sie kommunizieren schnell und unkompliziert, geben ihre Erfahrungen an die Gemeinschaft weiter und können deshalb als Superorganismus, der sich stets selber reguliert, überleben.»

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Es schaudert mich ab solchen Konzepten einer durchorganisierten und auf Effizienz getrimmten "Stadt". Nicht nur unser "Egoismus", unser ganzes Menschsein widerspricht der Idee eines "Bienenvolkes". Eine Stadt, ein Dorf, eine Siedlung lebt gerade wegen der nötigen Portion Chaos, Individualität und menschlichen Unzulänglichkeiten, ohne die eine jede Gesellschaft geistig, kulturell und menschlich tot ist. Und als längerfristiges Ziel taugen "Smart Cities" ebenfalls nicht, da das gegenwärtige Zeitalter der Elektronik ein Ablaufdatum hat, das einhergeht mit der Endlichkeit der dazu benötigten Recourcen.
mysteryy ist offline  
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Ungelesen 17.07.18, 06:28  
Caplan
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ja, das klingt doch schon mal gut, wenn auch altbekannt.
Alle Arbeiterinnen vor, und das Tag taeglich, Stund um Stund.
Die Herren der Schoepfung werden nach getaner Arbeit , sprich dem Vermehrungsakt ziemlich ruede aus dem Nest entfernt und zum Sterben verdonnert. Das hat er irgendwo in seiner wilden Romantik vergessen.
Sicher man kann von allem was die Natur bietet, lernen, es aber auf uns Menschen zu portieren, ist dann doch sehr sehnsuechtig.
Caplan ist offline  
Ungelesen 17.07.18, 18:40  
Wornat1959
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@Mystery:
Das erinnert mich ein wenig an den "Wahnsinn" den die Japaner z.B. in Tokio betreiben. Wohnraum ist da so knapp das eine einzelne Wohnung oft schon eher an eine "Zelle" erinnert ... Dazu dann die Verkehrsanbindung zwar perfekt aber Krach die ganze Zeit durch (24/7).

Alles bis zum Zerreissen auf Effizienz zu bringen ist in Tokio so schlimm ausgeprägt, das mir regelrecht gruselt, was denen noch alles einfällt.
Wornat1959 ist offline  
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei Wornat1959 bedankt:
betaalpha (17.07.18), mysteryy (17.07.18)
 
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