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myGully |
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10.11.17, 18:28
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#1
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.248
Bedankt: 22.245
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Polizisten können sich Großstadt-Mieten nicht leisten
Zitat:
Angespannter Wohnungsmarkt
Polizisten können sich Großstadt-Mieten nicht leisten
10.11.2017, 14:33 Uhr | dpa
Polizisten werden oftmals an zentralen Punkten der Stadt eingesetzt, können sich jedoch keinen angemessen Wohnraum in der Nähe leisten. (Quelle: Oliver Berg/Archiv/dpa)
Der Wohnungsmarkt ist in vielen deutschen Großstädten angespannt. Explodierenden Mieten setzen auch Polizisten und andere Beschäftigte des öffentlichen Diensts unter Druck.
Polizisten und andere Beschäftigte des öffentlichen Diensts stehen nach Gewerkschaftsangaben wegen steigender Mieten in Ballungsräumen immer öfter unter enormem Druck. "Wohnen in Großstädten ist für viele Polizisten unbezahlbar", sagte der Vizechef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Ernst Walter, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
"Explodierende Mieten und unbezahlbare Immobilien machen die Arbeit für Polizisten und andere Beschäftigte des öffentlichen Dienstes in Ballungsräumen immer unattraktiver", sagte Walter, der auch der DPolG-Bundespolizeigewerkschaft vorsteht. "Aber gerade dort werden unsere Kolleginnen und Kollegen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung dringend gebraucht."
So würden die meisten der bundesweit über 40.000 Bundespolizisten an großen Bahnhöfen und Flughäfen in den immer teurer werdenden Großstädten eingesetzt. "Und die sind bis auf wenige Präsidenten und Polizeidirektoren alle keine Großverdiener", so der Gewerkschafter.
Problematik zeigt sich vor allem in Frankfurt
Besonders deutlich werde das Problem in Frankfurt, wo tausende Bundespolizisten am Flughafen, am Bahnhof und bei der Bundesbank ihren Dienst versähen. Ein Bundespolizist mit 2900 Euro brutto im Monat könne sich dort schon lange keinen angemessenen Wohnraum mehr in Arbeitsplatznähe leisten. "Tägliche Wegstrecken von zweimal 120 Kilometer und mehr sind deshalb bei unseren Leuten keine Seltenheit." Im Landesdienst sehe es nicht besser aus.
Von der nächsten Bundesregierung forderte Walter eine Neuauflage der staatlichen Wohnungsfürsorge für die Angehörigen des öffentlichen Diensts. Eine entsprechende Regelung müsse Bestandteil des Koalitionsvertrages werden. Hierbei kümmert sich der Staat um die Wohnungen seiner Bediensteten.
"Auch in vielen anderen deutschen Großstädten ist bezahlbarer Wohnraum knapp", sagte Walter. Wenn der Staat seine Mitarbeiter in großem Stil in den Ballungsgebieten einsetze, müsse er sich im Rahmen seiner Fürsorge auch darum kümmern, dass sie mit ihren Familien dort anständig leben könnten.
Laut einer aktuellen Studie im Auftrag des Verbändebündnisses Wohnungsbau der Bau- und Immobilienbranche kann sich in den sieben Städten mit besonders angespanntem Wohnungsmarkt eine Familie mit einem mittlerem Einkommen von 2168 Euro netto weniger als 70 Quadratmeter leisten. Es sind Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.
Walter bewirbt sich als Vorsitzender des Beamtenbunds dbb, der am 20. November auf einem dbb-Gewerkschaftstag in Berlin turnusgemäß neu gewählt wird. Er kandidiert gegen den Chef der Komba-Gewerkschaft Ulrich Silberbach. Der bisherige dbb-Chef Klaus Dauderstädt tritt mit dann 69 Jahren nicht mehr an.
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Quelle:
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Das ist doch schon seit Jahren die Situation...auch für andere Berufe.
Ob das wohl zu einer hohen Motivation beiträgt ?
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
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10.11.17, 19:05
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#2
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.201
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Die Ballungsraumzulage von 76,58 Euro brutto ist halt auch blanker Hohn .....
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei MunichEast bedankt:
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10.11.17, 19:15
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#3
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Süchtiger
Registriert seit: Jul 2012
Ort: Nichts
Beiträge: 861
Bedankt: 587
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Achso und andere Familien haben nicht solche Sorgen. Facepalm
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So langsam aber sicher haben die Smartphone's mehr "Rechenleistung" als mancher ihrer Nutzer.
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10.11.17, 19:29
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#4
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.248
Bedankt: 22.245
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Zitat:
Achso und andere Familien haben nicht solche Sorgen. Facepalm
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Bei mir steht >>>
Zitat:
Das ist doch schon seit Jahren die Situation...auch für andere Berufe.
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Hast du das überlesen ?
Alle haben damit Probleme, nur viele Berufe sind vom Ort der Arbeit nicht so abhängig.
+ Im Online Artikel steht...
Geändert von pauli8 (10.11.17 um 19:40 Uhr)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei pauli8:
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10.11.17, 20:57
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#5
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 4.889
Bedankt: 21.173
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@Samonuske
Andere Familien sind jedoch nicht so sehr eingeschränkt bei der Wahl ihres Arbeitsortes, wie die Polizisten....
Egal ob Bundes- oder Länderpolizei, wenn der Dienstherr verfügt man muss an einem Ballungsort den Dienst versehen, dann hat man erstmal wenig Chancen dies abzuwenden.
Gerade als Bundespolizist, kann es einem durchaus passieren, dass man aus einem beschaulichen Wohnort wie Titsee-Neustadt kommt und dann plötzlich in Stuttgart am Bahnhof arbeiten "darf" oder gar noch schlimmer eben in Frankfurt, München oder Hamburg. Und die erwähnte Zulage kompensiert die *******n Mehrkosten nicht einmal ansatzweise.
Die meisten Beamten suchen sich eben, falls irgend möglich, einen Wohnraum im Grossraum des Ballungsgebietes, haben jedoch zu den 10-12 Stunden Nachtschicht noch ca. 2 Stunden Fahrt zum Dienstbeginn vor sich. Alles nicht so einfach....
Man könnte, was Du sicherlich anführen würdest, noch entgegnen, dass sie ja keiner zwingt, als Polizist zu arbeiten. Aber irgendwer muss die Stellen besetzen, sonst ist später das Geschrei umso grösser, wenn es wieder Randale vorm Stadion (etc...) gibt.
Ein klein wenig mehr Verständnis sollte man dann schon aufbringen können. Dass es auch andere Menschen und Berufsgruppen trifft, spricht keiner ab.
Da sollte sich dann die Politik um bezahlbaren Wohnraum kümmern, der auch über das "Wohnschlafklo" hinaus geht.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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10.11.17, 21:58
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#6
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.248
Bedankt: 22.245
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Na ja MotherFucker,
Samonuske kann ich schon verstehen, sie wohnte ja erst in Berlin (dort kannte sie sich sehr gut aus), ihr Mann war meist auf Arbeit, und sie musste dann ihre Kinder allein versorgen und kam gerade so mit dem Haushaltsgeld aus.
Dann muss wohl eine kluge Entscheidung getroffen worden sein. Man zog in einen kleinen Ort, ganz im Westen, nahe der französischen Grenze. Dort hatte sie engen Kontakt mit den "Frenchies" und lernte die Lebensverhältnissen der Leute dort aus anderer Sicht kennen.
In dieser Zeit interessierte sie sich für Roboter. Kurz entschlossen buchte sie einen Flug nach Japan, besuchte die dort KI-Robotermesse, eignete sich das nötige Wissen an und konnte somit bei dem Thema auch mitreden.
Ich habe das alles so aus ihren öffentlich geposteten Beiträgen in Erinnerung, und habe überhaupt keine Zweifel daran, dass da etwas nicht stimmen könnte.
Bitte bitte Samonuske bleibe uns erhalten. Es haben schon zuviele User aufgegeben. Was wäre es langweilig hier "on Board" ohne dich...und das ist mein voller Ernst.
Eine Bitte hätte ich noch. Wenn das jetzt zu Off Topic ist...bitte löschen. Danke.
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Die folgenden 5 Mitglieder haben sich bei pauli8 bedankt:
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11.11.17, 02:02
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#7
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 4.889
Bedankt: 21.173
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Pauli, Du kennst/kanntest das sicher auch
Bei solchen Besoldungsdiskussionen muss ich immer wieder, jedoch gerne, an meinen damaligen Strafrechtsausbilder denken.
Ein hochintelligenter PHK in A12 und mitten in der Realität stehender Mensch, der uns gleich zu Beginn der Ausbildung wissen liess, dass wir nun und in den kommenden Jahren in gesicherter Armut leben werden ^^
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MotherFocker:
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11.11.17, 03:07
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#8
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.633
Bedankt: 34.760
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Der Mann meiner Freundin ist bei der Bundespolizei. Da seine Frau bei der Justiz arbeitet, sitzen sie Arbeitsplatzmässig zwischen den Stühlen.
Mit dem Resultat, das er eine winzige Garconniere in Hamburg hat, und nur in der Dienstfreien Zeit nach Bielefeld nach hause fährt.
Das sie sich dienstbedingt nicht so oft wie "normale" Paare sehen, ist logisch.
Und so sehe ich zum Wohnungsproblem auch ein Problem für das Familienleben.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei TinyTimm:
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11.11.17, 04:53
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#9
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Silent Running
Registriert seit: Feb 2010
Beiträge: 7.248
Bedankt: 22.245
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
Pauli, Du kennst/kanntest das sicher auch
...der uns gleich zu Beginn der Ausbildung wissen liess, dass wir nun und in den kommenden Jahren in gesicherter Armut leben werden ^^
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Uns sagte man, mit dem Treueeid habt ihr das Gelübde der ewigen Armut abgelegt.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei pauli8:
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11.11.17, 15:52
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#10
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@@@@@@@@@@
Registriert seit: Oct 2010
Ort: ab 420
Beiträge: 984
Bedankt: 2.197
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Da wohl nicht jeder von der AXA unterstützt wird und viele sich auf das beschränken was ihnen auch zusteht, also nicht doppelt abkassieren, wird man als Polizist in Deutschland auch nur darauf hoffen können, dass der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] in Städten Einhalt geboten wird.
In Städten gibt es auch jede Menge leerstehender Immobilien die von Investoren, als Spekulationsobjekte genutzt werden. Einen Seitenhieb auf Menschen die die Sache selber in die Hand nehmen und Wohnraum nutzen und der Polizei, die agieren muss, erspare ich euch mal.
Jedenfalls darf der Öffentliche Raum in Städten nicht weiter privatisiert ("Business Improvement District", "PACT" usw.) werden, sondern sollte dem Menschen dort auch überlassen werden und nicht den großen Konzernen und ihren privaten Sicherheitsdiensten, nicht den Gesichtsscannern (die mit Sicherheit auch Ausgrenzung bedeuten werden, sprich eine Klassifizierung von Menschen fördern) und auch nicht weiterhin der individualisierten großkotzigen Mobilitätsgarantie (Freie Fahrt für freie Bürger) ausgeliefert werden.
Stadtplanung ist nicht einfach. Schon klar. Soll auch nicht mein Problem sein, ich habe nicht vor das schöne Emsland zu verlassen, aber mich regen solche NEWS wirklich auf. Es kann einfach nicht sein, dass Menschen Städte am Laufen halten sollen aber nicht mehr in diesen Wohnen können.
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Die Polizei muss beobachtet werden.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei nachtmasse bedankt:
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12.11.17, 14:55
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#11
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.245
Bedankt: 3.933
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Tja, da gibt es für die armen Polizisten nur eine (von vielen möglichen) Lösungen:
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"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei nolte:
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13.11.17, 19:28
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#12
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@@@@@@@@@@
Registriert seit: Oct 2010
Ort: ab 420
Beiträge: 984
Bedankt: 2.197
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Etwas Provokant gesagt: Die Polizei könnte sich ja dem Recht auf Stadt anschließen.
Stattdessen haben sie halt ihren Job und müssen genau das verteidigen, was ihnen selber das Leben in der Stadt immer schwerer macht.
Eine gute Doku über das Thema gab es auf [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zu sehen. Kommt aber aus dem Jahre 2011. Trotzdem immer noch aktuell.
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Die Polizei muss beobachtet werden.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei nachtmasse bedankt:
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14.11.17, 10:20
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#13
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Süchtiger
Registriert seit: Jul 2012
Ort: Nichts
Beiträge: 861
Bedankt: 587
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Zitat:
Zitat von MotherFocker
@Samonuske
Andere Familien sind jedoch nicht so sehr eingeschränkt bei der Wahl ihres Arbeitsortes, wie die Polizisten....
Egal ob Bundes- oder Länderpolizei, wenn der Dienstherr verfügt man muss an einem Ballungsort den Dienst versehen, dann hat man erstmal wenig Chancen dies abzuwenden.
Gerade als Bundespolizist, kann es einem durchaus passieren, dass man aus einem beschaulichen Wohnort wie Titsee-Neustadt kommt und dann plötzlich in Stuttgart am Bahnhof arbeiten "darf" oder gar noch schlimmer eben in Frankfurt, München oder Hamburg. Und die erwähnte Zulage kompensiert die *******n Mehrkosten nicht einmal ansatzweise.
Die meisten Beamten suchen sich eben, falls irgend möglich, einen Wohnraum im Grossraum des Ballungsgebietes, haben jedoch zu den 10-12 Stunden Nachtschicht noch ca. 2 Stunden Fahrt zum Dienstbeginn vor sich. Alles nicht so einfach....
Man könnte, was Du sicherlich anführen würdest, noch entgegnen, dass sie ja keiner zwingt, als Polizist zu arbeiten. Aber irgendwer muss die Stellen besetzen, sonst ist später das Geschrei umso grösser, wenn es wieder Randale vorm Stadion (etc...) gibt.
Ein klein wenig mehr Verständnis sollte man dann schon aufbringen können. Dass es auch andere Menschen und Berufsgruppen trifft, spricht keiner ab.
Da sollte sich dann die Politik um bezahlbaren Wohnraum kümmern, der auch über das "Wohnschlafklo" hinaus geht.
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Das musst du mir nicht erzählen mein Schwiegervater ist Haupt (Kriminal) Kommissar und fährt täglich knapp 2 Stunden hin und auch 2 Stunden zurück. Aber keine Angst wird alles bezahlt und er weint nicht. Also brauchst mich nicht belehren,kenne mich Dank Privater Quelle sehr gut aus.
Finde es toll, das du mir unterstellst. -Man könnte, was Du sicherlich anführen würdest, noch entgegnen, dass sie ja keiner zwingt, als Polizist zu arbeiten.- somit bist du für mich schon Disqualifiziert um überhaupt eine normale Diskussion zu führen.
Hier sieht man mal wieder Typisch Deutsch, WOW was für ein gehetze weil sie selber ein langweiliges leben führen. Naja Rassitisch kann man auch anders aus leben.
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So langsam aber sicher haben die Smartphone's mehr "Rechenleistung" als mancher ihrer Nutzer.
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14.11.17, 10:44
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#14
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.201
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Zitat:
Zitat von Samonuske
Das musst du mir nicht erzählen mein Schwiegervater ist Haupt (Kriminal) Kommissar und fährt täglich knapp 2 Stunden hin und auch 2 Stunden zurück. Aber keine Angst wird alles bezahlt und er weint nicht. Also brauchst mich nicht belehren,kenne mich Dank Privater Quelle sehr gut aus.
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In wie weit wird das bezahlt ? Mehr als Fahrkostenerstattung im Rahmen der Lohnsteuererklärung gibt es nicht und das deckt schon lange nicht die Kosten.
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14.11.17, 20:21
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#15
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AZOR AHAI
Registriert seit: Aug 2013
Beiträge: 4.889
Bedankt: 21.173
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@Samonuske
Grundsätzlich erstmal zwei Sachen zum Posten:
- Fullquotes sind nicht erlaubt. *Klugscheiss* ^^ Da bekommt Ava nämlich Bauchschmerzen...
- Du sollst nicht Zitate anderer User, ohne deren Erlaubnis, als Signatur nehmen.
Mein drittbester Kumpel "MonacoStenz" hat da was dagegen
Ab nun ernsthaft:
Da schreiben nun schon zwei ausgewachsene ehemalige Pozilisten mit und Du zauberst nun den Schwiegerpapi aus dem Hut.... Nun gut. Als KHK muss er sich aber nicht wirklich um die Fahrtkosten grosse Sorgen machen. Dennoch werden die Fahrtkosten über den Lohnsteuerausgleich, was MunichEast richtig anmerkte, nur anteilig ausgeglichen.
Wir reden hier aber über Beamte, die zum grössten Teil aus dem mittleren Dienst kommen und maximal A9 plus Zulage haben. Meistens ist es jedoch der berühmte "Obermeisterbauch", welcher finanziell am stärksten belastet wird.
Aber das kennt Schwiegerpapi nur noch vom Hören-Sagen...
Dein anderer Quatsch bzgl. nicht diskussionsqualifiziert, rassistisch und typisch Deutsch, werde ich nicht weiter kommentieren.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei MotherFocker bedankt:
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