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[Kurioses] Importverbot aufgehoben

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Ungelesen 26.12.22, 17:51   #1
karfingo
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Standard Importverbot aufgehoben

Zitat:
Südkorea lässt Sexpuppen ins Land

Der Zoll in Südkorea hat in den vergangenen Jahren regelmäßig Sexpuppen beschlagnahmt – aus Sorge um die öffentliche Moral. Damit soll nun Schluss sein.
26.12.2022, 16.13 Uhr

Südkorea hat ein Importverbot für Ganzkörper-Sexpuppen aufgehoben und damit eine lange öffentliche Debatte beendet. Der Zoll hatte zahlreiche Beschlagnahmungen mit Verweis auf eine Gesetzesklausel vorgenommen. Demnach ließ sich die Einfuhr von Waren untersagen, die den »schönen Traditionen und der öffentlichen Moral des Landes schaden«.

Mehrfach hatten Importeure dagegen geklagt und vor Gericht Recht bekommen. Die Richter argumentierten, die Puppen würden in privaten Räumen verwendet, damit werde die Menschenwürde nicht untergraben.

Der Zoll gab nun in einer Erklärung bekannt, man habe damit begonnen, eine überarbeitete Richtlinie für den Import von Sexpuppen umzusetzen. Dabei seien die jüngsten Urteile berücksichtigt worden. Verboten bleibe der Import von kindlichen Sexpuppen und von Puppen, die bestimmte Personen zeigen.

Ein Vertreter der Importeure sagte, die Entscheidung des Zolls sei »angemessen«, aber »etwas spät«. Den Angaben des Zolls zufolge sind noch mehr als 1000 Sexpuppen sichergestellt.

Nachdem ein Berufungsgericht im Februar 2019 zugunsten eines Importeurs lebensgroßer Sexpuppen entschieden hatte, war eine Debatte in Südkorea entflammt. Rund 237.000 Menschen unterschrieben eine Petition an das Büro des Staatspräsidenten, in der es hieß, dass mehr importierte Sexpuppen zu mehr Sexualverbrechen führen könnten. Und im Mai 2020 wurde der Fußball-Erstligist FC Seoul zu einer hohen Geldstrafe verurteilt, weil der Verein bei einem Heimspiel vor leeren Rängen Sexpuppen als Zuschauerattrappen platziert hatte.
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Zitat:
Aktion auf der Tribüne

Koreanischer Erstligist muss für Sexpuppen Strafe zahlen

Sexpuppen und pornografische Werbung als Tribünen-Dekoration: Das hat für den FC Seoul ein Nachspiel. Der Erstligist wurde zu einer hohen Geldstrafe verdonnert.
20.05.2020, 17.31 Uhr





Der südkoreanische Fußball-Erstligist FC Seoul muss für die Platzierung von Sexpuppen als Zuschauerattrappen während eines Heimspiels vor leeren Rängen eine hohe Geldstrafe zahlen. Der Verband habe gegen den Verein eine Disziplinarstrafe in Höhe von 100 Millionen Won (etwa 74.400 Euro) verhängt, teilte ein Sprecher der K-League in Seoul mit. Der FC Seoul habe kurz nach dem Beschluss erklärt, der Verein wolle die Strafe "bescheiden akzeptieren", berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap.

Die Aktion des Hauptstadtvereins hatte zahlreiche Fans verärgert. Die menschenähnlichen Figuren, die der Verein am vergangenen Sonntag beim Geisterspiel gegen den Gwangju FC (1:0) auf Sitzen im Seouler WM-Stadion installiert hatte, stellten sich als weibliche Sexpuppen heraus. Wegen des Coronavirus-Ausbruchs finden die Meisterschaftsspiele der K-League derzeit ohne Zuschauer statt.

Der Verein war nach eigenen Angaben davon ausgegangen, dass es sich um Schaufensterpuppen gehandelt habe. Sie sollten die Atmosphäre im Stadion auflockern. Vor dem Match habe der Lieferant betont, "die Puppen haben keine Verbindung mit Erwachsenenspielzeug". Der FC Seoul räumte aber ein, dass keine genaue Überprüfung bei der Installierung der Figuren stattgefunden habe und dass diese tatsächlich von einem Sexpuppen-Hersteller stammten, hieß es.

Der Klub entschuldigte sich bei den Fans. Bei den Untersuchungen der Liga ging es auch darum, ob der Verein gegen die Regeln zu verbotener Werbung verstoßen und dem Image der K-League geschadet hat.
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Draalz (26.12.22)
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