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[Wirtschaft] Deutschland wird zum Magneten für Arbeitsmigranten

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Ungelesen 25.06.18, 15:51   #1
TinyTimm
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Standard Deutschland wird zum Magneten für Arbeitsmigranten

Zitat:
Nur die USA sind bei ausländischen Arbeitern noch beliebter als Deutschland. Die gute Konjunktur hierzulande und der Fachkräftebedarf ziehen immer mehr Menschen an – auch gut Qualifizierte. Eine Stadt ist besonders beliebt.

Wo auf der Welt würdest du am liebsten arbeiten, wenn du die Wahl hättest? Für immer mehr Arbeitnehmer auf dem Globus lautet die Antwort: Deutschland. Das Land in der Mitte Europas ist als Arbeitsdestination international so beliebt wie nie zuvor. Im direkten Vergleich mit anderen Ländern gibt es lediglich ein Ziel, das als noch attraktiver eingeschätzt wird und das noch mehr Berufstätige anzieht als Deutschland: die USA.

Eine gemeinsame Studie des Online-Jobplattform StepStone und der Boston Consulting Group (BCG) mit dem Titel „Decoding Global Talent“ zeigt, wie sehr die Bundesrepublik an Attraktivität gewonnen hat. In Zusammenarbeit mit „The Network“ (einem von StepStone mitgegründeten globalen Zusammenschluss führender Stellenportale in 130 Ländern) wurden rund 366.000 Arbeitnehmer in 197 Ländern befragt. In der vergleichbaren Untersuchung aus dem Jahr 2014 hatte Deutschland noch den vierten Platz belegt.

Berlin ist fast so beliebt wie London und New York

Die Ergebnisse der Studie kommen zu einer Zeit, da hierzulande heftig über Migration und offene Grenzen gestritten wird. Erst vergangene Woche bestätigte eine groß angelegte Erhebung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris, dass die Bundesrepublik fast so viele Zuwanderer anzieht wie die Vereinigten Staaten. Im Jahr 2016 blieben mehr als eine Million Menschen in Deutschland, im Jahr 2017 waren es nach vorläufigen Zahlen wieder fast 900.000 Menschen. Es ist das erste Mal in der Geschichte, dass Europas Herzland als Migrationsziel in einem Atemzug mit Amerika genannt wird.


Während hierzulande Befürchtungen zu hören sind, dass Zuwanderer nach Deutschland oft eine niedrige Qualifikation haben, lässt sich das aus den Daten von StepStone und Boston Consulting Group (BCG) nicht ablesen. Der Studie zufolge zieht sich die Attraktivität von Germany durch alle Berufsgruppen. „Deutschland wird als Arbeitsort für internationale Talente immer beliebter. Die wirtschaftliche Stärke und die guten Arbeitsbedingungen sind weltweit bekannt“, sagt Sebastian Dettmers, Geschäftsführer bei StepStone.

Einen besonderen Sprung hat dabei die deutsche Hauptstadt gemacht. Unter Fachkräften gilt Berlin jetzt hinter London und New York als drittattraktivster Standort auf dem Planeten. Das belegt, dass die deutsche Kapitale zur globalen Marke geworden ist, schließlich deckte die Umfrage fast alle Staaten der Welt ab.

Zu den Menschen, die gerne nach Berlin und nach Deutschland insgesamt wollen, zählen auch die begehrten Hochqualifizierten, die in der Digitalisierung noch wichtiger geworden sind. „Nicht nur im Gesamtranking steht Deutschland auf dem zweiten Platz, sondern auch bei Arbeitnehmern unter 30, Master-Absolventen und Promovierten sowie Digitalexperten“, stellt Rainer Strack, Senior Partner und Personalexperte bei BCG, fest.

Großbritannien fällt wegen Brexit zurück

Um diese Talente reiße sich die ganze Welt. Allerdings steht das Land in der Mitte des Kontinents in manchen Regionen als Arbeitsort höher im Kurs als in anderen. Besonders in Europa und Zentralasien nennen Fachkräfte Deutschland als ihren Wunscharbeitsort, für sie ist die Bundesrepublik Zielland Nummer eins. Höchste Priorität hat die Bundesrepublik in Bosnien-Herzegowina, Albanien, Iran, Marokko und Tunesien.


In der Umfrage schlagen sich auf der einen Seite die starke deutsche Konjunktur (das neue „Wirtschaftswunder“) nieder, auf der anderen Seite die Auswirkungen des Brexit. Die Entscheidung der Briten, der Europäischen Union (EU) den Rücken zu kehren, und Berichte über eine restriktive Ausländerpolitik, werfen einen Schatten auf das Vereinigte Königreich als Standort. Anders als früher würden Fachkräfte aus Dänemark, Polen, Rumänien und Spanien Deutschland nun dem früheren Spitzenreiter Großbritannien vorziehen. Global gesehen ist die Insel als Jobmarkt vom zweiten auf den fünften Platz zurückgefallen.

Nicht zuletzt in China hat sich der Blick auf die beiden größten Wirtschaftsnationen der alten Welt gewandelt: Während Deutschland aus Sicht der Asiaten einen Platz gutgemacht hat (Rang 5), ist Großbritannien von Rang eins auf Rang acht gerutscht. „Deutschland entwickelt sich zu einem echten Magneten für internationale Talente“, kommentiert Personalexperte Strack.

Im internationalen Länder-Ranking folgen auf die USA und Deutschland zwei klassische Einwanderungsländer: Kanada und Australien. Dann kommt auf Platz fünf Großbritannien und als Aufsteiger Spanien auf Platz sechs. Die einst sehr angesagte Schweiz ist, womöglich auch aus Angst vor strengeren Regeln für Arbeitsmigranten, auf Platz acht abgerutscht.

Internet-Start-ups zieht es in die deutsche Hauptstadt

Berlin hat sich als Stadt drei Plätze in der Hitliste der Standorte nach oben gearbeitet. Noch vor vier Jahren war die Dreieinhalb-Millionen-Einwohner Metropole erst auf Platz sechs zu finden. Es sind vor allem junge Internet-Gründungen, die Fachkräfte anlocken, Konzernzentralen sind in Deutschlands Hauptstadt anders als in anderen Hauptstädten kaum zu finden.

„Obwohl die großen deutschen Unternehmen hier gar nicht angesiedelt sind, machen die blühende Start-up-Szene sowie zunehmende Internationalität Berlin zu einem weltweit beliebten Arbeitsstandort“, erläutert StepStone-Geschäftsführer Dettmers. Trotz Brexit erringt das Finanzzentrum London im Städte-Ranking erneut den ersten Platz. „Zwar verliert Großbritannien an Beliebtheit, London bleibt aber als globale Marke nach wie vor sehr attraktiv und belegt Platz eins im Ranking“, sagt Dettmers. Der zweitbeliebteste Arbeitsstandort der Welt noch vor dem Aufsteiger Berlin heißt New York.


Weitere Gewinner im Städte-Ranking sind auf den folgenden Rängen Barcelona (plus drei Plätze), Amsterdam (plus elf Plätze), Dubai (plus fünf Plätze) und Los Angeles (ebenfalls plus fünf Plätze). Zu den Verlierern zählen Paris (Rang und Sydney (Rang 9), die jeweils um fünf Plätze abrutschen.

Deutsche Auswanderer bleiben lieber in Europa

Befragt man die Deutschen, welche Städte sie im Ausland bevorzugen, taucht Manhattan allerdings erst auf dem fünften Platz auf. Hiesige Fachkräfte zieht es abgesehen von London eher nach Amsterdam, Zürich oder Wien. Auf New York folgen auf den nächsten Plätzen Barcelona, Stockholm, Kopenhagen, San Francisco und Sydney. „Deutsche Arbeitnehmer gehen am liebsten in die USA, die Schweiz oder nach Großbritannien“, erläutert BCG-Mann Strack.

Generell arbeiten die Deutschen nach seiner Einschätzung heute lieber im Ausland als noch vor vier Jahren, sind aber immer noch zurückhaltender als die Menschen in vielen anderen Industrienationen. Hierzulande sei die Bereitschaft, im Ausland zu arbeiten, zwar von 44 auf 55 Prozent gestiegen, woanders liege sie aber deutlich höher. So sagen in Großbritannien gut 62 Prozent der Befragten, dass sie sich vorstellen können, jenseits der Landesgrenzen zu arbeiten, in Frankreich äußern sogar mehr als zwei Drittel der Fachkräfte die Bereitschaft.
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Leider kommen keine Handwerker nach Deutschland. Und in ein paar Jahren wird es düster aussehen. Wartet man doch schon heute unverhältnismässig lange, bis ein Handwerker kommt. Und - der akute Fachkräftemangel im Handwerk trifft vor allem die Kommunen: In einigen NRW-Städten bleiben öffentliche Aufträge liegen oder drohen, teurer zu werden.
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Ungelesen 25.06.18, 16:01   #2
Silent Rob
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Aber immer noch sitzt in vielen deutschen Unternehmerköpfen die Altersdiskriminierung.
In meinem Bekanntenkreis gibt es einen Handwerker mit Ende 50, der für sein Alter topfit ist und keinen Job findet. Nun Hartz IV bezieht!
Vielleicht muss er in seinem Alter dann doch nach Osten oder wo immer es Jobs für ihn gibt, umziehen.
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mysteryy (25.06.18)
Ungelesen 25.06.18, 16:07   #3
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In Österreich mustert man Arbeitnehmer nicht wegen des Alters aus, sondern wegen des hohen Gehalts das einem nach 18 Berufsjahren gesetzlich zusteht.
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Ungelesen 25.06.18, 18:18   #4
Mazoku
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"TinyTimm"

Das ist zwar richtig, aber bei Handwerkern ist das ein unterschied von gerade mal 100- 200 Euro Brutto. Nur bei Angestellten Verhältnis ist der unterschied groß, doch kein Handwerker bekommt ein Angestellten Verhältnis.
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Ungelesen 25.06.18, 18:41   #5
TinyTimm
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Zitat:
Zitat von Mazoku Beitrag anzeigen
kein Handwerker bekommt ein Angestellten Verhältnis.
Zum Teil richtig, da Arbeiter und Angestellte in Österreich gleichgestellt werden:
Zitat:
Mit Wirksamkeit 1. Juli 2018 erfolgt eine Gleichsetzung von Arbeiter und Angestellten bei

der Dauer der Entgeltfortzahlung im Krankenstand und
den Dienstverhinderungsgründen des Arbeitnehmers.

Ab dem 1. Jänner 2021 sind die (derzeit) für Angestellten geltenden Kündigungsfristen und
-termine auch auf Arbeiter-Dienstverhältnisse anwendbar. Abweichende kollektivvertragliche Regelungen sollen dann nur mehr für Branchen, in denen Saisonbetriebe überwiegen, zulässig sein.
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Ungelesen 25.06.18, 18:56   #6
Mazoku
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Die Änderung ist mir bewusst.

Da dort nichts von Löhnen steht, wage ich zu bezweifeln, das es dort eine Anpassung gibt.


Doch ich bin einmal gespannt was daraus wird.


Die Bezahlung im Handwerk ist ja leider auch unter jeder Kritik, und dann leider auch schon fast gesellschaftliche Verachtung, da man sich ja die Hände schmutzig macht.

Das haben die Regierungen richtig gut hinbekommen, denn es zählt ja seit 30 Jahren nur noch Studium und Bürojob, sonst bist minderwertig.


Wenn sie das nicht endlich mal wieder ändern, wird das auch nichts mit mehr Handwerkern.
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TinyTimm (25.06.18)
Ungelesen 25.06.18, 23:03   #7
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Da machen sich so einige Illusionen.

Mit spanischen angeworbenen Kräften hat man bereits Erfahrungen gesammelt, und am Ende scheitert es an Sprachkenntnissen. Weshalb eigentlich nur Menschen aus dem englischsprachigen Raum sinnvoll sind. Nur verdienen diese woanders bei weitem mehr als in Geiz-ist-Geil Schland, und die Wohnungssuche in London oder Paris ist keinen Deut einfacher als in Bärlin oder Hühnchen.

Bei Leuten, aus dem Westen fremden Kulturkreisen, ist neben der Sprache dann noch eine völlig andere Arbeitsmethodik zu überwinden. Woher soll die libanesische Zahnärztin neben dem Patientenpalaver die ganzen Vorschriften hier auch auf die schnelle kennen? Manche Eingeborene wissen die nach einem ganzen Leben in diesem Land nicht vollständig...

Der Artikel liest sich wie der Traum unserer Meinungsführer, die Inder mögen zu uns kommen und billig unseren Wohlstand mehren. Aber das hatten wir schon.

Altersdiskriminierung:
Die wollen bei uns keine Leute mit Erfahrung, sondern blödes Jungvolk was sich den Arsch für ein Taschengeld kaputtarbeitet. Dann hat der genug Hornhaut um den Tritt nach langen Jahren nicht so zu spüren. Es gibt allerdings noch wenige inhabergeführte Betriebe wo es anders ist, wird allerdings immer weniger. Auf dieses "Familie" hat auch nicht jeder Bock, vor allem wenn man Zeit für Privatleben zu schätzen weiss.
Es wird also nur im absoluten Notfall ein alter Sack genommen, der dann als Vorzeigeobjekt durch die Medien gereicht wird.
dieterthehaack ist offline   Mit Zitat antworten
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mysteryy (25.06.18)
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