Zitat:
Das Europaparlament hat heute für ein Verbot von Trinkhalmen, Einweggeschirr, Wattestäbchen und anderen Wegwerfprodukten aus Plastik gestimmt.
Ziel ist es vor allem, die Verschmutzung der Meere durch Kunststoffmüll zu bekämpfen. Über die Neuregelung entscheiden das Parlament und der Rat der EU-Staaten gemeinsam – sie müssen nun einen Kompromiss aushandeln.
Zahlen der EU-Kommission zufolge fallen in Europa jährlich 26 Mio. Tonnen Plastikmüll an. EU-weit wird weniger als ein Drittel des entsorgten Plastiks derzeit recycelt. Der übrige Plastikmüll wird verbrannt oder eingelagert. Bisher exportieren die Mitgliedsstaaten rund die Hälfte des eingesammelten und sortierten Plastikmülls ins Ausland, 85 Prozent davon nach China.
Die Volksrepublik hat den Import von Plastikmüll mittlerweile jedoch fast vollständig eingestellt. Die EU bleibt auf einem Großteil ihres Abfalls sitzen.
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Quelle: [
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China exportiert seinen Plastikmüll in Form von giftigen Spielsachen.
Der Marktanteil chinesischer Produkte im Spielzeughandel lag 2015 bei 90% Darunter befinden sich auch Firmen wie Fisher Price und Disney.
Da wird sich bis heute nicht viel daran geändert haben. Aber diese Baustelle greift wohl kein Politiker gerne an.
https://blog.zeit.de/china/2015/03/27/gift-aus-china/
Wenn ich mir dann noch auf YouTube Videos von Menschen aller Altersklassen ansehe, die Plastikramsch direkt bestellen und impotieren, regen mich Wattestäbchen nur noch periphär auf. [
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