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[Brisant] Trump-Anhänger versuchen das Kapitol zu stürmen

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Ungelesen 10.01.21, 23:28   #71
Draalz
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Zitat:
Zitat von Uwe Farz Beitrag anzeigen
Republican Arnold Schwarzenegger: "President Trump is a Failed Leader"]
Viele Worte, die wenig sagen, finde ich. Aber die Inszenierung war gut (ich schätze beinahe John Howard auf den Regiestuhl).
Ich denke die Amerikaner brauchen solch emotionale Ansagen eines Idols um einfach wieder klar zu kommen.
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Ungelesen 11.01.21, 05:31   #72
Kneter33
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Es gibt doch im US Strafrecht diesen Zusatz das wenn während einer Straftat jemand zu Tode kommt alle Beteiligten mitverantwortlich sind oder nicht?
Also bei einem Einbruch erschießt einer der Täter z.B den Eigentümer werden alle Einbrecher wegen Mordes angeklagt selbst derjenige der nur den Fluchtwagen z.B fährt.
Das gewaltsame Eindringen in das Capitol sehe ich schon als Straftat an.
Es wurden Türen aufgebrochen,Fenster eingeschlagen um ins Innere des Capitols zu gelangen.
Dabei wurde in meinen Augen ein Polizist ermordet,
warum klagt man diese bisher Festgenommen also nicht auch wegen Mord oder Totschlag an?
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Draalz (11.01.21)
Ungelesen 11.01.21, 14:58   #73
Uwe Farz
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"Parler" ist offline:
Zitat:
Bei Rechten beliebtes Netzwerk Parler ist nicht mehr erreichbar

Das alternative, vor allem bei Rechten beliebte Netzwerk Parler ist offline. Nach dem Rauswurf aus den App-Stores von Apple und Google hat Parler nun auch keinen Dienstleister für den Serverbetrieb mehr.

Der besonders von Rechten genutzte US-Onlinedienst Parler ist am Montag vorerst abgeschaltet worden. Das Netzwerk war ab kurz nach Mitternacht in der Nacht zu Montag (Ortszeit, 09.00 Uhr MEZ) nicht mehr zu erreichen, wie der Netzwerkanalysedienst »Down For Everyone Or Just Me« berichtete. Auf Parler schreiben offizielle Accounts der rechts*******n »Proud Boys« neben konservativen Politikern wie Ted Cruz und rechten Kommentatoren wie Tucker Carlson.

Zuvor hatte Amazon angekündigt, Parler nicht länger seine Clouddienste nutzen zu lassen. Der Onlinedienst kündigte daraufhin an, einen neuen technischen Anbieter zu suchen; offenbar ist ihm dies bislang nicht gelungen. Parler-CEO John Matze hatte in seinem eigenen Netzwerk geschrieben, dass nach dem Vorgehen von Apple und Google gegen Parler auch »die meisten anderen Anbieter ihre Unterstützung für uns eingestellt haben«, und auch »die meisten Leute mit genug Servern, um uns zu hosten« hätten ihnen die Tür vor der Nase zugemacht.

Amazon hatte den Schritt nach der Erstürmung des Kapitols in Washington, D.C., durch Anhänger des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump angekündigt. In einem Brief an Parler schrieb Amazon, dass das Netzwerk nicht schnell genug gegen gewalttätige Inhalte auf der Plattform vorgegangen sei. Zuvor hatten bereits Google und Apple Parler aus ihren App-Stores verbannt.

Googles Begründung: Parler lasse »ungeheuerliche Inhalte« zu, die zu tödlicher Gewalt anstiften könnten. Apple hatte Parler aufgefordert, in kürzester Zeit eine echte Moderation von Inhalten aufzubauen, und die App aus seinem App Store geworfen, als das nicht passiert war.

Seit Netzwerke wie Facebook und Twitter verstärkt gegen Desinformation sowie rassistische und gewaltverherrlichende Inhalte vorgehen, haben Parler und andere Plattformen wie Newsmax, Gab.ai und Rumble starken Zulauf verzeichnet. Unter anderem wanderten Unterstützer von Trump, die dessen unbelegte Wahlbetrugsvorwürfe glauben, dorthin ab.
Quelle:
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Somit kann auch Kimberly aus der Psychopathenfamilie nicht mehr auf Ashli Babbitts Grab pinkeln.
Uwe Farz ist offline   Mit Zitat antworten
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Draalz (13.01.21), Kneter33 (12.01.21), MotherFocker (11.01.21), MunichEast (11.01.21), pauli8 (11.01.21)
Ungelesen 12.01.21, 18:22   #74
pauli8
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Zitat:
AfD

Trumps Statthalter

Nicht erst seit dem Sturm auf das Kapitol gibt es in der AfD viel offene Sympathie für Donald Trump und seine Anhänger. Mittel und Ziele der Populisten gleichen sich.

Von Henrik Merker und Tilman Steffen

12. Januar 2021, 18:05 Uhr




Der Sturm auf das Reichstagsgebäude (l.) am 29. August 2020 und die Demonstranten am US-Kapitol am 6. Januar 2021 © NurPhoto/dpa ; Jon Cherry/Getty Images

Zwischen den jüngsten Vorfällen an den Parlamentsgebäuden in Berlin und Washington, D.C., gibt es nicht nur äußerlich Parallelen: Auch in Deutschland war Donald Trump im Spiel. Im August des vergangenen Jahres etwa, als Anhänger der Querdenker in der Hauptstadt Reichsfahnen schwenkend eine Polizeiabsperrung durchbrachen und die Treppe des Reichstagsgebäudes besetzten. Angestachelt durch eine Kundgebungsrednerin, die ins Mikrofon schrie, Trump sei in der Stadt. Die Demonstranten sollten sich ihm jetzt zeigen und manifestieren, dass sie "die Schnauze gestrichen voll haben".

Ein halbes Jahr später mobilisierte Trump auf einer Kundgebung in Washington jene Gewalttäter, die kurz darauf am Kapitol Scheiben einschmissen, das Parlament stürmten, eine laufende Abstimmung zur Bestätigung des Wahlsiegers Joe Biden unterbrachen und in Abgeordnetenbüros Büros randalierten.

Zitat:


TILMAN STEFFEN
Redakteur im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, ZEIT ONLINE
Zwar distanzierte sich die AfD-Führung öffentlich explizit von der Gewalt am Kapitol, innerhalb der Partei und der Fraktion sieht das aber schon anders aus. So beteuerte Fraktionschefin Alice Weidel am Tag nach dem Sturm auf das US-Parlament, es sei "inakzeptabel", dass "einige Chaoten" in Washington die Polizeiabsperrung durchbrachen. Nicht ohne den Anlass für ihre politischen Ziele zu nutzen – indem sie im gleichen Atemzug auch den Greenpeace-Protest am Reichstagsgebäude gegen die Kohleverstromung wenige Wochen zuvor als "genauso falsch" einordnete.

Parteikollegen von ihr bekundeten dagegen offen Sympathie für die Angreifer in Washington: "Trump führt den gleichen politischen Kampf – den man schon Kulturkampf nennen muss – wie wir als 'Alternative für Deutschland' in der Opposition", schrieb der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Renner nach dem Sturm aufs Kapitol auf Facebook. In AfD-nahen Foren wurde Trump ausdrücklich als "großer Kämpfer" gelobt, auf den Menschen weltweit ihre Hoffnung setzten. Der ebenfalls mit Trump sympathisierende Stuttgarter Landtagsabgeordnete Heinrich Fiechtner rief gar zum Staatsstreich auf: "Wenn der Bogen überspannt wird, müssen die Bürger die Gesetzesbrecher vertreiben", sagte der seit seinem Parteiaustritt fraktionslose Abgeordnete, der 2016 als AfD-Kandidat ins Landesparlament gewählt wurde.

Zitat:


HENRIK MERKER
Freier Autor für ZEIT ONLINE
Auch als im November mehrere AfD-Abgeordnete Blogger in den Bundestag schleusten, die den Parlamentsbetrieb störten und einen Minister beleidigten, missbilligte die Fraktions- und Parteiführung die Vorgänge. Co-Fraktionschef Alexander Gauland bat im Plenarsaal sogar um Entschuldigung. In den Informationsblasen der AfD-Anhänger und Reichsflaggenschwenker aber verfängt das nicht, denn deren Informationsquellen sind überwiegend soziale Netzwerke, weniger recherchierende Medien. In diesen Milieus herrscht das AfD-Narrativ vom politischen Selbstbedienungsladen vor, der sich nicht mehr um die Interessen der Bevölkerung schert. Das wiederum fördert die Selbstermächtigung der vermeintlich benachteiligten Bevölkerungsteile – die dann im Sturm Einzelner auf die Reichstagstreppe gipfelte.

Nach dem Angriff aufs Kapitol ist in der AfD die Loyalität zu Trump ungebrochen: Christian Blex, Abgeordneter im NRW-Landtag, sagte nach der Sperre Donald Trumps bei Facebook und Twitter, im Kampf um die Meinungsfreiheit müsse "jeder aufrechte Republikaner und Demokrat aufstehen". Bundesvorstandsmitglied Beatrix von Storch twitterte: "Trump mundtot zu machen bedeutet vor allem, dass die Linken Angst davor haben, was er sagt." Die AfD und der Noch-Präsident sind seit Jahren einander eng verbunden:

Zu einer Medienkonferenz 2019 lud die AfD eigens eine Spitzenkraft aus Trumps Wahlkampfteam nach Berlin ein: den rechtspopulistischen Medienmacher Steve Bannon. Bereits 2018 hatte sich Weidel in Zürich mit Bannon getroffen, sie suchte damals Inspiration für den AfD-eigenen Newsroom. 2019 sprach Bannon in Berlin mit AfD-Bundeschef Tino Chrupalla.

Den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl hat die AfD zwar formal respektiert, wegen der von Trump erhobenen Fälschungsvorwürfe aber seinem Nachfolger Joe Biden bis heute nicht zum Sieg gratuliert. Bundeschef Jörg Meuthen lobte stattdessen ausdrücklich Trumps Erfolge, auch noch nachdem Angreifer das US-Parlament gestürmt hatten: das Wirtschaftswachstum etwa, die Entspannung in Nahost. Mindestens Teile der AfD stehen noch immer treu an der Seite der Anhänger Trumps – darunter viele zuvor politikferne Menschen und einstige Nichtwähler, die die Partei seit ihrer Gründung 2013 für sich mobilisierte.

Auch der Bundestagsabgeordnete Renner gehört zu jenen, die die AfD als Bewegungspartei sehen, die Pegida ebenso als Partner akzeptiert wie die Querdenker. Als Interessenvertretung der Bürgerinnen und Wähler, die "nun weitestgehend eingesperrt, gegängelt und vor dem wirtschaftlichen und damit existentiellen Abgrund stehen", wie er auf Facebook schrieb. Weniger akademisch artikulieren sich AfD-Gliederungen wie der Kreisverband Leipzig, der Trumps Demo-Aufruf an seine Anhänger unkommentiert auf Facebook postete.

Andere AfD-Gremien verteidigen Trump sogar explizit: Man könne ihm nicht das unangemessene Verhalten einiger Demonstranten in die Schuhe schieben. Renners Fraktionskollege Ulrich Oehme deutete den Sturm des Kapitols als Akt "extrem-linker Provokateure und politisch Verwirrter" – was durch Recherchen und Analyse der Fotos und Videos aus dem Kapitol längst widerlegt ist.

Videoclip im Link >>>
Zitat:
US-Kapitol - Wie der Mob das Kapitol stürmte
Trump-Anhänger drangen in das Parlamentsgebäude ein, Sprengkörper wurden gefunden, es gibt fünf Tote. Die Ereignisse im Video-Überblick © Foto: Leah Millis/Reuters
Fachleute und Politikbeobachter konstatieren immer wieder, die AfD begünstige das Klima für Gewaltexzesse: Der Verfassungsschutz bescheinigte der Partei schon Anfang 2019, das Politikkonzept des AfD-Flügel verletze das Demokratieprinzip – ein Kernelement der freiheitlich-demokratischen Grundordnung –, und stellte die nationalistische AfD-Gruppe unter Beobachtung. In einem später durch Medien publik gewordenen Gutachten des Verfassungsschutzes heißt es, die öffentliche Wortwahl einiger AfD-Funktionäre lasse auf "ein problematisches Verhältnis zum Demokratieprinzip schließen". Etwa, indem sie die politischen Verhältnisse "verächtlich machen" und das Narrativ bedienten, alle anderen Parteien ("die Altparteien", "das Establishment", der "regierenden polit-medialen Pseudo-Eliten") handelten nicht im Interesse des deutschen Volkes, seien nicht mehr unterscheidbar und beförderten nur ihren eigenen Vorteil. Auch im parteiinternen Verständnis der Menschenwürde sehen die Verfassungsschützer mögliche Konflikte mit Grundgesetz und Grundordnung.

Die Folgen dieser scharfen Rhetorik brachte der Politikforscher Daniel Ziblatt auf den Punkt: "Normen verändern sich, wenn Politiker Dinge sagen und tun, die vorher sozial nicht akzeptiert waren", sagt der Politikforscher. "Dann denken die Bürger: Na, wenn die das machen, dann ist es vielleicht doch in Ordnung." Gemeinsam bestärkten diese Gruppen sich dann in der Notwendigkeit, eine vermeintliche Entrechtung abwehren zu müssen: sei es durch Corona-Schutzregeln oder durch einen von Trump postulierten Wahlbetrug wie in den USA.

Und wenn erforderlich, auch mit Gewalt.
Quelle:

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Ungelesen 15.01.21, 16:38   #75
TinyTimm
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Zum Abschluss dieses Thread habe ich eben eine Kuriosität im Capitol entdeckt.
Es gibt da winzige Türen, die keine Zierde sind:

The Tiny Doors in the U.S. Capitol
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Gemessen an historischer Größe müsste Trump da bequem durchgehen können.
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Draalz (15.01.21)
Ungelesen 15.01.21, 17:34   #76
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Der passt bei geschlossener Tür unten durch die Ritze...
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