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[Recht & Politik] So lesen Sie Ihren Rentenbescheid - und so korrigieren Sie ihn

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Ungelesen 11.12.18, 17:01   #1
B345T
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Standard So lesen Sie Ihren Rentenbescheid - und so korrigieren Sie ihn

So lesen Sie Ihren Rentenbescheid - und so korrigieren Sie ihn

Zitat:
Wenige Versicherungsjahre und geringe Rentengutschriften führen am Ende zu immer niedrigeren Durchschnittsrenten. Umso wichtiger ist es, die jährliche Renteninformation richtig zu lesen und gegenzusteuern. FOCUS Online zeigt, wie Sie das Maximum aus der gesetzlichen Rente herausholen.

Der Gedanke an ihre Rente beunruhigt viele Deutsche. Denn es gibt eine Reihe von Gründen, warum Neu-Rentner langfristig mit drastisch niedrigeren Rentenzahlungen rechnen müssen als die aktuelle Rentnergeneration.

Kürzungen durch die Politik

Zum einen hat die Politik schon vor Jahren beschlossen, das Rentenniveau einzudampfen. Das Rentenniveau der Gesetzlichen Rentenversicherung, also die Höhe der Rente im Verhältnis zum Durchschnittsgehalt während der versicherten Zeit, wird bis zum Jahr 2029 auf 43 Prozent sinken. Sogar die Stiftung Warentest warnt deshalb vor Altersarmut in Deutschland.

Verluste durch unterbrochene "Karrieren"

Hinzu kommen die heutigen Erwerbsbiographien der Versicherten:

- Sie fangen im Schnitt später an als ihre Eltern, in die Rentenkasse einzuzahlen;

- sie setzen die Zahlungen während ihres Erwerbslebens häufiger aus - etwa wegen eines Jobverlusts;

- und sie zahlen auch insgesamt im Schnitt weniger Rentenbeiträge als die Vorgängergeneration, weil die Durchschnittsverdienste in Deutschland zwischenzeitlich sanken.

Das Maximum herausholen

Umso wichtiger ist es, angesichts schrumpfender Rentenzahlungen nicht unnötig Geld zu verschenken. Um das Maximum aus der Deutschen Rentenversicherung (DRV) herauszuholen, sollten Verbraucher genau wissen, welche Faktoren sich wie auf ihre Rente auswirken.

Rentenabzüge bei Frührente

Pro Monat, den ein Bezieher früher in Rente geht, zieht die Deutsche Rentenversicherung 0,3 Prozent vom Rentenanspruch ab – dauerhaft. Das macht pro Jahr 3,6 Prozent. Der maximale Abschlag beträgt 14,4 Prozent für vier Jahre früheren Renteneintritt. Auch wenn der Frührentner später die Regelaltersgrenze erreicht, bleibt es bei der reduzierten Summe.

Für einige Versicherte kann es allerdings interessant sein, der Rentenkasse „einen Abschlag auf eine angestrebte vorgezogene Altersrente durch eine Zahlung zusätzlicher Rentenbeiträge abzukaufen und die Altersrente so vorzeitig ohne Abschlag in Anspruch nehmen zu können“, erklärt DRV-Sprecher Dirk von der Heide. Heißt: Man zahlt über seine Monatsbeiträge hinaus eine bestimmte Summe in seine Rentenversicherung ein, um ohne Abschläge in Rente gehen zu können.

Die tatsächliche Rente

Der dritte Betrag beziffert, was die DRV den Versicherten zahlt, wenn sie bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter so weiterarbeiten und einzahlen, wie im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Diese Summe bekommen Sie nur, wenn Sie weiterhin den gleichen Monatsbeitrag an die Behörde abdrücken. Auf alle genannten Rentenbeträge sind im Ruhestand noch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge zu zahlen, gegebenenfalls auch Steuern . Damit zeigt der dritte Betrag am genauesten, mit welcher Rente Arbeitnehmer im Alter rechnen können. Erhöht sich das aktuelle Gehalt, steigt auch diese Summe.

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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei B345T bedankt:
marcmht (13.12.18), MotherFocker (12.12.18), Thorree (12.12.18)
Ungelesen 12.12.18, 19:31   #2
MotherFocker
AZOR AHAI
 
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Kauft euch vorher noch einen Megapack Taschentücher, bevor man ins Tal der Tränen eintaucht ...

Interessanterweise kann ich nicht mal meine deutsche Rente als Frührente abschlagslos in Anspruch nehmen, obwohl ich nichts mehr darauf einzahlen werde. So viel Zinsen, die einen Abschlag von 14,4 % rechtfertigen würden, wirft mein Scherflein wohl kaum ab.

Sauerei
__________________

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Ungelesen 13.12.18, 08:39   #3
Caplan
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Ich habe deinen Zusammenhang offen gesagt , auch nach mehrmaligem Durchlesen, nicht verstanden. Ich war also stets bemueht..

Fakt ist, dass die, die in den naechsten 12 Jahren , sprich die geburtenstarken Jahrgaenge, die auch noch im wesentlichen Erziehungsjahre , Vaterzeiten, ein Jahr irgendwaszeit und wenn es nur 1 Jahr Puna war , nicht in Anspruch genommen haben, neben 1-2 Scheidungen, die deutlich rentenabschlaegig wirken, steuerpflichtig werden.
Es waechst auf der eine einen Seite die Rente und damit auch die gewollte steuerfaehigkeit.
Was der Bericht wohlwollend verschweigt: wenn man schon 4-5 Jahre eher geht und ein moeglicher Abschlag von bis zu 14,4 % max drohen, so wurde dem eine derzeit durchschnittliche Erhoehung aus den letzten 5 Jahren nicht gegen gerechnet. Zu mind. ist in dem Bericht von oberhalb KEIN Hinweis darauf zu ersehen.
Sicherlich gab es auch in den Jahren ~ 1999-2008 keine nenneswerten Erhoehungen, eine recht lange Zeit, die aber auch nicht Standard war davor und derzeit auch nicht ist.
Man sollte sie aber auch im Focus haben, das sie wieder so kommen kann.
Es ist auch straeflich den eigenen indivdualisierten Lebensweg, der zu mind. verschuldet zu Unterbrechungen fuehrt, als Negativaussage zur eigenen Rente auszulegen. Dazu sind sehr viele mal eben so Willens.
Ich kenne Leute die blenden auch aus, das sie 3-10 Jahre als Selbststaendige keine Rente oder rentenaehliche Form bedient haben und nun Gott undder Welt die Schuld geben. Das ist ein bischen plump.
Wuerde man der Mehrheit der Rentenbeitragszahler das Salaer ueberlassen zur Selbstfinanzierung, gaeb es vermutlich ganze Landschaften voll mit brotlosen Alten

Geändert von Caplan (13.12.18 um 14:18 Uhr)
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