Ich habe deinen Zusammenhang offen gesagt , auch nach mehrmaligem Durchlesen, nicht verstanden. Ich war also stets bemueht..
Fakt ist, dass die, die in den naechsten 12 Jahren , sprich die geburtenstarken Jahrgaenge, die auch noch im wesentlichen Erziehungsjahre , Vaterzeiten, ein Jahr irgendwaszeit und wenn es nur 1 Jahr Puna war , nicht in Anspruch genommen haben, neben 1-2 Scheidungen, die deutlich rentenabschlaegig wirken, steuerpflichtig werden.
Es waechst auf der eine einen Seite die Rente und damit auch die gewollte steuerfaehigkeit.
Was der Bericht wohlwollend verschweigt: wenn man schon 4-5 Jahre eher geht und ein moeglicher Abschlag von bis zu 14,4 % max drohen, so wurde dem eine derzeit durchschnittliche Erhoehung aus den letzten 5 Jahren nicht gegen gerechnet. Zu mind. ist in dem Bericht von oberhalb KEIN Hinweis darauf zu ersehen.
Sicherlich gab es auch in den Jahren ~ 1999-2008 keine nenneswerten Erhoehungen, eine recht lange Zeit, die aber auch nicht Standard war davor und derzeit auch nicht ist.
Man sollte sie aber auch im Focus haben, das sie wieder so kommen kann.
Es ist auch straeflich den eigenen indivdualisierten Lebensweg, der zu mind. verschuldet zu Unterbrechungen fuehrt, als Negativaussage zur eigenen Rente auszulegen. Dazu sind sehr viele mal eben so Willens.
Ich kenne Leute die blenden auch aus, das sie 3-10 Jahre als Selbststaendige keine Rente oder rentenaehliche Form bedient haben und nun Gott undder Welt die Schuld geben. Das ist ein bischen plump.
Wuerde man der Mehrheit der Rentenbeitragszahler das Salaer ueberlassen zur Selbstfinanzierung, gaeb es vermutlich ganze Landschaften voll mit brotlosen Alten