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[Wirtschaft] „Bier zu billig“: Brauerbund-Präsident nennt Gründe für rückläufigen Bierkonsum

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Ungelesen 23.09.18, 13:42   #1
TinyTimm
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Standard „Bier zu billig“: Brauerbund-Präsident nennt Gründe für rückläufigen Bierkonsum

Zitat:
Der Präsident des Bayerischen Brauerbundes, Georg Schneider, beklagt: „Bier ist zu billig.“ Angesichts der Arbeit der Landwirte und Brauer sowie der hochwertigen Zutaten müssten die Preise höher sein: „Eigentlich müsste ein Kasten Bier nicht 14 bis 15 Euro, sondern 20 bis 25 Euro kosten.“

Schneider sagt zudem einen weiter rückläufigen Bierkonsum in Deutschland voraus. „Die Gesellschaft ist ein Stück weit nüchterner geworden“, sagte er der „Augsburger Allgemeinen“.

Dass weniger Bier getrunken werde, erklärte der geschäftsführende Gesellschafter der gleichnamigen bayerischen Weißbier-Brauerei mit einer Reihe von Gründen: „Die deutsche Gesellschaft wird immer älter. Und ältere Menschen trinken weniger Bier als jüngere“, erläuterte Schneider. Zudem werde die Gesellschaft mobiler: „Menschen fahren länger zu ihrer Arbeitsstelle.

Wer Auto fährt, trinkt weniger Bier.“ Und die Arbeitswelt, so Schneider, habe sich radikal verändert. „Als mein Vater noch Geschäftsführer war, kämpften die Brauer darum, wer eine bestimmte Baustelle beliefern durfte“, erzählte der Bierbrauer. „Heute bedienen die Fachkräfte auf den Baustellen hochtechnisierte Spezialgeräte und leisten kaum noch Schwerstarbeit. Entsprechend massiv ist der Bierkonsum zurückgegangen.“

Zudem seien die Menschen gesundheitsbewusster geworden und legten Wert auf Fitness. Schneider fügte hinzu: „Es leben auch mehr Muslime in Deutschland, die keinen Alkohol trinken.“ Die Summe all dieser Faktoren erklärt seiner Ansicht nach den Einbruch beim Bierkonsum.
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Ungelesen 23.09.18, 14:48   #2
Caplan
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Mit meiner Generation, sag ich einmal platt, wurde auch ein anderes Verstaendnis mit dem beruehmten Alkoholismus am Arbeitsplatz weitgehenst
ein grosser Stoppunkt gesetzt.
Je nach Berufsgruppe sicherlich auch erst in den letzten Jahren.
Frueher fuhren auch die ein oder anderen angesaeuselt heim.
Siehe: wir hatten hier auch einige Brauerereien. Die meisten Mitarbeiter waren gewohnheitsgemaess ihren Fuehrerschein los.
In der Industrie war es auch immer verpoenter zumal es auch nicht unerhebliche Rechtsfolgen fuer Abteilungsleiter / Meister und sonstige personalfuehrende Kraefte mit sich bringt.
Andererseits haben auch als gesellschaftlich hochwertig angesehen Berufe in sich getragen schlicht zu Saufen. Stress private Situationen , etc, sind immer noch Naehrboden.
Wer nun das Saufen gegen leichte Drogen eingetauscht hat, ist auch nicht besser dran.
Ich bin kein Alkoholveraechter, aber alles zu seiner Zeit und mit Maß.
Die Generation meiner Eltern, die auch schon weit fortgeschritten sind in der altersfrage, nehmen nicht mehr nenneswerte Mengen oder gar keinen mehr zu sich.Nach ihrer Aussage ist es teils der Gesundheit wegen und auch schlicht..es schmeckt mir nicht mehr.

Geändert von Caplan (24.09.18 um 11:31 Uhr)
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