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[Brisant] »Worst-Case-Szenario«: *******r Wirbelsturm bedroht Großstadt

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Ungelesen 14.03.19, 18:29   #1
Wornat1959
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Standard »Worst-Case-Szenario«: *******r Wirbelsturm bedroht Großstadt

Zitat:
»Worst-Case-Szenario«
*******r Wirbelsturm bedroht Großstadt

An der Küste Mosambiks sind starke Wirbelstürme selten. Doch nun bedroht der Jahrtausend-Zyklon Idai eine Hafenstadt mit einer halben Million Einwohnern. Fachleute befürchten eine acht Meter hohe Sturmflut.

von Lars Fischer


© wsfurlan / iStock / Getty Images (Ausschnitt)

Der tropische Wirbelsturm Idai, der sich derzeit über der Küste von Mosambik befindet, könnte nach Ansicht der World Meteorological Organisation (WMO) ein »Worst-Case-Szenario« für die Küstenstadt Beira werden. Das Zentrum des Zyklons wird im Laufe der Nacht möglicherweise mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern nahe der 530 000-Einwohner-Stadt auf die Küste treffen, Der Wetterdienst MeteoFrance sagte bereits eine bis zu acht Meter hohe Sturmflut in der trichterförmigen Flussmündung voraus. Möglicherweise wird der Höchststand sogar bei oder nahe Hochwasser eintreffen, was die Sturmflut noch einmal verstärken würde. Gleichzeitig rechnen Fachleute mit heftigen Niederschlägen; laut Vorhersagen sollen über der Stadt im Laufe des Freitags bis zu 300 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, ungefähr so viel wie sonst im gesamten Monat.

Zitat:
"*******ly dangerous" tropical cyclone [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] is approaching landfall in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], with sustained max winds of 165 kmh and life threatening storm surge which may coincide with high tide. Potential "worst case scenario" for Beira, says WMO RSMC La Reunion [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

— WMO | OMM (@WMO) [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Der Sturm entstand vor etwas mehr als einer Woche an der Küste von Tansania, bevor er auf den Indischen Ozean hinaus und im großen Bogen zurück nach Westen zog. Über dem etwa 29 Grad warmen Wasser der Straße von Mosambik verstärkte der Sturm sich von Sonntag auf Montag dramatisch, binnen 24 Stunden stieg die Windgeschwindigkeit am Zentrum des Zyklons um 100 Stundenkilometer. Eine solche schnelle Intensivierung macht tropische Wirbelstürme extrem gefährlich, am Montag erreichte der Sturm mit etwas über 190 Stundenkilometern durchgehende Windgeschwindigkeit seine bisher höchste Stärke. Derzeit beträgt die mittlere Windgeschwindigkeit am Auge des Zyklons etwa 185 Stundenkilometer, was im Atlantik einem Hurrikan der Kategorie 3 entspräche. Laut einer Analyse der United Nations University aus dem Jahr 2013 tritt ein solcher Sturm in der Region nur etwa alle 1000 Jahre auf; der letzte tropische Wirbelsturm traf Beira im Jahr 1962.

Die größte Gefahr geht allerdings bei tropischen Wirbelstürmen von Überschwemmungen aus. Bereits vor einer Woche hatte der Sturm weiter nördlich enorme Regenmengen gebracht; durch die Fluten Starben in Malawi und Mosambik über 100 Menschen, bevor Idai auf das Meer Richtung Madagaskar zog. Nun rechnen Fachleute mit einem Doppelschlag: Zuerst drückt der Sturm eine außergewöhnlich hohe Sturmflut in die Stadt, in den Tagen danach drohen weitere schwere Hochwasser. Beira liegt an der gemeinsamen Mündung der Flüsse Buzi und Pungwe, in deren Einzugsgebieten durch den Sturm mit heftigen Niederschlägen gerechnet wird. Durch den Regen letzte Woche sind zusätzlich die Böden bereits nass, so dass mehr Wasser in kürzerer Zeit abfließt. Fachleute rechnen mit erheblichen Schäden in Mosambiks viertgrößter Stadt; zusätzlich besteht die Gefahr, dass die Effekte von Idai den wirtschaftlichen Aufschwung Mosambiks in den letzten Jahren abwürgt, der sich nach dem Ende des dortigen Bürgerkriegs eingestellt hat.
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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Ungelesen 18.03.19, 21:05   #2
Wornat1959
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Zitat:


Zyklon "Idai"
Mehr als 1000 Tote in Mosambik befürchtet

Stand: 18.03.2019 16:00 Uhr

Mehr als 1000 Menschen könnten bei dem Zyklon "Idai" in Mosambik ums Leben gekommen sein, befürchtet der Präsident des Landes. Die Großstadt Beira ist offenbar weitgehend zerstört. Tausende Menschen sind obdachlos.

Die Folgen des Zyklons "Idai" in Mosambik sind vermutlich weitaus schlimmer als bisher bekannt. Er rechne mit mehr als 1000 Toten, sagte der mosambikanische Präsident Filipe Nyusi im staatlichen Radiosender Radio Moçambique.

Bislang seien erst 84 Todesfälle bestätigt worden, sagte er. Aus der Luft könne man aber viele Leichen sehen, die im Wasser treiben. Zuvor war von 150 Toten in Mosambik die Rede.

Hafenstadt großteils zerstört

In der am stärksten getroffenen Hafenstadt Beira mit 500.000 Einwohnern ist nach Augenzeugenberichten jedes Gebäude beschädigt, viele davon schwer. Hütten in den Vorstädten und im Umland seien oft komplett zerstört. Weggeschwemmte Brücken und Straßen sowie mangelnde Strom- und Handyverbindungen behindern Rettungs- und Bergungsmaßnahmen.

Der südafrikanischen Medienagentur APO zufolge sind 90 Prozent der Stadt beschädigt oder zerstört. Jamie LeSueur vom Internationalen Roten Kreuz berichtet aus der Zentrale in Vilankulo, etwa 500 Kilometer südlich von Beira. "Wir wissen, dass der Aufprall mit Windgeschwindigkeiten zwischen 170 bis 190 km/h hart war", sagt er. "Wir reden hier über das schlimmste Szenario."

Laut LeSueur sind die Teams des Roten Kreuzes inzwischen in Beira. "Das Problem ist, wir hören nichts von ihnen." Das Satellitentelefon funktioniere nicht. "Was da jetzt los ist, wissen wir nicht."



Suchmeldungen via Social Media

Inzwischen wurde der Flughafen Beira wieder geöffnet. Ein Mobilfunkbetreiber nahm die Arbeit wieder auf, aber viele Menschen konnten ihre Geräte nicht aufladen und so niemanden über ihren Verbleib informieren. In den sozialen Netzwerken häufen sich die Suchmeldungen.

Wie groß die Schäden wirklich sind, wird man erst in einigen Tagen überhaupt sagen können. Für Mosambik ist weiterer Regen vorher gesagt. Das macht selbst Flüge mit dem Hubschrauber schwierig. Und das ist derzeit der einzige Weg rein oder raus.

Der Zyklon "Idai" war in der Nacht auf Freitag auf die mosambikanische Küste gestoßen. Danach verursachte er weitere Schäden in Simbabwe. Bereits vor dem Zyklon und in den Tagen danach gab es in der Region schwere Unwetter mit zahlreichen Toten. Mosambik gehört einem UN-Index zufolge zu den zehn ärmsten Ländern der Welt.

Auch Malawi ist von Stürmen und Fluten betroffen. Helfer gehen davon aus, dass Tausende Menschen in der Region obdachlos geworden sind.

Mit Informationen von Jana Genth, ARD-Studio Johannesburg
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Zitat:
Tropensturm "Idai" in Mosambik "Mehrere tausend Menschen kämpfen um ihr Leben"

Weite Teile Mosambiks stehen unter Wasser, rund 300 Menschen sind gestorben, Tausende weitere harren noch auf Dächern oder in Bäumen aus. Ein Helfer sagt: "Wir retten so viele, wie wir können, doch sind das nicht alle."



Überschwemmte Landschaft um Nicoadala in Mosambik
Str/WORLD FOOD PROGRAMME/DPA

Mittwoch, 20.03.2019 03:53 Uhr

Nach dem schweren Tropensturm "Idai" sind im Zentrum Mosambiks Helfern zufolge Flüsse so dramatisch über die Ufer getreten, dass "kilometerlange Binnenmeere" entstanden sind. Bei Flügen über dem Katastrophengebiet zeige sich ein erschreckendes Bild, erklärte das Welternährungsprogramm (WFP) der Uno. Die größte Herausforderung sei es jetzt, trotz der Überschwemmungen die Hilfsbedürftigen zu erreichen.

Unicef-Sprecher Christophe Boulierac sagte bei einer Pressekonferenz: "Mehrere tausend Menschen kämpfen derzeit um ihr Leben, sie sitzen auf Dächern, in Bäumen und anderen höhergelegenen Gebieten." Darunter seien Familien und zahlreiche Kinder.

Die "massive Katastrophe" betreffe möglicherweise Millionen Menschen in Mosambik und den Nachbarländern Simbabwe und Malawi, sagte der Leiter des Uno-Nothilfebüros (Ocha), Jens Laerke. "Wir brauchen jede logistische Unterstützung, die wir bekommen können." Ein Sprecher des Roten Kreuzes erklärte, Helfer vor Ort sprächen von Orten, die bis zu sechs Meter unter Wasser stünden. Die Organisation warnte, rund 400.000 Menschen könnten zeitweise obdachlos sein.

Der Zyklon "Idai" mit der Stärke vier von fünf war in der Nacht zum Freitag mit Windböen von bis zu 160 Kilometern pro Stunde vom Indischen Ozean her nahe der mosambikanischen Großstadt Beira auf Land getroffen. Es folgten Sturmfluten und massive Überschwemmungen.

Mosambiks Präsident Filipe Nyusi hatte am Montag gesagt, es könnte mindestens tausend Todesopfer geben. Am Dienstag erklärte er, in Mosambik seien bisher mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen. Die Regierung in Simbabwe sprach von rund hundert Toten. In beiden Ländern werden hunderte weitere Opfer befürchtet. Meteorologen warnten, dass es in der Region noch bis Donnerstag stark regnen sollte.


Eine Familie in Chimanimani (Simbabwe) sucht ihren Sohn, der unter Schlamm begraben wurde
DPA

Ian Scher von der südafrikanischen Organisation Rescue SA ist an der Seite des südafrikanischen und mosambikanischen Militärs an dem Rettungseinsatz beteiligt. Auch er berichtete, dass noch immer zahlreiche Menschen auf Bäumen oder Dächern ausharren. Seit Freitagnacht hat Schers Organisation nach eigenen Angaben 34 Menschen gerettet.

"Wir retten so viele, wie wir können, doch sind das nicht alle", sagte er. "Wir müssen schwierige Entscheidungen treffen. Manchmal können wir nur zwei von fünf retten. Manchmal werfen wir nur Essen ab und retten jemand anderes, der in größerer Gefahr ist." Allein auf einer mitten in den Fluten entstandenen "Insel" hätten sich 350 Menschen gerettet und warteten nun dringend auf Hilfe.


Trümmer in Chiminimani
AFP

Die Helfer stünden derzeit vor allem vor zwei Problemen, berichtete der Chef von Rescue SA weiter: "Wir haben die Leute in den Bäumen, die gegen Schlangen, Insekten und Raubtiere kämpfen müssen - und wir haben die Menschen, die auf Hausdächern oder Inseln gestrandet sind und nichts zu essen haben".

"Ich glaube, dass die Welt das Ausmaß des Problems wahrgenommen hat"

Das Welternährungsprogramm kündigte an, in den kommenden Tagen Nahrungsmittel für bis zu 600.000 Menschen in die Katastrophengebiete zu liefern. "Ich glaube, dass die Welt das Ausmaß des Problems wahrgenommen hat", sagte WFP-Sprecher Herve Verhoosel. Die Uno sprach von einem der schwersten Stürme im Süden Afrikas seit Jahrzehnten.

Mosambik wird immer wieder von schweren Wirbelstürmen getroffen. Der Zyklon "Favio" etwa hatte 2007 rund 130.000 Häuser beschädigt und Zehntausende Menschen zur Flucht gezwungen. Im Jahr 2000 waren infolge des Zyklons "Eline" knapp eine halbe Million Menschen obdachlos, rund 700 starben.

Mosambik gehört einem Uno-Index zufolge zu den zehn ärmsten Ländern der Welt. Die Regierung dürfte mit der Bewältigung der sich nun abzeichnenden humanitären Katastrophe überfordert sein. Zahlreiche Hilfsorganisationen planen daher, ihre Einsätze vor Ort auszubauen und haben zu Spenden aufgerufen.
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