myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Brisant] Überschwemmungen und Erdrutsche: Peru beklagt viele Todesopfer

Antwort
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 19.03.17, 08:34   #1
News
Mitglied
 
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 316
Bedankt: 206
News putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt Punkte
Standard Überschwemmungen und Erdrutsche: Peru beklagt viele Todesopfer

Zitat:
Es sind dramatische Bilder: Flüsse reißen alles mit, Zehntausende haben alles verloren. Das südamerikanische Land Peru wird vom Klimaphänomen El Niño heimgesucht. Zehntausende Menschen verlieren ihr Hab und Gut.



Durch schwere Überschwemmungen sind in Peru mindestens 72 Menschen getötet worden. "Das Land erlebt einen seiner schwersten Momente in den letzten Jahren, die betroffene Bevölkerung ist weit größer als bei früheren Katastrophen", sagte Kabinettschef Fernando Zavala in Lima.

Fernsehbilder zeigten zu reißenden Strömen gewordene Flüsse, die Ortschaften verschwinden ließen und Autos mit sich rissen. Fast 600.000 Menschen sind betroffen und mussten zum Teil in Sicherheit gebracht werden. Das Zentrum der drittgrößten Stadt, Trujilio wurde überspült. Auch in der Hauptstadt Lima traten mehrere Flüsse über die Ufer. Mehr als 70.000 Menschen verloren bereits ihr Hab und Gut. "Es gibt Orte mit noch stärkeren Regenfällen, als wir sie während des Phänomens El Niño 1982 und 1998 erlebt haben", sagte Zavala.

Seit Jahresbeginn haben sich in der Region ******* Klimaphänome gehäuft. In Chile führte Trockenheit zu den schwersten Waldbränden seiner Geschichte, in Peru sind es seit Tagen die heftigen Regenfälle. Wissenschaftler sprechen vom Phänomen eines "Küsten-Niño": Die Meerestemperatur ist bis zu fünf Grad Celsius höher als üblich um die Zeit, heftige Regenfälle in den Anden und an der Küste lassen die Flüsse zu Strömen werden, die sich den Weg zum Ozean suchen - und dabei alles Mögliche mitreißen.

Allein bei einem Erdrutsch im Norden Perus starben sieben Menschen. Die Opfer befanden sich in Fahrzeugen, die auf einer Landstraße in Rayampampa, im nördlichen Departement La Libertad, auf die Räumung von Geröll warteten. Die Regierung stellte für den Wiederaufbau der Infrastruktur bisher rund 710 Millionen Euro zur Verfügung.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
News ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 14:11 Uhr.


Sitemap

().