myGully.com Boerse.SH - BOERSE.AM - BOERSE.IO - BOERSE.IM Boerse.BZ .TO Nachfolger
Zurück   myGully.com > Talk > News
Seite neu laden

[Technik] USB Kill Stick: Neue Version tötet neben Notebooks auch iPhones

Willkommen

myGully

Links

Forum

 
Antwort
Themen-Optionen Ansicht
Ungelesen 17.03.17, 20:25   #1
News
Mitglied
 
Registriert seit: Jul 2009
Beiträge: 316
Bedankt: 206
News putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt PunkteNews putzt sich die Zähne mit Knoblauch. | 2008 Respekt Punkte
Standard USB Kill Stick: Neue Version tötet neben Notebooks auch iPhones

Zitat:
Wenn Malware noch kein ausreichender Grund ist, dass ihr grundsätzlich keine fremden USB-Sticks in euren Rechner steckt, dann sollte es spätestens das neue Produkt eines Hongkonger Unternehmens sein. Dieses hat seinen USB Kill Stick in einer neuen, verbesserten Version herausgebracht.

Das erste Modell zielte noch auf den klassischen USB-Anschluss des Typs A ab und konnte neueren Anschlüssen, die mit besserer Technik arbeiten, auch mit passenden Adaptern nichts anhaben. Das hat sich mit der neuen Fassung allerdings geändert. Mit den entsprechenden Anpassungen oder eben Adaptern können nun auch Geräte über MicroUSB, USB Type-C oder Lightning zerstört werden.

Es ist also mit der neuen Version nicht mehr nur möglich, Notebooks kaputt zu machen, sondern nun auch iPads, diverse Smartphones oder Kameras - wo auch immer Nutzer auf die Idee kommen könnten, einen USB-Stick anzuschließen. Angesichts dessen, dass das System in der unauffälligen Gestalt eines herkömmlichen Datensticks zu haben ist, sollte man also vorsichtig sein.

Schutzschild kostet extra
Der USB Kill Stick holt sich faktisch Energie vom USB-Anschluss, in den er hineingesteckt wurde, und lädt damit seine eingebauten Kondensatoren auf. Sind diese voll geladen, wird die Energie über den USB-Port wieder an das Host-System zurückgeleitet. Die neue Version kann bis zu zwölf solcher Überspannungspulse in das jeweilige Gerät leiten, wovon die darin verbauten Schaltkreise ziemlich sicher im Handumdrehen zum Durchbrennen gebracht werden.

Der USB Kill Stick kostet immerhin gut 50 Euro, so dass es schon ein teurer Spaß ist, mit ihm fremde Geräte zu zerstören. Ausgeschlossen ist es aber keinesfalls, dass man zukünftig irgendwo mit dem Produkt in Berührung kommt. Wen die Sache technisch interessiert, der kann für 14 Euro auch einen vorzuschaltenden Schutzschild beim Hersteller erwerben. Hier kann der USB Kill Stick weiterhin Strom vom USB-Anschluss beziehen, die Überspannung aber nicht zurückleiten.

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
News ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du kannst keine neue Themen eröffnen
Du kannst keine Antworten verfassen
Du kannst keine Anhänge posten
Du kannst nicht deine Beiträge editieren

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 14:18 Uhr.


Sitemap

().