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[Other] Verhinderung neuer Krankheiten: WHO fordert Verkaufsverbot von Wildtieren

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Ungelesen 13.04.21, 16:13   #1
bollberg1
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Standard Verhinderung neuer Krankheiten: WHO fordert Verkaufsverbot von Wildtieren

Zitat:
Verhinderung neuer Krankheiten
WHO fordert Verkaufsverbot von Wildtieren


Zitat:
Viedeo im Quellink
Wildtiere wie Fledermäuse tragen Krankheitserreger in sich. Diese können auf den Menschen überspringen und wie bei SARS-CoV-2 zu einer Pandemie führen. Nun reagiert die WHO mit einem Verbot.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert angesichts der Corona-Pandemie ein Verkaufsverbot für lebende Wildtiere auf Lebensmittelmärkten. Ein solches Verbot könne die Ausbreitung neuer Krankheiten verhindern, erklärte die WHO am Dienstag in Genf. Mehr als 70 Prozent der neu auftauchenden Infektionskrankheiten beim Menschen seien auf einen tierischen Ursprung zurückzuführen – insbesondere auf Wildtiere. Vor allem wild lebende Säugetiere stellten ein Risiko bei der Entstehung neuer Krankheiten durch Erreger wie das neuartige Coronavirus dar.

Coronavirus sei über Zwischenwirt auf Menschen übergesprungen

Mit einigen der ersten bekannten Corona-Infektionen wird nach Angaben der WHO der Huanan-Markt im chinesischen Wuhan in Verbindung gebracht, wo neben Meeresfrüchten auch lebende Wildtiere verkauft wurden. Unter den ersten Infizierten waren demnach Standbesitzer, Angestellte und Stammkunden des Marktes. Das neuartige Coronavirus wurde nach Einschätzung von WHO-Experten wahrscheinlich von Fledermäusen über ein anderes Tier auf den Menschen übertragen.

Zwar seien traditionelle Märkte, auf denen auch lebende Tiere gehalten, geschlachtet und zubereitet würden, wichtig für die Lebensmittelversorgung und die Lebensgrundlage großer Bevölkerungsgruppen, erklärte die WHO weiter. Zugleich gehe von solchen Märkten aber eine Infektionsgefahr für Mitarbeiter und Kunden aus.

Länder sollen "Notfallmaßnahme" ergreifen

Die WHO fordert daher in einer vorläufigen Empfehlung, die zusammen mit der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) und dem UN-Umweltprogramm (Unep) erarbeitet wurde, alle Länder auf, "als Notfallmaßnahme" den Verkauf in freier Wildbahn gefangener Säugetiere auf Lebensmittelmärkten auszusetzen. Marktbereiche, wo lebende Wildtiere verkauft werden, sollten bis zum Abschluss einer angemessenen Risikoanalyse geschlossen werden.

Im Januar war ein Team aus internationalen Wissenschaftlern im Auftrag der WHO nach Wuhan gereist, um die Ursprünge der Corona-Pandemie zu erforschen. Ende März stellten sie ihren Bericht vor. Die Autoren stuften es in ihrem Bericht als "wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich" ein, dass Sars-CoV-2 von Fledermäusen über ein anderes Tier als Zwischenwirt auf den Menschen übertragen wurde. Um welche Tierart es sich bei dem Zwischenwirt handeln könnte, ließen die Experten offen. Auf dem Huanan-Markt wurden ihren Angaben zufolge keine Beweise für infizierte Tiere gefunden.
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bollberg1 ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei bollberg1 bedankt:
Draalz (13.04.21), MunichEast (14.04.21), talkie57 (14.04.21)
Ungelesen 13.04.21, 17:43   #2
karfingo
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Standard Jagd adé

Das wäre für Europa: kein Bedarf an Jägern - kein Bedarf an Flinten bei den Jägern?
Kein Abschießen von Hirsch, Fux und Eichkätzen.
karfingo ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 14.04.21, 08:46   #3
MunichEast
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Standard

Das wird nur schwer umzusetzen sein, da viele Randbewohner der Zivilisation es gewohnt und abhängig davon sind.Dazu kommt das weitere vordringen in unbewohnte Region zur Rohstoffgewinnung führt zwangsläufig zu Vertreibung und Kontakten mit Wildtieren. Bestes Beispiel sind die Flughunde im Kongo, die nun in den Städten und Dörfern auf den Bäumen wohnen und der Kot aber auch Speichel an den Früchten EBOLA überträgt.

Selbst unsere Jäger verzichten nicht auf Wildschweinfleisch dabei ist die tödlich verlaufende Aujeszkysche Krankheit oder die afrikanische Schweinepest bei uns verbreitet.
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