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myGully |
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20.06.17, 09:24
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#1
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Legende
Registriert seit: Aug 2011
Ort: in der Wildnis
Beiträge: 15.633
Bedankt: 34.760
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Linksautonome bekennen sich zu Brandanschlägen auf Bahnanlagen
Zitat:
Chaoten feiern die Attacken als Sieg gegen das System – getroffen werden aber die normalen Zugreisenden
Das Chaos für die Zugreisenden war gewollt. 13 gelungene Kabelbrände auf Bahnanlagen und zwei versuchte sorgten für Störungen an Signalen – und für erhebliche Verspätungen. Teilweise wurde der Verkehr lahmgelegt. Solche Aktionen – vermutlich begangen von Linksautonomen – nehmen systematisch zu.
Daran sollten die Herrschenden erkennen, so die Botschaft der Szene, dass der Widerstand gegen den G-20-Gipfel wächst. Staats- und Regierungschefs wie Angela Merkel, Recep Erdogan, Donald Trump und Wladimir Putin kommen zum Treffen der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Ihnen wollen Tausende Aktivisten schon am Vortag der Konferenz in Hamburg, am 7. Juli, einen heißen Empfang bereiten. Motto: „Welcome to hell“.
Im Vorfeld des Gipfels hat es bundesweit bereits Dutzende Brandanschläge gegeben, bisher allerdings meist auf Fahrzeuge der Polizei oder von Unternehmen wie der Telekom und Thyssenkrupp. Die Bundespolizei, die für den Schutz von Bahnhöfen und Flughäfen verantwortlich ist, konstatiert in einer der WELT vorliegenden vertraulichen Analyse zum G-20-Gipfel: „Seit Februar mehren sich die Anzeichen für erhebliche Störungen.“
Die Polizei befürchtet nun weitere schwere Sabotageakte an Bahnanlagen, Straßen, im Hamburger Hafen- oder im Luftverkehr mit Ballons und Drohnen. „Es geht darum, die Infrastruktur möglichst lange lahmzulegen und damit öffentlich große Aufmerksamkeit zu erregen. Die Aktionen sind anscheinend bundesweit koordiniert“, sagt ein Hamburger Verfassungsschützer.
Auf der links*******n Internetplattform Indymedia steht unter der Überschrift „Kurze Unterbrechung der Reibungslosigkeit anlässlich des G-20-Gipfels in Hamburg“ ein Bekenntnis zu den aktuell in Berlin, Hamburg, Sachsen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen verübten Brandanschlägen. Der Staatsschutz in den Ländern und das Dresdener Operative Abwehrzentrum (OAZ) ermitteln. Die Zentralstelle des polizeilichen Staatsschutzes in Sachsen für extremistisch motivierte Straftaten teilte mit: „Es ist davon auszugehen, dass zwischen den Bränden ein Zusammenhang besteht.“ Nach bisherigen Erkenntnissen wurden an mehreren Stellen Kabelschächte angezündet und Signalanlagen beschädigt, darunter etwa in den Leipziger Stadtteilen Mockau und Engelsdorf. Die prosperierende Messestadt gilt seit Jahren als Hochburg einer militanten Antifa-Szene. Oberbürgermeister Burkhardt Jung (SPD) beklagte sich schon im August 2016 über eine Radikalisierung „auf der linken Seite“. Jung sagte einen Satz, der haften blieb: „Wir haben terroristische Keimzellen, die Anschläge auf die Bahn verüben.“
Die Autonomen freuen sich auf Indymedia über die aus ihrer Sicht erfolgreiche Aktion: „Wir greifen ein in eines der zentralen Nervensysteme des Kapitalismus: mehrere Zehntausend Kilometer Bahnstrecke.“ Man habe die Kabelstränge entlang mehrerer Hauptstrecken der Bahn in Brand gesetzt. Für die Straftaten wird eine krude Begründung angeführt: Die Bahn nutze die Kabelkanäle neben den Gleisen nicht nur für die interne Signalübermittlung, sondern vermiete die Schächte auch an andere Datennetzbetreiber.
Damit treffen sie allerdings nicht die verhasste politische Klasse, sondern den normalen Bahnkunden. Die Brände führten auf den Strecken Hamburg–Lübeck, Köln–Dortmund sowie bei der Berliner S-Bahn und im Raum Leipzig/Dresden zu Ausfällen und Verspätungen. Auch der Verkehr über Dresden in Richtung Prag war gestört. „Hier fahren die Züge seit Montagvormittag wieder“, sagte eine Bahnsprecherin in Leipzig. Der Zugverkehr ist stellenweise jedoch weiter eingeschränkt. Reisende sollen sich vor dem Fahrtantritt über die aktuelle Lage informieren.
Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Markus Ulbig (CDU), verurteilt die „feigen Anschläge“ scharf. Der sächsische Ressortchef sagte der WELT: „Den Kriminellen muss klar sein, dass sie damit nicht nur für enormen wirtschaftlichen Schaden verantwortlich sind, sondern unter Umständen das Leben unzähliger Bahnreisender gefährden. Das hat nichts mehr mit Globalisierungs- und Gesellschaftskritik zu tun, das ist einfach nur hoch kriminell und erfordert eine harte Bestrafung.“
Im vergangenen Jahr hatte es kaum einen Monat ohne politisch motivierte Straftaten gegeben. Mal gingen acht Lastkraftwagen, darunter fünf der Bundeswehr, in Flammen auf, mal wurden Fahrzeuge des Leipziger Ordnungsamtes abgefackelt. Auf „Indymedia“ wurde das so gerechtfertigt: „Wir brauchen euren Staat nicht!“ Die Behörden würden versuchen, Aktivisten der Bewegung „zu erniedrigen, zu verwalten und zu kontrollieren. Euer Handeln durch eure Politik wird unter anderem dadurch sichtbar, dass Deutschland tagtäglich immer intensiver seine menschenverachtende und die nie aufgearbeitete faschistische Fratze zeigt.“
Die Szene schreckt selbst vor körperlichen Attacken auf politische Gegner nicht zurück. Angebliche Faschisten erhalten Hausbesuche und werden brutal verprügelt. Auch Polizisten sind schon Opfer von Übergriffen geworden. Etwa im Juni 2015, als im bayerischen Elmau der G-7-Gipfel stattfand. Zeitgleich hatten 100 Vermummte in Leipzig randaliert. Die Truppe zog durch die Innenstadt, zündete Böller, warf Steine und baute Barrikaden. Am Bundesverwaltungsgericht gingen Scheiben zu Bruch, auf das US-Konsulat flogen Flaschen und Steine. Es war vielleicht nur ein Vorgeschmack dessen, was jetzt rund um den G-20-Gipfel bevorsteht, auch außerhalb der Hansestadt.
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei TinyTimm bedankt:
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20.06.17, 09:55
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#2
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.203
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Diese Idioten nehmen Personenschäden und mögliche Todesfolgen billigend in Kauf. Egal welche politischen Motive man hat, Gewalt ist das denkbar dümmste Argument.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei MunichEast:
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20.06.17, 12:50
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#3
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Newbie
Registriert seit: Oct 2008
Beiträge: 76
Bedankt: 100
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Das sind von den Grünen und Linken finanzierte Terroristen und sonst gar nix.
Das ganze Linke Geschmeiss nimmt keine Rücksicht auf die Arbeiter welche auf den Öffentlichen Nahverkehr angewiesen sind.
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei JoederTroll bedankt:
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21.06.17, 17:58
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#4
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Echter Freak
Registriert seit: Jun 2010
Beiträge: 2.245
Bedankt: 3.933
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Zitat:
Zitat von JoederTroll
Das sind von den Grünen und Linken finanzierte Terroristen
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Hast du dafür Belege oder kannst du das beweisen?
Wenn ja, hast du schon Anzeige erstattet? Denn Terrorfinanzierung steht unter Strafe.
Und wenn du so genau weißt wer die Terroristen finanziert und du zeigst nicht an, dann machst du dich selber strafbar.
Tatsache.
__________________
"Wir müssen friedenstüchtig werden"
(Boris Pistolius, dt. Philosoph)
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei nolte bedankt:
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21.06.17, 20:56
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#5
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Banned
Registriert seit: Jan 2017
Beiträge: 69
Bedankt: 83
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Du hast null ahnung , Nolte du Ahnungsloser Gutmensch, die linken sind RAF Sympatisanten und bei den Grünen steht Pädophilie Hoch im Kurs
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei imperator palp:
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21.06.17, 21:33
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#6
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.695
Bedankt: 1.918
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Zitat:
Zitat von imperator palp
Du hast null ahnung , Nolte du Ahnungsloser Gutmensch, die linken sind RAF Sympatisanten und bei den Grünen steht Pädophilie Hoch im Kurs
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Naja das mit den RAF-Sympatisanten ist doch etwas starker Tobak, aber Grüne und Pädophile waren zumindestens in den 80er Jahren äußerst seltsam und irritierend miteinander verbandelt.
Stichwort "Krumme 13", von deren Forderungen einige im Programm der Grünen auftauchten.
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Ich denke allerdings das die aktuellen Grünen diese Vorgänge am Liebsten
noch unter dem Schacht Konrad begraben würden.
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21.06.17, 21:56
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#7
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Freigeist
Registriert seit: Sep 2010
Ort: München
Beiträge: 11.222
Bedankt: 23.203
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Zitat:
Zitat von acherontia
Ich denke allerdings das die aktuellen Grünen diese Vorgänge am Liebsten
noch unter dem Schacht Konrad begraben würden.
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Das mit den Pädophilen ist leider immer Totschlagargument, wenn man sonst nichts sinnvolles sagen kann.
Das ist mehr als 30 Jahre her. Die Grünen haben Erklärungen, Entschuldigungen, Wiedergutmachung., Aufarbeitung seit dem geleistet.
Aber nun ja ...... wer damit um die Ecke kommt, nennt auch andere Gutmenschen und Passdeutscher. Da fehlt halt Hirn .....
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21.06.17, 22:09
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#8
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Profi
Registriert seit: Jan 2013
Beiträge: 1.695
Bedankt: 1.918
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Das ist mehr als 30 Jahre her....
Da hast Du recht.
Aber den Adolf kriegen wir doch auch immer noch aufs Brot geschmiert,
und der ist schon 72 Jahre her!
Irgendwie etwas ungerecht, oder?
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei acherontia:
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24.06.17, 13:15
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#9
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Erfahrener Newbie
Registriert seit: Nov 2010
Beiträge: 171
Bedankt: 77
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Zitat:
Zitat von acherontia
Aber den Adolf kriegen wir doch auch immer noch aufs Brot geschmiert,
und der ist schon 72 Jahre her!
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Falsch, den schmieren wir uns immer selber auf´s Brot.
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