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[Brisant] Horror-Profil „Momo“ bei WhatsApp ängstigt Schüler: Ministerium warnt

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Ungelesen 30.11.18, 19:16   #1
Wornat1959
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Standard Horror-Profil „Momo“ bei WhatsApp ängstigt Schüler: Ministerium warnt

Zitat:
Aktualisiert: 29.11.18 22:45
Internet-Phänomen
Horror-Profil „Momo“ bei WhatsApp ängstigt Schüler: Ministerium warnt

von Franz Rohleder

Was steckt hinter den Momo-Kettenbriefen und der Momo-Challenge bei WhatsApp? Das Phänomen ängstigt viele Schüler in Deutschland.

Ein Account namens „Momo“ mit einem Horror-Profilbild soll in den WhatsApp-Kontakten vieler Menschen auftauchen.
Im Netz berichten User, dass sie von dem Account einfach angeschrieben wurden.
Berichte und Videos im Netz behaupten: Wenn man „Momo“ bei WhatsApp schreibt, soll sie zurückschreiben, Bilder und Sprachnachrichten schicken. Videos sollen sogar Anrufe von „Momo“ zeigen.
Was steckt hinter der „Momo-Challenge“? In Medienberichten wird das WhatsApp-Spiel mit Selbstmorden von Jugendlichen in Argentiniern, Kolumbien, Frankreich und Belgien in Verbindung gebracht.
Der Vater eines 14-jährigen Jungen aus Frankreich, der sich erhängte, hat nun die sozialen Netzwerke, WhatsApp, Youtube und den französischen Staat verklagt. .
Die Polizei warnt vor der Kontaktaufnahme mit dem „Momo“-Profil bei WhatsApp.

WhatsApp: Schulen in Bayern und der Schweiz thematisieren „Momo“

Das WhatsApp-Phänomen „Momo“ ist nun auch ein Thema für das bayerische Kultusministerium. In einem Rundschreiben an die Eltern warnt der Koordinator Digitale Bildung beim Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in Oberbayern-West, Benjamin Götzinger, nun vor dem Kettenbrief. Das berichtet der Münchner Merkur. „Sprechen Sie Ihre Kinder darauf an, ob sie verdächtige Nachrichten erhalten haben“, rät der Oberstudienrat. Keinesfalls solle der Absender unter den Kontakten gespeichert werden.

Grund für diese Warnung: Laut Medienberichten wird via WhatsApp eine Art Kettenbrief verbreitet, der Kindern Angst einjagen soll. Nutzern wird das Bild einer Fratze mit Namen „Momo“ zugestellt, verbunden mit drastischen Warnungen und der Aufforderung, das Bild an 15 Personen weiterzuleiten. Geschehe das nicht, wird mit schlimmen Folgen bis zum Tod gedroht.

Neben dem „Momo“-Kettenbrief gibt es laut Medienberichten auch eine „Momo“-Challenge: Dabei werden Jugendliche über WhatsApp von einem angeblichen „Momo“-Kontakt dazu aufgefordert, sich bestimmten Aufgaben zu stellen. Die letzte der Aufgaben soll der Selbstmord sein.

Laut internationalen Medienberichten trieb diese „Momo-Challenge“ einen 14-jährigen Franzosen in den Tod. Dessen Vater verklagte daraufhin WhatsApp, Youtube und den französischen Staat. Begründung: Diese würden Jugendliche nicht ausreichend vor Phänomenen wie „Momo“ schützen.

Ministeriums-Mitarbeiter Götzinger weist in seinem Schreiben auf den wenig bekannten Umstand hin, dass die Nutzung von WhatsApp und anderer sozialer Netzwerke seit April dieses Jahres für unter 16-Jährige ohne Einwilligung der Eltern EU-weit verboten sei. Kindern unter 13 Jahren ist es generell verboten. Er ist sich aber ziemlich sicher, dass sich viele Jugendliche über das Verbot hinwegsetzen. Die Beliebtheit sei „ungebrochen“. Daher der Rat des Lehrers: „Sprechen Sie mit Ihren Kindern über deren Nutzung und Erfahrungen in den sozialen Netzwerken.“

Auch Schweizer Schulen thematisieren “Momo“ im Unterricht, weil Kinder verängstigt sind. Wie das Portal 20 Minuten schreibt, hätten mehrere Schüler der Zürcher Primarschule nicht mehr alleine schlafen wollen und sich sehr vor Momo gefürchtet. Daraufhin habe eine Lehrerin mit ihren Schülern über „Momo“ gesprochen und die Eltern informiert.

Franziska Peterhans, Zentralsekretärin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, erklärt gegenüber 20 Minuten, dass die Kettenbriefe und Videos, die unter Momos Namen auftauchen, eine weitere Form von Cybermobbing darstellen würden. „Die Ängste der Kinder müssen unbedingt ernst genommen und besprochen werden. Die Schüler müssen verstehen, dass sie immer mit Erwachsenen sprechen sollen, wenn sie online auf etwas stossen, was Unbehagen auslöst.“ Es sei wichtig, den angemessenen Umgang mit digitalen Geräten sowie deren Inhalten früh zu thematisieren, privat wie auch in der Schule. Dass eine Thematik wie Momo in der Schule angesprochen wird, findet Peterhans richtig.

Tot wegen der "Momo-Challenge": 14-Jähriger stirbt
WhatsApp: jugendschutz.net warnt vor „Momo-Challenge“

Die „Momo-Challenge“ ist nun auch ein Thema für das Portal jugendschutz.net. Dieses konnte bislang nicht verifizieren, ob es wirklich ein Selbstmord-Spiel auf WhatsApp gibt, rät aber zur Vorsicht.

Laut jugendschutz.net besteht die Gefahr, dass sich das Phänomen durch die hohe mediale Aufmerksamkeit weiter verbreitet. Die Gruselfratze "Momo" (es handelt sich um ein japanisches Kunstwerk) war zunächst durch einen WhatsApp-Kettenbrief bekannt geworden, der Kinder und Jugendliche ängstigte und mit einer Todesdrohung zum Weiterleiten zwang.

jugendschutz.net rät: Kinder und Jugendliche sollten darüber aufgeklärt werden, dass es sich bei "Momo" um eine frei erfundene Figur handelt. Kommt es zu einer Kontaktaufnahme, sollten sie nicht antworten, den WhatsApp-Kontakt umgehend sperren und sich an eine Vertrauensperson wenden. Bei konkreten Drohungen sollte die Polizei informiert werden.

WhatsApp: 14-Jähriger stirbt angeblich wegen „Momo“-Challenge

In Frankreich ist ein 14-Jähriger offenbar wegen der „Momo“-Challenge gestorben. Kendal Gattino erhängte sich laut Medienberichten mit seinem Taekwondo-Gürtel. Wie das Nachrichtenportal actu.fr berichtet, fanden die Eltern ihren leblosen Sohn am Montag, 15. Oktober, in seinem Zimmer auf.

Sein Vater René Gattino (47) geht davon aus, dass Kendal ein Opfer der "Momo-Challenge" (Ist die Momo-Challenge nur fake? Extratipp.com* findet Anzeichen dafür) ist. Er fand im Smartphone seines Sohnes Fotos und Nachrichten, die darauf hindeuten, dass Kendal Kontakt zu einem Horror-Profil hatte. „Wir haben unglaubliche Dinge in der Such-Historie entdeckt. Fragen zur „Momo-Challenge“, zum Selbstmord und sogar zum Terroristen Mohammed Merah.“ Außerdem soll Kendal ein E-Mail-Konto auf den Namen "Flavien Moreau" angelegt haben, einem radikalisierten Franzosen und Dschihadisten.

Ein Bild auf dem Smartphone soll eine Fotomontage mit Kendals Kopf und der Momo-Fratze zeigen, schreibt René Gattino auf seinem Facebook-Profil: „Hier ist eines der Elemente, die wir gefunden haben und die uns glauben lassen, dass Kendal bei diesem verdammten Spiel mitgemacht hat.“

Wie René Gattino weiter mitteilt, wird das Telefon seines Sohnes derzeit bei der Kriminalpolizei in Pontoise untersucht. Damit nicht genug: Der Vater des verstorbenen Jungen hat auch eine Klage gegen Youtube, Whatsapp und gegen den französischen Staat eingereicht. Er meint: Die sozialen Netzwerke und der Staat schützen Jugendliche nicht gut genug. “Ich denke, dass der Staat die Gefahren, die vom Internet ausgehen, nicht ausreichend berücksichtigt.“ Diese Klage bestätigt auch der Staatsanwalt von Rennes, Nicolas Jacquet.

Kendal Gattino ist offenbar nicht das erste Opfer der „Momo“-Challenge. Wie das belgische Nachrichtenportal RTL Info berichtet, ist ein 13-Jähriger aus der belgischen Provinz Luxemburg wegen des morbiden Spiels ums Leben gekommen. Zwei Wochen lag er im Koma, nachdem er versucht hatte, sich zu erhängen.

Im Sommer wurde in einer argentinischen Stadt ein Todesfall mit dem Horror-Profil „Momo“ in Verbindung gebracht. Inwieweit der Tod des 14-Jährigen mit dem WhatsApp-Spiel zusammenhängt, wird laut Staatsanwalt derzeit ermittelt.

Seit Monaten verbreitet die sogenannte „Momo-Challenge“ bei WhatsApp Angst. Ein WhatsApp-Kontakt mit einem gruseligen Profilbild schreibt Jugendliche in der ganzen Welt an. Das Profilbild zeigt eine vogelartige Fratze: Ein Mädchen mit schwarzen Haaren, verzerrtem Mund und gespenstischen Augen. Der angebliche Kontakt (Momo) erzählt Nutzern, dass sie ein Rachegeist sei, der vor Jahren gestorben ist. 50 Tage lang soll Momo der Person über WhatsApp verschiedene Aufgaben stellen. „Momo“ soll die User bedrohen, falls sie bestimmte Anweisungen nicht befolgen. Die letzte der von „Momo“ gestellten Aufgaben soll immer der Selbstmord sein.

Auf Youtube berichten viele User von ihren angeblichen Horror-Begegnungen mit Momo - wobei nicht klar ist, wie viele dieser Berichte schlichtweg erfunden sind.

Hinweis der Redaktion:

Generell berichten wir nicht über den Verdacht auf Suizid-Absichten, damit solche Fälle mögliche Nachahmer nicht ermutigen. Eine Berichterstattung findet nur dann statt, wenn die Umstände eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Wenn Sie oder eine Ihnen bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leidet, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge unter der Nummer: 0800-1110111. Hilfe bietet auch der Krisendienst Psychiatrie für München und Oberbayern unter 0180-6553000. Weitere Infos finden Sie auf der Webseite [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].


[...]
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Der Artikel ist brandaktuell von gestern zum einen, und zum anderen scheint es sogar hier schon jemand zu geben der davon "betroffen" ist und mich dazu gebracht hat das Thema zu googeln.

Der Artikel ist sehr lang und geht auch noch auf Zusammenhänge in anderen Ländern und Spielen ein. Es lohnt sich den ganz zu lesen in der Quelle. Das Bild - eine Fratze - hab ich auch mit Absicht weggelassen.
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)

Geändert von Wornat1959 (30.11.18 um 19:30 Uhr)
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Ungelesen 30.11.18, 19:50   #2
Katzenfisch
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Zitat:
Das Bild - eine Fratze - hab ich auch mit Absicht weggelassen.
Ach komm. Dieses komische Ding mit Hühnchenbeinen? Sowas wäre früher auf MTV in der Yamba-Werbung gelaufen. "Sende Momo an 555-Nase und du bekommst so n bscheuertes Bildchen für deine Kontaktliste und so! Ist das nicht toll? Momo übernimmt das Denken für dich - ja, du findest das toll!"

Wenn die Kiddies inzwischen soweit sind, dass sie sich von einem Jpegchen und irgendeinem Chatbot verängstigen lassen, sollte man evtl mal drüber nachdenken, ob denn da ein Smartphone jetzt wirklich angebracht ist, bevor man sein Versagen als Eltern damit kompensieren will, dass man das Internet verklagt.
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Das Avatar von dem sieht aus wie ein Nightmare before Christmas morph.
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Ungelesen 30.11.18, 20:46   #4
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Ich bin "quasi" Betroffener, da meine Tochter schon vor zwei Monaten!!! mit Momo-Angst nach Hause kam. Sie ist 7 Jahre alt. Ich hab mich dann mal ausgiebieg mit dem Thema beschäftigt und meiner Tochter erklährt, dass es Menschen gibt, welche sich an der Angst von anderen ergözen, da ihr Selbsbewustsein nicht ausreichend entwickelt ist. Ist mir ganz gut gelungen und sie hat jetzt keine Angst mehr davor.

Eigentlich sollte man davon ausgehen, das Jugendliche auf so einen Blödsinn nicht mehr reinfallen aber für die Kleinen ist das schon heftig. Meine hatte davon in der Schule gehört von den älteren Kindern.
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Ungelesen 30.11.18, 20:55   #5
Origami
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Extrem viele Konjunktive und Querverweise ohne direkte Quellenangaben (der Artikel selbst ist natürlich gemeint). Screenshots sind wohl zu schwierig zu erstellen oder zu beschaffen.

Wenn da was dran ist, finde ich den Hinweis von Götzinger gut: die Kinder heutzutage kommen weitaus eher mit elektronischen Geräten, insbesondere Smartphones, in Kontakt und bei jungen Menschen kann so ein Profil schon die Fantasie anregen und Unsicherheit hervorrufen.
Den Artikel hätte Franz Rohleder hingegen besser verfassen können.
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Ungelesen 30.11.18, 21:40   #6
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Hier mal ein Foto:

Foto der Skulptur:

Hier ein wenig Aufklährung: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 01.12.18, 10:55   #7
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Da sind also solche Jugendliche (den oben erwähnten 14jährigen) davon "betroffen", gehen aber gleichzeitig ins Kino und schauen sich "Venom" (FSK12 !!!) an, bei dem Köpfe abgebissen werden ^^

Ist zwar tragisch um den Buben, aber der hätte vermutlich auch das rosa Einhorm im Zoo gesucht.
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Ich habe als Kind mit Freunden auch einen Horrorfilm geschaut, den meine Eltern mir stets verboten hatten und auf die Grausamkeit und folgenden Albträume hinwiesen.
Wir haben anschließend beim Draußenspielen in jedem krummen Ast, jedem Schatten das Monster aus dem Film gesehen. Daraus ist anfänglich ein Spiel entstanden, das bei allen Kindern zunehmend ernster wurde und sich bei uns allen in schlimmen Albträumen äußerte.

Es ist nicht nur das Objekt per se, das Kindern Angst macht, sondern einerseits auch die eigene Erwartungshaltung an den Gegenstand und andererseits die hochputschende Gruppendynamik. Das könnte mit Venom bestimmt auch funktionieren, wenn man es gezielt in diese Richtung lenkt.
"Momo" war von Beginn an als beängstigende Kreatur konzipiert und wurde über Whatsapp in das unmittelbare Lebensumfeld der Kinder platziert. Die Kinder akzeptieren sich selbst in der ihnen zugewiesenen, hierarchisch unterlegenden Rolle, was vermutlich auch als eine Art Spiel oder Mutprobe beginnt. Eine Frage der Zeit, bis ein etwas sensibleres Kind nicht mehr weiß, damit umzugehen und jemand mit gestörtem "Momohumor" es auf die Spitze treibt.

Ich möchte auch noch mal zwei Dinge hervorheben:
1) Social Media bietet viele Vorteile, gleichwohl beherbergt sie ein gravierendes, breit gefächertes Gefahrenpotential. Social Media verändert uns Menschen schleichend aber meiner Meinung nach auch soziologisch tiefgreifend (s. Signatur). In sofern ist es immer gut, ob wahr oder falsch, auf derlei Gefahren aufmerksam zu machen und Sensibilität zu schaffen - das beginnt heutzutage schon bei unseren kleinsten Menschen.
2) Der Newsbereich lebt von freiwilliger Arbeit, zu der ich selbst meistens (nicht immer ) zu faul bin. In sofern versuche ich, bei jedem von mir gelesenen Artikel auch ein Danke zu setzen (was manchmal vergessen wird), weil eure freiwillige Arbeit klasse und ein wesentlicher Grund ist, warum ich immer wieder hier her zurückkehre. Das hat nichts mit der Kritik zu tun, die ich am Journalismus im Allgemeinen äußere: dass in einem gefühlt ganz drastischen Ausmaß der Journalismus zunehmend von Statements, Schlagzeilen und heißer Luft aufgeblasen, bzw. vielmehr beherrscht wird. Gerade der Momo-Fall wird meines Empfindens nach zu abstrakt wiedergegeben: wäre es von den Autoren zu viel verlangt, Klartext zu schreiben und irgendetwas belegbares in Form eines Screenshots zu veröffentlichen? "Seit Monaten" (Zitat Artikel) ist das scheinbar ein schwieriges Unterfangen. Ist Momo eine Person? Wird das Profil von dritten kopiert? Wie und wo fing alles an? Egal...
(Wichtig ist, dass darüber berichtet wird, insofern war das Posten des Artikels selbst schon lobenswert und vorbildlich. Nicht zu lobenswert ist aus den o.g. Gründen die Art und Weise, wie einem der Journalismus heutzutage manchmal begegnet. Den Autoren erwähne ich namentlich in der Hoffnung, dass er sich mal selbst googlet und darauf stößt).
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