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[Brisant] Vergewaltigung von Mädchen verschwiegen? Polizei widerspricht Vorwurf

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Ungelesen 28.11.18, 18:07   #1
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Standard Vergewaltigung von Mädchen verschwiegen? Polizei widerspricht Vorwurf

Zitat:
Das Toilettenhäuschen steht unweit des Bahnhofs von Königs Wusterhausen. Angeblich war das Backsteingebäude in der Kleinstadt südöstlich von Berlin in der vergangenen Woche Tatort für ein widerliches Verbrechen: Hier soll ein junger Mann ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt haben, sein Begleiter hat das Opfer möglicherweise festgehalten.

Die Tatverdächtigen: Zwei Asylbewerber aus Afghanistan. Da sich die Tat schon am 20. November ereignete, die Öffentlichkeit aber erst knapp eine Woche später informiert wurde, gibt es einen ungeheuerlichen Verdacht: Die Behörden wollten das Verbrechen bewusst verschweigen, da sie Proteste aus der Bevölkerung befürchteten.

In der Tat wirft der Fall Fragen auf. Eine davon: Warum äußerte sich die Polizei erst so spät und dann auch erst, nachdem Journalisten nachgefragt hatten?

Die Polizei stellt den Fall so dar: Am Donnerstag vergangene Woche habe sich die 15-Jährige gemeldet und angegeben, sie sei zwei Tage zuvor vergewaltigt worden. Das Mädchen war laut Polizei so traumatisiert, dass die Beamten die Befragung unterbrechen mussten und sie erst am Freitag abgeschlossen wurde. Zu diesem Zeitpunkt habe man sich aus ermittlungstaktischen Gründen dazu entschieden stillzuhalten, sagte Lutz Miersch, Sprecher der verantwortlichen Direktion in Cottbus, zu FOCUS Online.

Polizei sucht zweiten Tatverdächtigen

Diese Begründung kann man zumindest hinterfragen: Denn die Polizei konnte einen Tatverdächtigen, einen 21-Jährigen, noch am selben Tag festnehmen. Es wäre also durchaus möglich gewesen, an diesem Tag darüber zu berichten. Andererseits suchte die Polizei, und tut dies immer noch, nach einem zweiten Tatverdächtigen, der nicht durch Presseberichte alarmiert werden sollte. Zudem handelt es sich um ein minderjähriges Opfer, was der Polizei viel Fingerspitzengefühl abverlangt. Angesichts dieses Umstandes scheint die Entscheidung nachvollziehbar.

Warum aber auch am Wochenende keine Pressemitteilung verschickt wurde, begründet Miersch mit der Personalausstattung und dem üblichen Vorgehen am Wochenende. Einen Pressedienst gebe es in der für Kriminalfälle verantwortlichen Direktion in Cottbus nur zwischen Montag und Freitag. Die jeweilige Ortspolizei, in diesem Fall Königs Wusterhausen, verschicke nur Meldungen über Unfälle, Diebstähle und ähnliche Vorkommnisse.

Reporter fragte zu Vorfall an

„Am Montagmorgen haben wir dann die Ermittlungsergebnisse des Wochenendes zusammengefasst und dann die Pressemitteilung gegen 14 Uhr verschickt“, sagt Polizeisprecher Lutz Miersch. Durch eine technische Panne sei die Meldung nicht an alle Redaktionen gegangen. Aber der Beamte gibt zu: Mindestens ein Journalist, nämlich ein Reporter der „Bild“-Zeitung, hatte sich bereits am Vormittag zu dem Fall erkundigt. Ob die Pressemitteilung auch ohne diesen Druck verschickt worden wäre? Natürlich, versichert Sprecher Miersch. „Wir hätten vielleicht nicht erwähnt, dass es einen zweiten Tatverdächtigen gibt, um die Fahndungsmaßnahmen nicht zu behindern.“

Die Polizei versichert auch, dass man die Stadt nicht über den Vorfall informiert habe. Das sei nicht üblich. Das ist insoweit relevant, da ein anonymer Polizist in der „Bild“-Zeitung und der „BZ“ behauptet, Polizei und Stadt hätten den Vorfall unter Verschluss halten wollen.

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Wieso kam da nicht gleich was von der Polizei ?
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