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[Brisant] Waldbrände in Kalifornien - Zahl der Toten steigt auf 31

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Ungelesen 12.11.18, 20:31   #1
Wornat1959
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Standard Waldbrände in Kalifornien - Zahl der Toten steigt auf 31

Zitat:
Waldbrände in Kalifornien
Zahl der Toten steigt auf 31

Sechs weitere Leichen sind geborgen worden. Damit ist das Camp Fire nördlich von Sacramento das tödlichste in Kalifornien seit 85 Jahren. 228 Menschen werden vermisst.

12. November 2018, 4:28 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, AFP, AP, dpa, mib 103 Kommentare

( USA - Zahlreiche Tote bei Waldbränden in Kalifornien ]
( Seit Ausbruch der Brände an der Westküste sind mehr als 6.700 Gebäude zerstört worden, mindestens 31 Personen starben. Das Feuer gilt als eines der schlimmsten in der Geschichte des US-Bundesstaates. © Foto: Eric Thayer/Reuters )
(eingebettetes Video: siehe Quellenlink)

Die Zahl der Toten in Kalifornien ist nach den verheerenden Waldbränden im Norden und Süden des US-Staats insgesamt auf 31 gestiegen. Sechs weitere Opfer seien in der Stadt Paradise geborgen worden, teilte der zuständige Sheriff Kory Honea mit. Im Norden sind damit 29 Menschen in den Flammen umgekommen. Im Süden in Malibu lag die Zahl der Toten weiter bei zwei.

Der Sheriff sagte, die Leichen seien in Gebäuden und in einem Auto entdeckt worden. Außerdem erklärte er, es gebe inzwischen 228 Vermisste seit dem Ausbruch des Feuers am Donnerstag.

Das über 30.000 Hektar große Feuer nördlich von Sacramento hatte vor allem in Paradise katastrophale Ausmaße angenommen. Die Flammen vernichteten die Kleinstadt fast vollständig, wie mehrere Augenzeugen der New York Times berichteten. Alle 27.000 Einwohner wurden aufgefordert, die Stadt zu verlassen. Paradise liegt 290 Kilometer nordöstlich von San Francisco. Trotz der großen Distanz war bis nach San Francisco Rauchgeruch wahrzunehmen.

Beim sogenannten Camp Fire sind damit mindestens so viele Menschen ums Leben gekommen wie beim bislang tödlichsten Waldbrand in der Geschichte Kaliforniens 1933 beim Griffith Park Fire in der Region von Los Angeles.

Insgesamt arbeiteten mehr als 8.000 Feuerwehrleute gegen drei große Flächenbrände, die über 1.000 Quadratkilometer bedeckten. Auch in Südkalifornien loderten riesige Feuer. In Malibu, wo viele Prominente leben, wurden zwei verbrannte Leichen gefunden, wie die Polizei mitteilte. Ein kleineres Feuer griff die südkalifornische Stadt Thousand Oaks an.

Knapp 180 Gebäude wurden bei beiden Bränden in Südkalifornien zerstört, wie die Behörden mitteilten. Der größere Brand in der Gegend von Malibu war der Feuerwehr nach am Sonntag 337 Quadratkilometer groß.

Trockenheit, wärmeres Wetter, das dem Klimawandel zugerechnet wird, und die Ausdehnung von Wohngebieten in Wälder haben dazu geführt, dass die Jahreszeiten mit Waldbränden größere Zerstörung aufweisen und länger dauern. Eine fünfjährige Dürre in Kalifornien ging im vergangenen Jahr zu Ende, doch auch 2018 war sehr trocken. Weite Teile der nördlichen zwei Drittel des US-Staates seien ungewöhnlich trocken, hieß es in einer Analyse der US-Regierung.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Nun trifft es mal die "reicheren" Gebiete der USA wie der folgende Artikel zeigt:
Zitat:
Thomas Gottschalk: Ihm fehlen nach dem Brand die Worte

vor 6 Stunden

Thomas Gottschalk hat durch das Feuer-Drama in Malibu sein Anwesen und viele Erinnerungsstücke verloren. Das lässt ihn erschüttert zurück


( © Getty Images )

Die verheerenden Brände in Kalifornien haben das Anwesen von Thomas Gottschalk (68, "Herbstblond: Die Autobiographie") in Schutt und Asche gelegt. Zahlreiche Erinnerungsstücke wie die "Wetten, dass..?"-Anzüge, die der deutsche Moderator dort aufbewahrte, gingen mit dem Haus in Flammen auf. Die Zerstörung seines Wohnsitzes in Malibu lässt den 68-Jährigen sprachlos zurück.

Thomas Gottschalk ist betroffen

"Ich kann dazu gar nichts sagen, weil mir die Worte fehlen! Ich hatte das Gedicht 'Der Panther' in der Handschrift von Rainer Maria Rilke an der Wand hängen. Das ist ebenso in Flammen aufgegangen wie das Treppenhaus, durch das meine Kinder immer getobt sind", sagte Gottschalk der "Bild"-Zeitung.

Er hatte das Anwesen 1998 gekauft, auf Vordermann gebracht und zu seinem Erstwohnsitz gemacht.
Das Malibu-Flammen-Inferno: "Mit 100 Nachbarn geflüchtet"

Während seine Ehefrau Thea Gottschalk (72) "mit 100 Nachbarn geflüchtet" und mit den beiden Katzen in einem Hotel untergekommen sei, habe er in München gerade eine Wohltätigkeitsveranstaltung moderiert. Er werde erst am Freitag wieder in Los Angeles sein, der gemeinsame Sohn Roman (36) sei derzeit auf dem Weg dorthin.

Das Unglück fiel mit einem eigentlich erfreulichen Ereignis zusammen, denn am 11. November feierten die Gottschalks ihren 42. Hochzeitstag. "Dass mein Herz für Thea brennt, weiß jeder. Aber dass zum Hochzeitstag auch noch unser Haus brennt, muss nicht sein", so die Moderatoren-Legende.
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Dazu weitere Gala-Artikel:
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Naja, die ganzen persönliche Dinge kann man nicht ersetzen. Den reinen finanziellen Schaden werden diese "Stars" wahrscheinlich abgesichert haben. Wie man sieht hilft auch "viel" Geld und "Star"-Sein nicht. Diese Katastrophen treffen jeden. Wenn es hart kommt sind wir alle gleich ... Die Natur kann man nicht "bestechen" ...
Allerdings sind die Folgen für Otto-Normal-Bürger am Ende doch wieder verheerender. Weil da fehlt es schnell an Versicherungsschutz und anderen Dingen und es gerät so eine Katastophe auch viel schneller in Vergessenheit oder wird erst gar nicht oder nur am Rande erwähnt wenn sowas in einem armen Land passiert ...
__________________
"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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Ungelesen 13.11.18, 15:25   #2
Wornat1959
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Dazu auch ein Update:

Zitat:
Waldbrände
Selbst schuld, wer Villen in den Wald baut?

Die Waldbrände in Kalifornien gehören zu den schlimmsten, die es dort jemals gegeben hat. Der US-Präsident kritisiert die Behörden. Doch die Ursachen sind komplexer.

Von Henrik Oerding
13. November 2018, 14:49 Uhr 61 Kommentare


( Auch mit Flugzeugen geht die Feuerwehr gegen die Waldbrände in Kalifornien vor. © Eric Thayer/Reuters )

Seit fast einer Woche ziehen Rauchschwaden über Kalifornien. Genau wie im vergangenen Jahr. Nur ist es diesmal noch schlimmer. Durch die Waldbrände im Norden und Süden des US-Bundesstaates sind bis jetzt mindestens 44 Menschen gestorben, Hunderttausende mussten ihre Häuser verlassen. Die Kleinstadt Paradise wurde nahezu komplett zerstört. Warum aber brennt es mittlerweile jährlich im Hinterland der Großstädte an der Westküste der USA? Warum ist es so schwer, sich auf die Gefahr einzustellen? Und warum stehen Feuerwehrleute Jahr für Jahr vor denselben Problemen, die Waldbrände in den Griff zu bekommen? ZEIT ONLINE beantwortet die wichtigsten Fragen.

Alle Fragen im Überblick:
Wie ist die Lage?
Was macht Kalifornien anfällig für Waldbrände?
Warum wurde nicht besser vorgesorgt?
Wie hängen die Waldbrände mit dem Klimawandel zusammen?

Wie ist die Lage?
Die kalifornischen Feuerwehren haben immer noch mit allen drei Bränden zu kämpfen. Ihren eigenen Informationen nach haben sie bis Montagabend Ortszeit knapp ein Drittel der brennenden Waldfläche im Norden löschen können. Mit bisher 42 bestätigten Toten und einer betroffenen Fläche von knapp 45.000 Hektar ist es das verheerendste Feuer im Staat Kalifornien seit Beginn der historischen Aufzeichnungen. Zuletzt wurden im Katastrophengebiet in den Wäldern im Norden noch mehr als 100 Menschen vermisst.

Im Süden wurde das ebenfalls große Woolsey-Feuer zu etwa 30 Prozent bekämpft. Im betroffenen Gebiet liegt auch der Villenort Malibu, in dem zahlreiche Prominente ihre Häuser verloren. Hier starben zwei weitere Menschen. Das andere südliche Feuer, Hill, ist nach Angaben der Behörden schon zu 80 Prozent eingedämmt (Stand: Dienstagmorgen deutscher Zeit) – mit gut 1.800 Hektar ist es der kleinste Brand, der derzeit in den Wäldern Kaliforniens lodert. Meteorologinnen und Meteorologen erwarten in den kommenden Tagen im Süden Kaliforniens stärkere Winde. Dadurch könnte sich das Feuer vor allem dort noch weiter ausbreiten.

Was macht Kalifornien anfällig für Waldbrände?
In Kalifornien gibt es klimatisch beste Bedingungen für den Ausbruch von Feuern in der Natur: Das ganze Jahr über ist es dort warm, dazu sind die Sommer sehr trocken. Außerdem ist Kalifornien der bevölkerungsreichste US-Staat – und Feuer wird oft von Menschen verursacht. Warme, trockene Winde, die sogenannten Santa-Ana-Winde, die von Utah und Nevada aus nach Kalifornien wehen, fachen einmal ausgebrochene Feuer in Südkalifornien zusätzlich an (Environmental Research Letters: Jin et al., 2015).

Seit den Achtzigerjahren ist die Zahl der Waldbrände im Westen der USA stark gestiegen – und sie könnte durch den Klimawandel sogar noch weiter steigen (Science: Westerling et al., 2006). Die steigende Zahl der Brände kommt auch daher, dass immer näher an Wälder gebaut wird. Diese wildland-urban interface (WUI) genannten Gebiete liegen im Übergang von unberührter Natur und menschlichen Bebauungen. Sie sind immer wieder von Waldbränden bedroht und verursachen einen Großteil der Feuerbekämpfungskosten in den USA (International Journal of Wildland Fire: Mell et al., 2010).


( Feuerrauch über Calabasas. Der Ort liegt nördlich des Badeortes Malibu. © Eric Thayer/Reuters )
(eingebettete Bilderserie mit 16 Bildern: siehe Quellenlink unten)

Warum wurde nicht besser vorgesorgt?
US-Präsident Donald Trump beschuldigte auf Twitter zuletzt das schlechte Waldmanagement von Kalifornien und wiederholte den Vorwurf gut einen Tag später. Schon angesichts der Waldbrände im August machte Trump die Umweltgesetze Kaliforniens für die Ausbreitung des Feuers mitverantwortlich. Die US-Regierung möchte, dass mehr Bäume gefällt werden, um so Waldbrände an der Ausbreitung zu hindern. Der Präsident der kalifornischen Berufsfeuerwehr, Brian Rice, antwortete auf Trumps Vorwürfe, dass fast 60 Prozent der kalifornischen Wälder unter staatlicher Aufsicht ständen und ein weiteres Drittel Privatpersonen gehöre. Wenn also die Forstverwaltung entscheidend wäre, sei vielmehr die US-Bundesregierung für fehlende Ressourcen verantwortlich.

Tatsächlich sei das Waldmanagement für die aktuellen Brände in WUI-Gebieten aber nicht entscheidend, erklärte Scott Austin, Präsident der Feuerwehr von Pasadena im südlichen Kalifornien, gegenüber dem Sender CNN. Entscheidender sei die Landschaftsplanung bei der Bebauung in naturnahen Gebieten rund um Metropolen. Ein Beispiel für WUIs in den USA ist der Villenort Malibu im südlichen Kalifornien, wo im und am Wald Siedlungen entstanden sind, umgeben von leicht brennbarem Busch- und Waldgebiet. Auch bei den schweren Bränden in Griechenland im letzten Jahr waren Gegenden betroffen, in denen wohlhabende Athener ihre Ferienhäuser haben – typische Wohngegenden nahe der Natur, in denen Großstädter Ruhe und Abgeschiedenheit suchen. Die Kombination aus leicht entflammbaren Häusern und trockenem Holz in solchen Zonen ermöglicht dem Feuer eine leichte Ausbreitung. Hier könnte die Politik etwa mit Auflagen für brandsichere Häuser für Besserung sorgen. Auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern langfristig angelegte Pläne, um Waldbränden vorzubeugen, etwa durch das gezielte und kontrollierte Legen von Bränden (Science: North et al., 2015). Das Fällen von Bäumen könnte aber im Gegenteil Waldbrände noch verstärken (Science: Donato et al., 2006).


Wie hängen die Waldbrände mit dem Klimawandel zusammen?
Jerry Brown, der demokratische Gouverneur von Kalifornien, nannte das häufige Auftreten von Waldbränden "die neue Abnormalität", solche Feuer seien Teil der Zukunft. Damit könnte er recht haben: Nicht nur in Deutschland war 2018 bisher ein außergewöhnlich trockenes Jahr. Zwar ist die fünfjährige Dürre in Kalifornien seit letztem Jahr vorbei, aber auch in diesem Jahr erlebt der Südwesten der USA eine ungewöhnlich lang anhaltende Trockenheit, wie Untersuchungen der US-Weltraumbehörde Nasa belegen. Solche *******ren Wetterlagen kommen im Zuge der globalen Erderwärmung häufiger und teils in stärkerer Ausprägung vor. In sehr feuchten Wintern kann Biomasse nachwachsen, die dann in trockenen Sommern zum Brennstoff wird. Das war bei den Waldbränden in Kalifornien im letzten Jahr der Fall.

Außerdem fanden Forscherinnen und Forscher einen Zusammenhang zwischen dem Schmelzen der Polkappen und dem kalifornischen Klima (Nature Communications: Cvijanovic et al., 2017). Inwiefern die Santa-Ana-Winde vom Klimawandel beeinflusst werden, wird noch untersucht, erste Studien deuten darauf hin, dass die Winde künftig noch häufigere Waldbrände zur Folge haben könnten (Geophysical Research Letters: Guzman-Morales et al., 2016; Climatic Change: Hughes et al., 2011). Der Klimawandel führt also nicht direkt zu Feuern – aber er fördert ihre Entstehung.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)
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