Immunologe schlägt AstraZeneca-Impfung für Merkel im TV vor
Zitat:
Um der Skepsis gegen den AstraZeneca-Impfstoff in Deutschland zu begegnen, hat sich ein führender Immunologe dafür ausgesprochen, dass sich Kanzlerin Angela Merkel (CDU) live im Fernsehen mit dem Präparat impfen lässt. Das sagte der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl, dem britischen öffentlich-rechtlichen Rundfunksender BBC in einem Radiointerview, das heute ausgestrahlt wurde.
Es sei bereits abzusehen, dass die Ständige Impfkommission das Vakzin auch für die über 65-Jährigen empfehlen werde, so Watzl. „Wenn Angela Merkel zu diesem Zeitpunkt ins Livefernsehen gehen würde und mit dem Impfstoff geimpft würde, wäre das natürlich großartig“, so der Immunologe.
Der AstraZeneca-Impfstoff habe ein reines PR-Problem, sagte Watzl in dem Interview. Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie werde in den kommenden Tagen eine Stellungnahme veröffentlichen, „in der wir klar die Fakten darlegen, dass dies ein sicherer und effektiver Impfstoff auch für Ältere ist“, sagte der Wissenschaftler. Er forderte aber auch von der Politik die Botschaft, dass die Menschen sich impfen lassen sollten.
Das wird nichts nützen, weil die Skeptiker sagen werden, wer weiß was da in der Spritze war. Behaupten kann man viel. Ich kann mir Merkel auch nicht als Impf Model vorstellen.
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Ich gehe davon aus dass sich keiner unserer Politiker mit Astra Zeneca impfen lassen wird. Die doch sehr häufigen Nebenwirkungen, der geringe Schutz gegen die Mutationen... das schreckt ab. Siehe MunichEast der eine Impfung mit Astra Zeneca ebenfalls abgelehnt hat.
Selbst Afrika will wohl diesen Impfstoff nicht (siehe anderer Thread).
Wir allerdings - also die Bürger dieses Landes - haben keine Wahl. Entweder Astra Zeneca (wenn man nicht das Glück hat Moderna oder Biontech zu bekommen) oder stirb/bekomme keinen Impfpass (dessen Einführung schon angekündigt wurde) und somit keine Privilegien (wenn es zum schlimmsten Fall kommt)...
Sollte man wirklich mit dem [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hadern dann Gute Nacht Mariechen. Aber vielleicht kommt das ja auch erst nach der Wahl. Aber ich gehe davon aus dass es kommt sollte sich das mit dem Mutationen des Corona Viruses verschlimmern.
Es sollte doch für jeden erkennbar sein ob in der Spritze AstraZeneca, Salzwasser oder Crack befindet!
Wenn nicht sollte vielleicht der Optiker gewechselt werden!
Allerdings muß ich sagen das selbst mir dieser Impfstoff zunehmend suspect erscheint :
Man kann zu einem hohen Prozentsatz davon ausgehen das die englische Covid Variante bald dominieren wird.
Und dann ein Impfstoff, der schon bei der Grundvariante nicht besonders gut ist und bei der neuen, gefährlicheren nur wenig ausrichtet. Dazu die höhere Neigung zu Nebenwirkungen...
Da fragt man sich ernsthaft was das soll.
Ich vermute mal unser "lieber" Jens ist mit AstraZeneca einen Knebelvertrag eingegangen bei dem der Käufer nahezu rechtlos ist und jeden Mist abnehmen muß.
Daher also die massiven Versuche ausgerechnet dieses Zeug unters Volk zu bringen.
Egal ob es nützt oder nicht.
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Geändert von acherontia (01.03.21 um 08:57 Uhr)
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Ich vermute mal unser "lieber" Jens ist mit AstraZeneca einen Knebelvertrag eingegangen bei dem der Käufer nahezu rechtlos ist und jeden Mist abnehmen muß.
Dürfte jetzt relativ egal sein wenn unsere Impfdosen jetzt erst einmal großzügigerweise an Tschechien weitergereicht werden.
Blöder Vorschlag, weil ohne Beweiskraft wie TinyTimm bemerkte.
Aber da fällt mir doch glatt ein: Man könnte doch sämtliche AstraZenecaAmpullen 'umetikettieren', dann wären alle zufrieden (Sicher, eine abscheuliche Idee - bin halt ein Gedankenverbrecher)
Mal ne Frage: Wer von euch ist denn schon geimpft?
Oder wartet ihr auf was?
Auf einen Impftermin?
Eben hab ich - wiedermal - versucht, einen Termin zu bekommen. Keine Chance. Was soll also dieses Gequatsche über Impfgegner und -skeptiker.
Es wird befürchtet, daß ein hoher Prozentsatz sich nicht impfen lassen will. Ehrlich? Bei leeren Impfzentren weil zuwenig Impfstoff? (bzw. zuviel ). Offensichtlich soll ich verarscht werden.
Unsere Oberen haben die Impfkampagne verkackt, so wie sie alles verkacken. Vorsorglich hat man es sich auch noch mit Russland verdorben, andernfalls hätte man mal wegen Sputnik anfragen können.
Ach was solls. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig als beten zu lernen auf meine alten Tage als Atheist.
Geändert von nolte (02.03.21 um 08:50 Uhr)
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Als Russland den Impfstoff im vergangenen Sommer zuließ, hatten an den klinischen Tests weniger als 100 Menschen teilgenommen, die entscheidende, dritte Studienphase stand noch aus, sie ist bis heute nicht beendet. ...
Zitat:
Klar ist, dass die Anforderungen der EMA sehr hoch sind; so müssen etwa alle Patientendaten aus den Studien eingereicht und die Produktionsstätten inspiziert werden...
Hätte die EU auf die Prüfung der Impfstoffe durch die europäische Arzneimittelagentur EMA verzichten sollen?
[] Komplett auf die EMA verzichten und die Zulassung der Impfstoffe durch Politiker?
[] oder einfach solange politischen Druck auf die EMA ausüben bis sie sich für eine Zulassung ausspricht?
Würde diese politische Zulassung nur für Sputnik V gelten oder für alle Impfstoffe?
Welche zukünftige Konsequenzen könnte, sollte mit so einem zugelassenen Impfstoff etwas schief gehen, das für die Zukunft haben. Wie würden Menschen zukünftig reagieren, wenn die Politik das nächste mal zur Impfung aufruft?
Für mich spielt es übrigens keine Rolle ob das ein russischer, chinesischer, indischer, japanischer ... Impfstoff ist. Alle müssen den Zulassungsprozess durchlaufen.
Zitat:
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Auch die EU-Zulassung strebt Moskau nach eigenen Angaben an. Doch kamen hierzu widersprüchliche Angaben aus Russland, die neue Zweifel an der Seriosität der Verantwortlichen säen: Schon Ende Januar hatte der RDIF bekannt gegeben, die EU-Zulassung beantragt zu haben. Dies wies die Arzneimittelagentur EMA zurück: Es habe lediglich eine „wissenschaftliche Beratung“ stattgefunden und die Entwickler hätten ihr Interesse am Beginn eines „Rolling-Review“-Verfahrens ausgedrückt. In diesem Prüfverfahren, das in der Pandemie angewandt wird, um Zeit zu sparen, senden die Impfstoffentwickler schon während der klinischen Studien fortlaufend Daten an die EMA.
Klar ist, dass die Anforderungen der EMA sehr hoch sind; so müssen etwa alle Patientendaten aus den Studien eingereicht und die Produktionsstätten inspiziert werden. Zudem fordert die EMA inzwischen auch belastbare Daten zur Wirksamkeit der Vakzine gegen die neuen Virus-Mutationen. Laut dem staatlichen Moskauer Gamaleja-Institut, das „Sputnik V“ entwickelt hat, sollen Auffrischungsimpfungen auch gegen die britischen und südafrikanischen Varianten helfen. Daten sind hierzu aber noch nicht veröffentlicht worden.
Noch ist unklar, ob Russland seinen Lieferversprechen nachkommen kann, da es auf Fabriken im Ausland angewiesen ist, etwa in Indien und Brasilien, von denen einige Medienberichten zufolge noch gar nicht produzieren. Bisher kommen die russischen Liefermengen bei weitem nicht an die der westlichen Produzenten heran. Wohl auch deshalb hat Russland angekündigt, von März an eine „Light-Version“ seines Impfstoffs anzubieten, die statt zwei Impfdosen nur eine vorsieht.