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[Brisant] Mindeststudienleistung. Unmut über Änderungen an Unis

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Ungelesen 26.11.20, 02:11   #1
TinyTimm
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Standard Mindeststudienleistung. Unmut über Änderungen an Unis

Zitat:
Im Zuge der Novelle des Universitätsgesetzes haben sich ÖVP und Grüne auf die Einführung einer Mindeststudienleistung geeinigt. Zukünftig sollen innerhalb der ersten zwei Jahre 24 ECTS-Punkte erbracht werden müssen. Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) übt scharfe Kritik und spricht von einer „unhaltbaren Zumutung“. Doch das ist nicht die einzige Neuerung, die auf Unmut stößt.

Ende Oktober wurden erstmals die Pläne für eine Mindeststudienleistung publik. Zunächst war vorgesehen, dass Studienanfänger jährlich 16 ECTS-Punkte absolvieren müssen, bis sie insgesamt 100 erreicht haben. Nun berichtete der „Standard“ (Onlineausgabe), dass die Mindeststudienleistung von 24 ECTS-Punkten in vier Semestern ab dem Wintersemester 2021 für neu zugelassene Studierende gelte.Schafft man das nicht, erlischt die Zulassung für dieses Studium. Die Regelung soll für Bachelor- sowie Diplomstudien gelten.

Im Bildungsministerium bestätigte man am Mittwoch auf APA-Anfrage diese Regelung. Am konkreten Entwurf der Novelle zum Universitätsgesetz (UG) werde aber noch gearbeitet, hieß es weiter. „Diese ist noch in finaler Abstimmung.“ Die Novelle soll in dieser oder in der kommenden Woche in Begutachtung gehen.

ÖH: „Ein Hohn für die Studierenden“

Auf Unverständnis stößt die Einführung einer Mindeststudienleistung bei der ÖH, würde sie Studierende doch mit „unnötigem Effizienzdruck“ belasten. Vor allem für berufstätige Studierende, Studierende mit Betreuungspflichten oder Doppelstudium wie auch für Studienanfänger sei das eine „unhaltbare Zumutung“. Personen, die es also ohnehin bereits schwer an der Universität hätten, würden dadurch vermehrt vom Studieren ausgeschlossen.

Auch der Zeitpunkt der Einführung sei nicht nachvollziehbar, mitten in der Pandemie, wo „zahlreiche Studierende im Regen stehen gelassen werden, weil Lehrveranstaltungen unzureichend an das Onlineformat angepasst werden, Studierende ihre Jobs verlieren oder psychisch von der Krise belastet sind“. Die geplanten Änderungen seien daher „ein Hohn für die Studierenden“.

Alles solle immer schneller und effizienter werden, so die ÖH, die zudem kritisiert, dass Studierende auf ihre „Rolle als humanes Wissenskapital reduziert“ würden und Unis zu „Wissensproduktionsfabriken“ würden. Die Regierung müsse Studienhürden abschaffen, anstatt neue zu schaffen. Ohnehin fordere man einen freien Hochschulzugang für alle.

Kleiner Erfolg für GRAS und AG, Kritik von VSStÖ

Gleichzeitig werteten es sowohl die ÖH-Vorsitzende Sabine Hanger von der ÖVP-nahen AktionsGemeinschaft (AG) als auch die Vertreterin der Grünen und Alternativen StudentInnen (GRAS), Keya Baier, als eigenen Erfolg, dass die geforderte Mindeststudienleistung im Vergleich zu Ende Oktober bekanntgewordenen Plänen verringert wurde.

Das zeige, dass ihre Bedenken vor allem in Bezug auf Studenten mit Doppelbelastung ernst genommen worden seien, so ÖH-Vorsitzende Hanger. Baier betonte außerdem, dass andere ursprünglich angedachte Maßnahmen wie eine Verringerung der Prüfungsantritte oder eine Beschränkung der gleichzeitigen Studieneinschreibungen nun doch nicht im UG zu finden seien. Alles in allem zeigt sich die GRAS jedoch enttäuscht über die verpasste Chance, das Studienrecht an die aktuelle Lebensrealität von Studierenden anzupassen.

Für den Verband Sozialistischer StudentInnen (VSStÖ) bleibt hingegen auch die verringerte Mindeststudienleistung ein Zeichen der „Ignoranz“ von Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) und der Regierung. „Wer erwachsene Menschen, die sich in der höchsten Bildungseinrichtung des österreichischen Bildungssystems befinden, zu einer verpflichtenden Mindestleistung zwingen will, zeigt damit eine Law-and-Order-Mentalität gegen Studierende, die der österreichischen Hochschulpolitik unwürdig ist“, wird die Vorsitzende Dora Jandl in einer Aussendung zitiert.

Neues Verfahren bei Wiederbestellung von Rektoren

Zudem berichtete der „Standard“ am Dienstag, dass es auch eine Änderung bei der ersten Wiederbestellung von Rektoren geben werde. So soll es bei der ersten Verlängerung künftig nur noch eine Zweidrittelmehrheit im Universitätsrat und nicht mehr – wie bisher – auch im Senat benötigen.

Zum Senat zählen neben neun Professoren und Professorinnen, vier Dozenten und Dozentinnen sowie wissenschaftlichen Mitarbeitenden und einer Person aus dem allgemeinen Unipersonal auch vier Studierendenvertreterinnen und -vertreter. „Um bei einer Wiederwahl die Zweidrittelmehrheit im Senat zu bekommen, muss ein Rektor derzeit also die Interessen verschiedenster Gruppen berücksichtigen“, schreibt der „Standard.“

Politischer Einfluss?

Der Universitätsrat hingegen wird zwar zur Hälfte vom Senat beschickt, zur anderen Hälfte aber auch von der Bundesregierung. Kritiker sprechen daher von einer „Entdemokratisierung von Universitäten“. Die ÖH bemängelt, dass Studierende, die bereits jetzt „wenig zu melden haben“, dadurch noch weniger Mitspracherecht hätten.

Kunstuni-Rektoren orten unterdessen eine Vergrößerung der Möglichkeit eines direkten politischen Einflusses auf die Unis. Ähnlich äußerte sich Thomas König, Experte für Hochschulgovernance beim Institut für Höhere Studien (IHS) gegenüber dem „Standard“: Die Erwartung des Ministeriums sei offenbar, dass die Rektoren mehr „Reformeifer“ in ihren Einrichtungen entwickeln können.

„Bildung brennt“: Neue Protestbewegung

Unterdessen formierte sich sogar eine eigene Protestbewegung, die sich gegen die UG-Novelle richtet. Unter der Parole „Bildung brennt“ protestieren Studierende und Lehrende gegen die geplanten Änderungen der Regierung. Kritisiert wird neben der Mindeststudienleistung etwa auch, dass Rektorate künftig Mitbestimmungsrechte bei der Gestaltung von Studienplänen bekommen sollen.

So heißt es in einem offenen Brief: „Mit Vehemenz lehnen wir die geplante Schwächung der Senate in jeglichen Belangen ab!“ Die mögliche Einflussnahme der Politik auf universitäre Strukturen gefährde die Freiheit der Wissenschaften, und die geplante Restrukturierung des Universitätsgesetzes treibe somit die Neoliberalisierung von Bildung voran.

Die grüne Wissenschaftssprecherin Eva Blimlinger sieht in der neuen Kompetenz der Rektorate hingegen einen „Schutz für die Studierenden vor ungerechten ECTS-Zuordnungen“, wie sie gegenüber dem „Standard“ sagte. Die inhaltliche Gestaltung der Curricula werde weiterhin in der Hand des Senats bleiben.
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bollberg1 (26.11.20), Draalz (26.11.20), talkie57 (27.11.20)
Ungelesen 26.11.20, 09:55   #2
Klopperhorst
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Zitat:
Alles solle immer schneller und effizienter werden, so die ÖH, die zudem kritisiert, dass Studierende auf ihre „Rolle als humanes Wissenskapital reduziert“ würden und Unis zu „Wissensproduktionsfabriken“ würden. Die Regierung müsse Studienhürden abschaffen, anstatt neue zu schaffen. Ohnehin fordere man einen freien Hochschulzugang für alle.
Das ist doch das europäische gemeinsame Ziel, für was Bologna steht. Ein "verschultes" Hochschulsystem mit schon jetzt stark reduzierten Aufnahme-Hürden für maximalen "Ertrag".
Ich halte die Einstellung jegliche Anforderung soweit runterzufahren, so das es auch sozialverträglich "jeder schafft" und "keiner zurückgelassen" wird für äußerst gefährlich. Die Erlangung eines Bachelors eines Vollzeit-Studenten hat damit überhaupt keine Aussagekraft mehr. Kein Wunder das die Unternehmen schon damit Anfangen lieber Mitarbeiter zu nehmen, die ihren Abschluss über den dritten Bildungsweg erlangt haben. Da kann man wenigstens noch erkennen das die Personen äußerst belastbar und flexibel sind.
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Ungelesen 26.11.20, 10:21   #3
Kneter33
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Nach der Welt Elite ist nun Europa drann?
Ich beneide Euch Schwurbel Köpfe echt.
Ich bin nur sauer auf meine ExFrau xD
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Ungelesen 26.11.20, 10:24   #4
Tassenkuchen
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Es nützt überhaupt nichts, die Anforderungen hoch zu schrauben. Wer sich nicht hinsetzen und lernen kann und dabei verschiedene Problemlösestrategien anwendet, der wird im Studium langfristig scheitern.
Es gibt darüber hinaus unzählige Szenarien, warum man in einem Semester auch mal nicht so viel schafft wie von der Regelstudienzeit vorgesehen. Die Lebensbedingungen aller Menschen und Studierender unterscheiden sich so gewaltig, dass man dies strukturell berücksichtigen muss. Letztlich handelt es sich bei den Studierenden um erwachsene Menschen, die lernen müssen ihr Zeitmanagement selbstständig auf die Reihe zu kriegen. Das wird mit Zwang, mit extrinsischer Motivation, nicht funktionieren bzw dadurch erhält man keine besseren Studenten. Wenn manche für ihren Bachelor 10 Semester benötigen, dann bekommen Sie dies auch an den Auswirkungen zu spüren. Freunde und Bekannte sind längst fertig, steigen in ihr Leben ein, während man selbst noch vor sich hin krebst. Auch das ist eine Lektion des Lebens für das weitere Leben, die auf intrinsischer Motivation fußt. Man will es schaffen, endlich auch fertig sein und ist am Ende dann auch eine ausgebildete, kompetente Arbeitskraft, zu der man sich in einem engeren Zeitraum vielleicht nicht hätte entwickeln können.

Meine Eltern schütteln immer mit dem Kopf, wenn sie von den aktuellen Rahmenbedingungen hören. Damals war alles viel lockerer und trotzdem sind die heutigen "Alt-Akademiker" vernünftige, mündige Menschen, wichtige Kapazitäten des Arbeitsmarktes.

Man kann den Menschen immer mehr Struktur mit einer daran gekoppelten Erwartungshaltung auferzwingen aber ich bezweifle, dass dies für die Emanzipation und Mündigkeit des Einzelnen zuträglich ist.

PS: studieren ist auch mehr als das Absolvieren von Veranstaltungen.

Geändert von Tassenkuchen (26.11.20 um 10:30 Uhr)
Tassenkuchen ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Tassenkuchen:
Draalz (26.11.20)
Ungelesen 26.11.20, 10:49   #5
Klopperhorst
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@ Tassenkuchen

Das was du beschreibst ist richtig. Allerdings ist es nicht mit Bologna in Einklang zu bringen
Für ein verschultes Studium ist Flexibilität, Freiraum, Eigenständigkeit und ein Hang zum Forschen und Hinterfragen gar nicht gesund. Das kostet Zeit. Und die gibt es nicht mehr.
Klopperhorst ist offline   Mit Zitat antworten
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