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[Brisant] Virologe Drosten löst mit Vorwurf an "Bild", tendenziös zu berichten, Solidarität und

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Ungelesen 25.05.20, 18:26   #1
Wornat1959
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Standard Virologe Drosten löst mit Vorwurf an "Bild", tendenziös zu berichten, Solidarität und

Zitat:
Covid-19
Virologe Drosten löst mit Vorwurf an "Bild", tendenziös zu berichten, Solidarität und Kritik aus

25. Mai 2020


Der Virologe Christian Drosten wirft der Bild-Zeitung vor, tendenziös berichten zu wollen. (dpa-Bildfunk / Christophe Gateau)

Der Virologe Drosten von der Berliner Charité wirft der Bild-Zeitung vor, tendenziös über eine Studie berichten zu wollen, die aus seinem Team stammt. Die Reaktionen auf Twitter sind zahlreich und gehen auseinander.

Es geht um eine Publikation zu den Viruslasten verschiedener Altersgruppen in der Corona-Pandemie. Drosten twitterte, in dem Anschreiben an ihn bemühe die Bild "Zitatfetzen von Wissenschaftlern ohne Zusammenhang". Dazu solle er innerhalb einer Stunde Stellung nehmen. Drosten betont: "Ich habe Besseres zu tun".

Das Anschreiben der Bild-Zeitung war dem ursprünglichen Tweet angehängt, die Mailadresse und Handynummer des Redakteurs waren erkennbar. Drosten löschte den Tweet inzwischen und veröffentlichte [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], dass Drosten sich über ein Medium beschwert. Schon vor einigen Wochen beklagte er in anderem Zusammenhang, Medien würden ein falsches Bild vermitteln - zum Beispiel, dass Wissenschaftler politische Entscheidungen träfen.

"Das Endergebnis ist, was die Laborseite angeht, glasklar"

Die Studie, um die es jetzt geht, hat der Virologe [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] ausführlich erläutert, inklusive ihres Zustandekommens. Zitat: "Die Auswertung, das Endergebnis, ist, was die Laborseite angeht, glasklar, wir haben eine ganz saubere statistische Analyse gemacht. Und diese statistische Analyse sagt: Wir können in Kindergruppen nicht nachweisen, dass die gegenüber Erwachsenen unterschiedliche Viruskonzentration in den Atemwegen haben." Drosten fasst zusammen: "Children may be as infectious as adults", sprich: Kinder könnten genauso infektiös sein wie Erwachsene.

Die Bild-Zeitung schreibt in ihrer Anfrage an den Virologen, man berichte über die Kritik mehrerer Wissenschaftler an der Studie und bitte um Stellungnahme - mit der Frist von einer Stunde. In dem Schreiben werden vier Professoren zitiert, aus Bonn, Zürich und Mannheim sowie von der amerikanischen Cornell University. Die kurzen Zitate lesen sich wie eine Kritik, die sich unter anderem gegen die statistischen Methoden der Studie richtet. Drosten wird im Anschluss gefragt, ob er weiterhin zu Methoden und Aussagekraft der Studie stehe. Einer der Professoren, Dominik Liebl von der Uni Bonn, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], er habe nichts von der BILD-Anfrage gewusst und distanziere sich von dieser Art, Menschen unter Druck zu setzen, auf das Schärfste. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] der Mannheimer Professsor Christoph Rothe.

Solidarität und Gegenstimmen - auch wegen Veröffentlichung von Handynummer

Drostens Tweet wurde innerhalb der ersten Stunde mehr als 2.500 Mal geteilt und vielfach kommentiert. Es gibt viel Solidarität mit Drosten, etwa vom SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach. Er schreibt an Drosten, da die Methodik der Studie einwandfrei sei, "würde ich mir keine Sorgen machen".

Es gibt aber auch Gegenstimmen. Der Wissenschaftsjournalist Christian Schwägerl etwa zeigt für die Anfrage an Drosten grundsätzlich Verständnis. Er [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], er hege keine Sympathien für die Bild, und die Zeitfrist sei knapp. Aber Zeitdruck sei im Journalismus normal, und die Anfrage stelle einen notwendigen Schritt im Rechercheprozess dar, nämlich die sogenannte "Konfrontation" des Kritisierten mit der Kritik. Auch sei die Veröffentlichung von E-Mail und Handynummer des Bild-Redakteurs "kein guter Stil".

Der stellvertretende Chefredakteur der Bild, Paul Ronzheimer, schreibt, es sei erschreckend, wie viele Journalisten, PR-Leute und Ex-Politiker feierten, dass eine Rechercheanfrage samt persönlicher Handynummer veröffentlicht und tausendfach retweetet wurde: "Wenn es gegen die vermeintlich Richtigen geht, scheint alles erlaubt". ZDF-Hauptstadtkorrespondent Florian Neuhann springt [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] - ausnahmsweise - zur Seite und gibt ihm Recht. Er weist aber auch auf einen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] hin, der sich kritisch mit der Bild-Berichterstattung über Drosten befasst.

Juso-Chef Kühnert wiederum [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] den ganzen Sachverhalt mit den Worten, der Journalismus sei "auch wirklich schnelllebig" geworden. Vor zwei Jahren habe man noch mehr als drei Stunden Zeit zur Beantwortung gehabt. Angehängt an seinen Tweet ist eine Mail des selben Bild-Redakteurs.

Weiterführende Artikel zum Coronavirus

[...]

Die Dlf-Nachrichten finden Sie auch bei Twitter unter: @DLFNachrichten.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)

Geändert von Wornat1959 (26.05.20 um 18:26 Uhr) Grund: Geändert auf Brisant wegen "Drohpakete"
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Ungelesen 25.05.20, 18:57   #2
renegade666
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DAS sagt einfach alles, was es zu diesem Druckwerk zu sagen gibt. Es gehört an Ampeln geklebt, als Reklame geschaltet und an Plakatwände tapeziert.
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Ungelesen 25.05.20, 19:11   #3
lilprof
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Drosten hat sich seine Anerkennung vor allem dadurch erworben, dass er in seinen Podcasts stets auf der Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen argumentiert hat - nüchtern und an nachweisbaren Fakten orientiert. Wenn er darüber hinaus (selten) nach persönlichen Einschätzungen und Meinungen gefragt wurde hat er die Subjektivität der Darstellung immer eingeräumt. Zu Recht hat er für seine Öffentlichkeitsarbeit einen Preis bekommen.

Schade, dass er seine gute Stellung durch die Medienschelte gefährdet!
In Zeiten, in denen die Einschränkungen vermehrt auf den Prüfstand kommen ist er als "Corona-Papst" natürlich umstritten und nicht nur Kabarettisten suchen Angriffspunkte.
M.E. hat er es gar nicht nötig, zu Darstellungen der Bild-Zeitung Stellung zu nehmen, weil es zum einen eh ein umstrittenes Blatt ist und weil zum anderen genügend andere Einflussgrößen Stellung beziehen.
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Ungelesen 25.05.20, 21:48   #4
Uwe Farz
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"BILD" ist und bleibt eine Dreckschleuder:
Zitat:
"Bild"-Artikel über den Virologen Drosten „Ich will nicht Teil einer Kampagne sein“
„Bild“ unterstellt dem Virologen Christian Drosten „fragwürdige Methoden“ bei einer Studie. Doch vermeintliche Kronzeugen des Boulevardblatts distanzieren sich von der Berichterstattung.
Von Alexander Kühn
25.05.2020, 22.03 Uhr


Bereits seit Wochen geht "Bild" Christian Drosten, den Leiter der Virologie in der Berliner Charité, hart an. Am Montag gipfelten die Vorwürfe in der Schlagzeile auf Bild.de: "Fragwürdige Methoden: Drosten-Studie über ansteckende Kinder grob falsch - Wie lange weiß der Star-Virologe schon davon?" Drosten selbst hatte den Bericht kurz zuvor mit den Worten auf Twitter ankündigt, "Bild" plane eine "tendenziöse Berichterstattung" über ihn mit "Zitatfetzen von Wissenschaftlern ohne Zusammenhang". Dazu postete er die Anfrage eines "Bild"-Redakteurs, der Drosten aufgefordert hatte, sich binnen einer Stunde zu der Kritik zu äußern.

Konkret geht es um eine Untersuchung von Ende April, in der Drosten zu dem Ergebnis gekommen war, Kinder könnten genauso infektiös sein wie Erwachsene. Hier äußert sich einer der vermeintlichen Kronzeugen des "Bild"-Artikels, der deutsche Ökonom Jörg Stoye, der an der Cornell-Universität in Ithaka, USA, Statistik lehrt, zu den Vorwürfen.

SPIEGEL: Professor Stoye, Bild.de prangert heute eine Studie des Virologen Christian Drosten als "grob falsch" an und seine Methoden als "fragwürdig" - unter anderem mit Ihnen als Kronzeugen. War das Ihre Intention?

Stoye: Überhaupt nicht, schon gar nicht in diesen aufgeheizten Zeiten. Drosten ist ein Gigant der Virologie. Ich habe von seiner Disziplin keine Ahnung, ich bin Statistiker. Als ich heute von dem "Bild"-Artikel erfahren habe, habe ich ihm gleich eine E-Mail geschrieben, wie unangenehm mir das ist.

SPIEGEL: Wie haben Sie heute von Ihrem unerwarteten Boulevard-Ruhm erfahren?

Stoye: Erst hat mir der Mannheimer Statistik-Professor Christoph Rothe gemailt. Dann der Bonner Statistik-Professor Dominik Liebl. Beide werden auch in dem "Bild"-Artikel zitiert. Wir sind alle in gleichem Maße unglücklich damit. Ich will nicht Teil einer "Bild"-Kampagne sein. Ich hatte keinen Kontakt zu "Bild", sie haben mich nicht angefragt, ich habe mich auch nicht angeboten.



SPIEGEL: "Bild" hat jedoch mehrere Zitate von Ihnen aufgegriffen.

Stoye: Die stammen aus einem Aufsatz, den ich auf Englisch verfasst habe, und den "Bild" dann recht freihändig übersetzt hat. So, wie "Bild" meine Zitate verwendet, stehe ich auf keinen Fall dazu.

SPIEGEL: In besagtem Aufsatz beschäftigen sie sich mit einer Studie, in der Drosten und sein Team zu dem Schluss kamen, mit dem Corona-Virus infizierte Kinder könnten genauso ansteckend sein wie Erwachsene. Laut "Bild" gehen Sie "hart mit der Drosten-Studie ins Gericht."

Stoye: Naja. Was heißt hart. Es ist ein wissenschaftlicher Fachaufsatz. Dort wird schon mal eine undiplomatische Sprache verwendet.

SPIEGEL: Weiter zitiert "Bild" das "bittere Fazit des US-Professors", also Ihres: "Es gibt viele gute Argumente gegen eine schnelle Wiedereröffnung der Schulen, aber die Charité-Studie trägt nichts dazu bei."

Stoye: Die für die Studie untersuchten Kinder tragen weniger Viren in sich als Erwachsene. Die Frage ist nun: Ist das nur Zufall? Oder ist es ein Muster? Ich glaube an letzteres, anders als die Studie. Da sind wir tatsächlich unterschiedlicher Meinung.

SPIEGEL: Weiter werden Sie zitiert: Die Ergebnisse "scheinen von Entscheidungen der Forscher getrieben zu sein". Werfen Sie Drosten und seinen Leuten Manipulation vor?

Stoye: Auf keinen Fall. Ich unterstelle Professor Drosten und seinen Mitautoren keine Intention, schon gar keine bewusste Irreführung. Die Originalstelle bei mir heißt: "My only point is, that the paper's nonsignificance result seems to be driven by researcher choices." Gemeint ist: Die Nichtsignifikanz ist das Ergebnis bestimmter, von den Autoren gewählter Tests.
Weiterführende Links im Artikel:
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Noch mehr zu den fragwürdigen Methoden von "BILD":
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Uwe Farz ist offline   Mit Zitat antworten
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Ungelesen 25.05.20, 22:35   #5
karfingo
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BILD ist keine Zeitung. Die haben vor Jaaaahren einen Prozess verloren und dürfen sich nie Zeitung nennen. In der Beurteilung des Gerichts hieß es: Eine Zeitung muss mindestens 21% der Wahrheit entsprechen.

Wenn in einer Zeitung Artikel nur ein Fünftel der Wahrheit entsprechen muss, um sich Zeitung nennen zu dürfen, ist das ganz schön wenig.
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Ungelesen 25.05.20, 23:02   #6
Melvin van Horne
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Moin,

ich muss die Bildzeitung hier mal in Schutz nehmen. Wie sollen die ahnen das der Austausch von Meinungen und Ansichten und auch der Streit darüber zu neuem Wissen führen kann. Streit bedeutet für die nur Krawall. Und Krawall heisst Schlagzeile. Die lässt sich verkaufen und darum geht es ihnen. Die kennen sich mit Meinungen aus. Aber mit Wissen haben die in ihrem beruflichen Umfeld keine Berührung.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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AtPeterG (26.05.20), karfingo (26.05.20), lilprof (26.05.20)
Ungelesen 26.05.20, 12:12   #7
Wornat1959
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Der NDR schreibt heute dazu:

Zitat:
Stand: 26.05.2020 12:29 Uhr

Corona

"Bild"-Kampagne gegen Virologe Drosten?


Virologe Christian Drosten: "Tendenziöse Berichterstattung der 'Bild'-Zeitung".

Christian Drosten ist wohl einer der einflussreichsten wissenschaftlichen Experten in der Corona-Krise. Er wird von der Bundesregierung zu Rate gezogen, ebenso wie von den Medien. Auch bei NDR Info kommt er immer wieder zu Wort - vor allem im Podcast "Das Coronavirus Update". Sehr kritisch hat sich zuletzt wiederholt die "Bild"-Zeitung gegenüber den Einschätzungen von Drosten gezeigt. Nun scheint der Streit zwischen dem Virologen und dem Boulevardblatt eskaliert zu sein. NDR Info Moderator Stefan Schlag hat darüber mit NDR Info Medienexpertin Kathrin Schmid gesprochen.

Stefan Schlag: Was ist passiert? Wie hat sich das entwickelt?


Kathrin Schmid: Der Streit geht in der Sache um die Frage; wie ansteckend Kinder in Bezug auf das Corona-Virus sind. Aber man kann sich in diesem Fall wirklich die Frage stellen, ob es überhaupt um die Sache geht. Der Streit, der seit Montagnachmittag geführt wird, ist ein Streit um vermeintlich journalistische Methoden, die sehr zweifelhaft sind. Konkret hat "Bild" einen [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und fragt im typischen "Bild"-Stil: "Wie lange weiß der Star-Virologe schon Bescheid?“

Dann wird rekapituliert, dass das Institut für Virologie an der Berliner Charité, das Drosten leitet, Ende April Untersuchungen veröffentlicht hat, die ergeben, dass es keinen signifikanten Unterschied bei der Viruslast von Kindern und Erwachsenen gibt. Daraus konnte man schlussfolgern, dass eine uneingeschränkte Öffnung von Schulen und Kitas zu dem Zeitpunkt nicht zu empfehlen ist. Und dann werden in diesem "Bild"-Artikel Stimmen verschiedener Wissenschaftler gesammelt, die dieses Untersuchungsergebnis vermeintlich scharf kritisieren.

Schlag: Drosten hat sich ja in den vergangenen Wochen und Monaten immer mal wieder auch kritisch über Medienberichterstattung geäußert. Wie reagiert er in diesem Fall?

Schmid: Er hat einen besonderen Weg gewählt: Er wurde von der "Bild"-Zeitung vor dem Erscheinen des Artikels angefragt, er möge doch Stellung zu der Kritik nehmen. Das hat Drosten nicht in gewünschter Weise getan, sondern er hat die Mail-Anfrage des "Bild"-Redakteurs über Twitter veröffentlicht. Zuerst noch mit den persönlichen Daten des Journalisten. "Versehentlich", wie Drosten sagt - und was ihm zu Recht Kritik eingebracht hat. Das hat Drosten dann kurze Zeit später korrigiert.
"Bild"-Kampagne gegen Virologe Drosten?

Zitat:
Audio: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Virologe Christian Drosten kommt regelmäßig im NDR als Corona-Experte zu Wort. Nun hat die "Bild"-Zeitung einen kritischen Artikel veröffentlicht. Drosten wehrt sich gegen die Angriffe.
Aber in dieser Anfrage ist eben auch zu sehen, dass Drosten mit Satzfetzen von Kritik konfrontiert wird, zu der er Stellung nehmen soll. Wie etwa die eines US-Professors, der sagt: "Es gibt viele gute Argumente gegen eine schnelle Wiedereröffnung der Schulen, aber die Charité-Studie trägt nichts dazu bei." Oder die Äußerung eines Professors der Uni-Zürich, nämlich: "Die Ergebnisse müssten mit einiger Vorsicht interpretiert werden". Das alles ist natürlich recht allgemein.

Auch sehr bemerkenswert ist: Drosten wird nur eine Stunde Zeit eingeräumt, darauf zu reagieren. Deshalb hat der Virologe die Anfrage bei Twitter veröffentlicht und dazu geschrieben: "Interessant: die #Bild plant eine tendenziöse Berichterstattung über unsere Vorpublikation zu Viruslasten und bemüht dabei Zitatfetzen von Wissenschaftlern ohne Zusammenhang. Ich soll innerhalb von einer Stunde Stellung nehmen. Ich habe Besseres zu tun."

Schlag: Ist das denn die "richtige Antwort", wenn ein Medium wie die "Bild" eine Berichterstattung plant? Drosten hätte ja auch einfach noch mal seine Studie erklären und verteidigen können, wenn er dahinter steht …

Schmid: Auch das ist richtig. Aber in der Tat ist es ein sehr unjournalistisches Vorgehen, seinem Gegenüber eine Frist von einer Stunde zu geben. Das zeigt im Prinzip schon, dass die "Bild"-Geschichte längst feststand. Und im Ergebnis ist auch ein Bericht veröffentlicht worden, der mindestens sehr tendenziös ist. Es werden wichtige Aussage von Drosten verändert - aus einem Konjunktiv wird schnell ein Indikativ. Es heißt zum Beispiel, Drosten sage, "Kinder können genauso ansteckend sein wie Erwachsene". Im Original, das auf englisch erschien, heißt es aber "may be as infectious" - also "könnten". Das ist mindestens unsauber.

Und die zitierten Kritiker distanzieren sich jetzt auch öffentlich von dem Artikel. Der zitierte Professor aus Bonn schreibt, er habe nichts von einer Anfrage der "Bild" gewusst. Und der zitierte US-Professor gab sogar dem "Spiegel" dazu ein Interview. Dort sagt er, er habe mal eine Methode der Drosten-Studie hinterfragt, wisse aber auch nichts von einer "Bild"-Anfrage und wolle nicht Teil dieser Kampagne sein.

Auch Politiker von CDU, SPD bis Grüne springen jetzt Drosten bei. Und sein besagter Tweet wurde bis Dienstagmorgen 48.000 Mal geliked und knapp 8.000 Mal geteilt.

Schlag: Was sagt uns das ganze Scharmützel?

Schmid: Ich glaube, recht entlarvend ist da eine Schlussfolgerung, die die "Bild" sehr früh in diesem Artikel in Fettdruck bringt - nämlich als quasi rhetorische Frage. Da wird geunkt: "Fiel die deutsche Schulpolitik einer falschen Studie zum Opfer?" Das soll ganz offensichtlich suggerieren: Können Schülerinnen und Schüler in Deutschland nur deshalb nicht wie früher zur Schule gehen, weil Virologe Drosten Ende April Ergebnisse präsentiert hat, die das erst mal nicht empfehlen?

Das ist natürlich unglaublich verkürzt. Wir hören es ja eigentlich jeden Tag: Es gibt eine Debatte in Politik und Wissenschaft über das Thema "Schul- und Kita-Öffnungen" - mit ganz unterschiedlichen Stimmen. Drosten selbst hat mehrfach betont, dass auch seine Studie einige Fragen offen lässt und weiter untersucht werden muss.

Insofern kann man das auch eine gezielte Kampagne gegen eine gewichtige Stimme aus der Wissenschaft nennen, die vielleicht nicht den unbedingten Lockerungs-Kurs empfiehlt, wie ihn die "Bild"-Zeitung anzustreben scheint.

Bemerkenswert ist: Auch ehemalige, langjährige "Bild"-Journalisten wie Georg Streiter, der auch schon Regierungssprecher war, distanzieren sich davon ganz deutlich. Streiter hat eine lange Stellungnahme auf Facebook veröffentlicht, in der er unter anderem sagt: "Diese Schlagzeile ist durch NICHTS belegt. Durch GAR NICHTS." Und Streiter geht bemerkenswert hart mit der Arbeit der "Bild"-Redaktionsführung ins Gericht: "Aber deshalb tut es umso mehr weh, zu beobachten, wie der aktuelle Chefredakteur mit einer Handvoll gläubiger Jünger seit März 2018 die gute Arbeit der Mehrheit ihrer Kolleginnen und Kollegen ruiniert."
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Edit:
Ergänzend der Facebookpost von Georg Streiter:
[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

Edit-2:
Der Volksverpetzer schreibt auch dazu:


[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

und:
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"Mitleid und Erbarmen hielten Bilbos Hand zurück. Viele, die leben, verdienen den Tod und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben, Frodo? Dann sei nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand. Selbst die ganz Weisen erkennen nicht alle Absichten. Mein Herz sagt mir, dass Gollum noch eine Rolle zu spielen hat, zum Guten oder zum Bösen, ehe das Ende kommt." (Gandalf zu Frodo)

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Leider geht die Geschichte weiter, es betrifft jetzt auch Karl Lauterbach.

Ich schreibe das hier rein - um keine zwei Themen aufzumachen.

Zitat:
Drosten und Lauterbach erhalten Drohpakete
  • Unbekannte haben offenbar Drohpakete an SPD-Politiker Karl Lauterbach und Virologe Christian Drosten geschickt.
  • Lauterbach teilte auf Twitter ein Foto, auf dem ein Paket mit einem Fläschchen und einer Botschaft zu sehen ist.
  • Drosten schrieb, auch er habe ein solches Paket bekommen.

26.05.2020, 19:00 Uhr



Berlin. SPD-Politiker Karl Lauterbach und Virologe Christian Drosten haben eigenen Angaben zufolge beide ein Drohpaket erhalten. Lauterbach veröffentlichte auf Twitter ein Foto, das ein an ihn adressiertes Paket zeigt. Auf dem Bild sind ein Fläschchen mit einer unbekannten Flüssigkeit sowie ein Zettel zu sehen, auf dem “trink das - dann wirst du immun” steht.

Lauterbach schrieb dazu: “Morddrohungen bis zu Beleidigungen aller Art, einige von uns müssen viel hinnehmen.” Daher solle jeder mit Restbestand von Charakter die Hetze im Netz gegen Virologen, Epidemiologen oder Politiker einstellen. Es animiere Leute, die unberechenbar sind. “Denkt an unsere Familien”, teilte der Gesundheitspolitiker mit.

Zitat:
Das selbe Paket habe ich heute auch bekommen. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

— Christian Drosten (@c_drosten) May 26, 2020
Drosten schrieb zudem, er habe ein Paket mit gleichem Inhalt bekommen. Beide stehen den derzeitigen Lockerungskursen skeptisch gegenüber.

RND/cz
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Interessant: Die Bildzeitung berichtet seit ca. 2-3 Wochen immer öffters eine abweichende Meinungung als die unser Staatsratsministerium vorgibt.

In diesem Fall berichtet die Bild über international anerkante Wissenschaftler die behaupten das Drosten mit seiner Corona-Studie falsch lag und eigene Wissenschaftler werfen ihm unsaubere Arbeit vor.
Siehe: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

In dieser Arte Dokumentation kann jeder sehen wie Drosten bei der Schweinegrippe falsch lag und D. Wodrag die Lage richtig eingeschätz hatte. Wodrag gilt heute als Verschwöhrungstheoretiker.
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Die Gates Stiftung überweist der Charité in Berlin (Drosten) im Jahr 2020 knapp 250.000 USD erhalten hatte. Im Jahr 2019 gab es schon mal ein „Leckerli“ von 86.181 USD. Herr Drosten ist übrigens Institutsdirektor der Charité.

An jeder Corona-Impfung, jedem Corona Test verdient der Bill, der auch vorachsschauend in die entsprechenden Firmen investiert hat, über unsere Steuergelder.

Bestimmt nur Rainer Zufall XD

Denkt & recherchiert selber.
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Ungelesen 27.05.20, 01:02   #11
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Zitat:
Zitat von limb68 Beitrag anzeigen

In diesem Fall berichtet die Bild über international anerkante Wissenschaftler die behaupten das Drosten mit seiner Corona-Studie falsch lag und eigene Wissenschaftler werfen ihm unsaubere Arbeit vor.
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Zitat:
Artikel zu Kinder-Studie
Wie "Bild" auf Drosten losgeht



Stand: 26.05.2020 18:56 Uhr

Ein "Bild"-Artikel über eine Studie des Virologen Drosten zeigt, wie Forschung zum Virus diskreditiert wird, indem eine Fachdebatte unter Forschern missbraucht wird.

Von Silvia Stöber, tagesschau.de

Ein großer Teil der Beschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus ist aufgehoben, doch viele Eltern müssen weiter ihre Kinder zu Hause betreuen. Aufgrund strenger Vorschriften arbeiten Kindertagesstätten und Schulen noch immer nur eingeschränkt. Angesichts von Stress und Belastung wird viel Unmut laut und ebenso die Frage, ob all das überhaupt notwendig ist: Sind denn Kinder nicht weniger gefährdet und ansteckend als andere Altersgruppen?

In diese Stimmung hinein machte die "Bild"-Zeitung den vermeintlich Schuldigen aus: In einem "Papier mit weitreichenden politischen Konsequenzen" habe der Virologe Christian Drosten behauptet, dass Kinder genauso ansteckend wie Erwachsene sein können. Als Konsequenz habe der Forscher die Politik vor einer unbegrenzten Wiedereröffnung von Schulen und Kindergärten in der gegenwärtigen Situation gewarnt.

Der Skandal laut "Bild"dabei: Die Studie sei "grob falsch" und habe "komplett daneben" gelegen. Dazu stellte das Blatt die Frage: "Wie lange weiß der Star-Virologe schon davon?" und "Fiel die deutsche Schulpolitik einer falschen Studie zum Opfer?"

Zitierte Forscher distanzieren sich


Als Zeugen zitiert "Bild" vier Forscher, die sich kritisch zur Aussagekraft der Studienergebnisse angesichts der verwendeten statistischen Methoden und der geringen Anzahl der untersuchten Kinder geäußert hatten.

Für eine Stellungnahme zu Äußerungen seiner Kollegen räumte "Bild" Drosten eine Stunde Zeit ein. Der Forscher rechnete mit einer "tendenziösen Berichterstattung" und teilte auf Twitter mit, er "habe Besseres zu tun".

Kaum war der "Bild"-Artikel veröffentlicht, distanzierten sich die im Text zitierten Wissenschaftler wie Jörg Stoye von der Cornell-Universität in der US-Stadt Ithaca. Der Statistiker erklärte dem "Spiegel", dass seine für eine wissenschaftliche Debatte gedachten kritischen Äußerungen zu den statistischen Methoden keine Manipulation von Daten unterstelle.

Drosten selbst beschreibt die verwendeten statistischen Methoden als "einfach" und "grob". Die Hinweise von Statistikern habe sein Team verwendet, um diese zu verfeinern. Einer von ihnen sei an der Bearbeitung der Studie beteiligt worden, die nun als formale Publikation eingereicht werde. Dies war Teil eines üblichen Austauschs zwischen Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen.

Politisierung einer wissenschaftlichen Debatte

Auf Twitter und Facebook erntete "Bild" zudem harsche Kritik. Betroffene kritisieren zum Beispiel, dass Artikel wie dieser von der notwendigen Debatte um wirkungsvolle, aber nicht zu belastende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus ablenkten. Andere merken an, dass politische Entscheidungen nicht auf einer einzigen Vorpublikation, die sich noch im Prozess der wissenschaftlichen Bewertung befindet, beruhten. Zu Wort kommen in der öffentlichen Debatte zum Beispiel auch Kinderärzte der LMU München, die den Sinn von Schulschließungen anzweifeln.

Ein eingespieltes Bewertungsverfahren von Forschungsergebnissen, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], stilisiert der "Bild"-Artikel zu einer Auseinandersetzung zwischen Befürwortern und Gegnern von Einschränkungen zur Virusbekämpfung. Er überspitzt die generelle Tendenz der Medien zur Vereinfachung komplexer Zusammenhänge und zur Personalisierung.

Eine Politisierung der Wissenschaft, die auch an die Klimadebatte erinnert, wo insbesondere Gegner und Skeptiker der Theorie vom menschengemachten Klimawandel Forschern ihre Haltung vorwerfen und wissenschaftliche Ergebnisse mit Meinungen gleichsetzen.

Nur Basis für politische Entscheidungen


Drosten und weitere Wissenschaftler wie Hendrik Streeck von der Universität Bonn betonen jedoch, dass sie lediglich Fakten für politische Entscheidungen liefern wollen. Drosten begründet zudem seine Schlussfolgerungen ausführlich und änderte sie bei neuen Erkenntnissen, ob beim Tragen von Schutzmasken oder im Fall der Schließungen von Kindergärten und Schulen.

Dabei will Drosten mit Transparenz und Anschaulichkeit der Erklärungen dazu beitragen, notwendiges Vertrauen in eine Forschung zu schaffen, die derzeit Basis für Entscheidungen ist, die in den Alltag eines jeden hinein wirken. Dies nutzen seine Gegner jedoch als Vorwurf, er verbreite falsche Aussagen oder er sei ein schwacher Forscher und befeuerten damit Gegner der Corona-Beschränkungen und Anhänger von Verschwörungserzählungen, die wissenschaftliche Erkenntnisse als Meinungen abtun.

Andererseits gibt es in der Debatte um den "Bild"-Artikel die Aufforderung an die Wissenschaft, den richtigen Umgang mit der Öffentlichkeit und mit Kritik zu finden, vor allem bei politisch brisanten Themen. Der Wissenschaftsjournalist Tin Fischer zum Beispiel schrieb, dass Drosten mit Presseanfragen zu der noch vorläufigen Studie hätte rechnen können, da er sie schon mehrfach erwähnt hatte.

"Medien haben eigene Gesetze", beschreibt Statistiker Stoye seine Erfahrung mit dem Umstand, dass ein bislang wenig beachtetes Fachgebiet plötzlich im Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit steht.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 27.05.20, 06:16   #12
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Das muss man anders sehen..
Einst von ~5 Mill. Auflage auf 1,5 zusammengeschrumpft,
muss man nicht mehr Qualitaet verkaufen.
Gut, das war bei dieser Gazette nur seltenst der Fall, aber es geht ja halt noch schlimmer. wie die Gegenwart des Blattes beweisst.
Das Dilemma obigen Berichts wird sicher hausintern mit dem Anti-Pulitzerpreis gehaendelt.
Drosten hat jedenfalls wieder bewiesen,: Gib dem Affen keinen Zucker.
Denn der hat in diesem Menue nichts zu suchen.
Nur noch 1.5 Mill weniger und eins der groessten Verbloedungsblaetter ist Geschichte.
Hoffen darf man sicherlich darauf, das ueber Medienkanaele Neugeburten aehnlichen Stil's auch nicht nicht immer zur Erhellung beitragen.

Fuer beleglos halte ich obige Aussage, das eien Gates Foundation Spenden, die uebrigens sein duerfen, ausgerechnet ausschliesslich in die Tasche von Herr Drosten ueberwiesen hat.
A ist man in dieser Hemnisphaere nicht im Koffergeldmillieu, wie bei der Mafiua und B wuerde ich da nicht an der Ratio Drosten's zweifeln.
Das ist auch Futter fuer die Affen, die alles ungefiltert fressen.
Ansonsten lege man Beweise vor.
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Frage: Gibt es eigentlich noch das Tittenbild bei der BILD? Falls ja: Dann wisst Ihr warum die immer noch gekauft wird.
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Zitat:
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Interessant: Die Bildzeitung berichtet seit ca. 2-3 Wochen immer öffters eine abweichende Meinungung als die unser Staatsratsministerium vorgibt.

In diesem Fall berichtet die Bild über international anerkante Wissenschaftler die behaupten das Drosten mit seiner Corona-Studie falsch lag und eigene Wissenschaftler werfen ihm unsaubere Arbeit vor.
Siehe: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

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Die Gates Stiftung überweist der Charité in Berlin (Drosten) im Jahr 2020 knapp 250.000 USD erhalten hatte. Im Jahr 2019 gab es schon mal ein „Leckerli“ von 86.181 USD. Herr Drosten ist übrigens Institutsdirektor der Charité.

An jeder Corona-Impfung, jedem Corona Test verdient der Bill, der auch vorachsschauend in die entsprechenden Firmen investiert hat, über unsere Steuergelder.

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Du bist da was ganz großem auf der Spur, bitte mach weiter und lass dich nicht unterkriegen, auch wenn diese Wissenschaftler sich jetzt distanzieren und sagen, BILD=Blödsinn und haben keinen Plan wie wissenschaftliche Abläufe funktionieren, um es verkürzt darzustellen. Ich vermute, ach was: ich weiß, diese Wissenschaftler die der Bild, dem Axel-Springer-Verlag jetzt in den Rücken fallen, wurden vom Bill gekauft, aber so was steht natürlich nicht in den Mainstream- und Staats-medien. Ich weiß das von verlässlichen, aber geheimen telegram Quellen. @limb68 du als insider weißt natürlich von was ich spreche.
Diesen mainstream medien konnte man noch nie trauen. Ist die Bild eigentlich nicht auch mainstream? Egal, jetzt kann man der Bild trauen, ist voll seriös, fast schon so wie youtube, twitter....

Der Bill, hat ja genug Geld, 110 Milliarden oder so, um die Wissenschaftler alle zu kaufen, aber jetzt wo er alles verschenkt, geht ihm langsam die Kohle aus. Deshalb der perfide Plan mit Corona, damit er wieder zu Geld kommt. Das hast du jetzt davon Bill, du hättest mal mehr sparen sollen, dann hättest du noch genug Geld für deinen Lebensabend und müsstest nicht ....

Jetzt mal im Ernst:
Zitat:
... Streit ist in der Forschung völlig normal. Es ist der Kern von Wissenschaft, dass die Ergebnisse der einen Fachfrau von anderen Fachleuten in Zweifel gezogen werden müssen. Erst wenn Studienergebnisse in einem internen Diskurs geschliffen worden sind{1}, danach von einem unabhängigen Gremien begutachtet, in möglichst hochrangigen, also qualitätsvollen internationalen Fachmagazinen veröffentlicht und ihre Ergebnisse von anderen Forschergruppen bestätigt worden sind{2}, spricht die Fachwelt von gesicherten Erkenntnissen.

Und es dauert mitunter Jahre, bis sich die Puzzleteile einzelner, gut gemachter Studien zu einem schlüssigen Gesamtbild zusammenfügen lassen. Selbst die können und dürfen sich später als vorläufig herausstellen. Derart schön abgehangene Studienergebnisse sind zum neuen Sars-Cov2-Virus nicht subito und nach ein paar Monaten des Ausbruchs zu haben. Jede ernst zu nehmende Forscherin, jeder Wissenschaftler betont das auch gebetsmühlenartig. Auch Christian Drosten hat das immer wieder getan. ...
Der BILD ist das selbstverständlich auch klar, zumindest sollte es sein, aber sie will aus einem wissenschaftlichen Diskurs, Auflage bzw. Kapital schlagen. So war BILD und so ist BILD, nichts neues, das weiß jeder bzw. sollte mittlerweile jedem klar sein. Im übrigen gehen Wissenschaftler bei wissenschaftlichen Meinungsverschiedenheiten nicht immer feinfühlig miteinander um. Das war früher sogar *******r, da ging es teilweise auch unter die Gürtellinie. Ich habe erst vor kurzem den Briefwechsel mehrer Ökonomen zum "Älteren Methodenstreit" gelesen ( => Stellenwert induktiver und deduktiver Forschungsverfahren um 1880/90er), da ging es ordentlich zur Sache, das wäre ein gefundenes Fressen für die Bild "Zeitung".

@limb68 für dich scheint die Krise eine besondere Herausforderung zu sein. Lass dich nicht zu sehr in diesen Sumpf kruder Theorien hineinziehen. Wünsch dir noch einen schönen Tag.


{1} passiert gerade und ist völlig normal
{2} ist der nächste Schritt
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Ungelesen 27.05.20, 11:19   #15
TinyTimm
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Der amerikanische Finanzinvestor KKR hat einen kräftigen Happen am Axel Springer Verlag, und damit an der BILD übernommen. Vielleicht weht der schräge Wind ja aus dieser Richtung? Heute ist ja kein Gedanke zu absurd, um ihn nicht in Erwägung zu ziehen. Besonders wenn die Amis die Finger im Spiel haben.
Bekomme ich jetzt einen Aluhut?
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Die waren schon vorher so ....
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Wie die BILD-Hetze uns allen schadet
Gastbeitrag von Der Graslutscher

Auch wenn die BILD-Hetze sich gerade auf Dr. Drosten fokussiert, sollten wir nicht vergessen, dass es sich hierbei um einen medialen Angriff auf den Wissenschaftsbetrieb als solchen handelt – was umso infamer wirkt, da wir uns gerade in einer Pandemie befinden. Wer diese “Zeitung” liest und ihr glaubt, bekommt gerade den Eindruck vermittelt, Virologie und Epidemiologie seien so was eine Partie Sackhüpfen unter ForscherInnen und am Ende gewinnt der/die beste einen Preis, ohne überhaupt das Wohl der Allgemeinheit im Blick zu haben.


Als seien Drosten und seine KollegInnen primär daran interessiert, ihren persönlichen Meinungen zur Allgemeingültigkeit zu verhelfen und als bedürfe es ausgerechnet der “Bild”, zwischen den verschiedenen Fachmeinungen zu vermitteln. Ja, auch Prof. Drosten kann sich irren. Eine Person, die das immer wieder artikuliert, ist er höchstselbst. Sein Podcast ist geprägt von konsequenter Eigenkorrektur, dem Aufzeigen der eigenen Grenzen und unzähligen Verweisen auf Ergebnisse anderer WissenschaftlerInnen.

Drosten korrigiert sich stets selbst & Peer-review ist ganz normal

Zitat:
Georg Streiter
Gestern um 05:57 ·

Beinahe die Hälfte meiner 34-jährigen Tätigkeit als Journalist habe ich bei „Bild“ und „Bild am Sonntag“ gearbeitet. Daher lasse ich mich nicht von Leuten vereinnahmen, die „Bild“ schon immer und sowieso schrecklich finden. Aber deshalb tut es umso mehr weh, zu beobachten, wie der aktuelle Chefredakteur mit einer Handvoll gläubiger Jünger seit März 2018 die gute Arbeit der Mehrheit ihrer Kolleginnen und Kollegen ruiniert. Heute mal wieder am Start: Filipp Piatov, der im Impressum als Ressortleiter für „Meinung“ ausgewiesen ist. Verfolgt man seine Machwerke über längere Zeit, kommt man schnell darauf, was wohl seine Aufgabe ist: Piatov ist nicht dafür zuständig, verschiedenen Meinungen im Blatt Raum zu geben, sondern ausschließlich dafür, die Meinung des Chefredakteurs durchzusetzen.

Nun will Piatov also Professor Christian Drosten zur Schlachtbank führen und präsentiert uns heute die Schlagzeile: „Schulen und Kitas wegen falscher Corona-Studie dicht – Kollegen von Star-Virologe Prof. Drosten räumen Fehler ein“.

Selbst wenn man die nur als niederträchtig zu bezeichnenden „Recherche“-Methoden von Herrn Piatov ignoriert (darüber ist schon ausreichend geschrieben worden), bleibt festzustellen: Diese Schlagzeile ist durch NICHTS belegt. Durch GAR NICHTS! Wenn Herr Piatov auch nur einen Hauch Ahnung hätte vom Boulevard-Journalismus, dann wüsste er: Was in der Schlagzeile steht, sollte auch im Text stehen. Da steht es aber nicht. Da steht nur die von Herrn Piatov selbst aufgeworfene FRAGE: „Sind unsere Schulen und Kitas dicht, weil Drosten sich verrechnet hat?“ Fragezeichen! Im Ernst?

Auch für die Behauptung, in Drostens Forscherteam seien „Fehler bereits eingeräumt“ worden, findet sich im Text nicht der Hauch eines Beleges. Die Quelle sind „BILD-Informationen“. Wenn man aber jemanden so an die Wand nagelt, dann sollte man schon die Karten auf den Tisch legen.

Ich habe von Virologie keine Ahnung, aber von Journalismus durchaus. Ob Prof. Drosten immer alles richtig macht, weiß ich nicht. Aber ich bin mir ganz sicher, dass Prof. Drosten seinen Beruf weitaus besser kann als Herr Piatov seinen.

Er hat auch überhaupt nicht begriffen, wie Wissenschaft funktioniert. Da geht es nämlich kooperativ zu: Wissenschaftler forschen (und wissen nicht schon alles wie Herr Piatov). Sie veröffentlichen und stellen ihre (Teil-) Ergebnisse weltweit zur Diskussion. Dann geht es hin und her – und erst nach einiger Zeit (das kann Jahre oder Jahrzehnte dauern) gibt es eine mehr oder weniger abschließende wissenschaftliche Erkenntnis.

Einen Piatov-Text dagegen kann man in 20 Minuten dahinrotzen. Egal, ob man Ahnung hat oder nicht. Egal, welchen Schaden man damit anrichtet. Egal, wen man gerade hinrichtet.

Es ist übrigens nicht das erste Totalversagen von Filipp Piatov: Im Februar 2018 fiel er auf einen „Titanic“-Mitarbeiter rein und schrieb – gegen massive Bedenken in der Redaktion - eine große Titelgeschichte über eine „Neue Schmutz-Kampagne bei der SPD“. Piatov veröffentlichte damals angebliche kompromittierende E-Mails von Juso-Chef Kevin Kühnert, die sich im Nachhinein als Fälschungen entpuppten. Selbst als die Geschichte schon öffentlich in Zweifel gezogen wurde, twittere Piatov noch: „Liebe Kritiker der Kühnert-Titelgeschichte, es handelt sich bei den E-Mails nicht um eine „plumpe Fälschung“. BILD bekam Zugang zur Mail des Informanten. Mehr im Artikel. ...“

Bei aller Kritik am „Head of Opinion“ (Piatov-Selbstdarstellung im Netzwerk LinkedIn) darf man natürlich nicht vergessen, wer dafür die Verantwortung trägt. Das ist Julian Reichelt, der „Vorsitzende der Chefredaktionen“. Es ist wie bei Hundebesitzern: Das Problem befindet sich in der Regel am oberen Ende der Leine.
Und das liegt nicht daran, dass er so ein bescheidener Typ ist, sondern weil nur so wissenschaftliches Arbeiten funktioniert. Weil schlaue Menschen Studien anfertigen, sich aber dennoch der eigenen Limitation bewusst sind und sich deswegen von FachkollegInnen kontrollieren lassen. Das nennt sich Peer-Review. Diese Qualitätssicherung ist es, wodurch Studien erst ihre finale Relevanz erlangen und es ist vollkommen üblich und Sinn der Sache, dass dabei konstruktive Kritik geübt wird und Fehler entdeckt werden. Diese Kritik ist ein Feature, kein bug.


Sie ist eine der größten Stärken des wissenschaftlichen Prinzips und damit eine der Grundlagen unseres gesamten Wohlstandes. Die “Bild” versucht, daraus eine Art Virologen-Krieg zu erfinden, in der “Star-Virologen” von anderen scheinbar als inkompetent entlarvt werden. Bei allem, was dieses Blatt schon für schlimme Aktionen zu verantworten hat, könnte das dennoch die Schlimmste sein. Wir sind mitten in einer globalen Krise, die unsere komplette Gesellschaft bedroht.

Um sie durchzustehen, sind eine Menge offener Fragen zu klären:

Wie stecken Menschen sich an? Sind sie danach immun und wenn ja wie lange? Welche Medikamente können den Krankheitsverlauf verbessern? Je mehr wir darüber herausfinden, desto besser für unsere Gesundheit, unsere Wirtschaft, unser Zusammenleben. Wenn Boulevardblätter in dieser entscheidenden Phase unsere führenden ForscherInnen bei ihrer Arbeit sabotieren, indem sie sie zu Hauptfiguren in einem medialen Scheinkonflikt machen, tragen wir am Ende alle den Schaden. Deshalb: #TeamScience

Ich würde auch gerade die Drosten-KritikerInnen dringend bitten, in die aktuelle Folge seines Podcasts wenigstens mal kurz reinzuhören. Das Trugbild des hochnäsigen, Akademiker-Fatzkes, der allen seine persönliche Weltsicht aufdrücken will, verfängt da einfach gar nicht.

Ihr findet diesen Text durchaus cremig und hättet gerne mehr davon? Easy, hier könnt Ihr den Graslutscher unterstützen und bekommt dafür sogar eine lässige Erwähnung (wenn Ihr denn wollt)
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Ungelesen 28.05.20, 00:36   #18
BLACKY74
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pauli8
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Meine "kleine Ente" Paula mit einer Glosse von heute...

Immer trifft’s die Falschen


Im Leben trifft es immer die Falschen. Wenn wir auf die Ampel zufahren, wird sie rot. An unserer Supermarkt-Kasse geht es in jedem Fall am langsamsten. Unser Lieblings-Fußballverein ist meistens in Abstiegsgefahr. Im Lotto gewinnen immer die anderen.

Also hadern wir. Denn wir haben niemand etwas Böses getan. Sondern haben – im Gegenteil – unser Bestes gegeben. Wir haben uns angestrengt, wir waren, im Rahmen des für Menschen Möglichen, aufrichtig bemüht, ehrlich zu sein. Nie waren wir unnötig laut.

Also fragen wir uns, warum es anderen besser geht. Jenen, die schrill und schreiend auftreten, zu deren Prinzipien es gehört, sich Opfer zu suchen und zu attackieren. Die kein Problem damit haben, schiefe Wahrheiten oder gar Lügen in die Welt zu setzen. Wenn es denn dazu führt, dass sie beachtet werden und erfolgreich sind.

Nein, dies ist kein Beitrag über den – gemäß Selbsteinschätzung – großartigsten US-Präsidenten aller Zeiten. Gemeint ist, aus aktuellem Anlass, die immer noch meistgekaufte Tageszeitung dieser Republik. Sie macht sich gerade zum Kampfblatt der Corona-Verschwörer.

In großen Buchstaben schürt sie Zweifel an der Wissenschaft, streut Hass gegen einen anerkannten Forscher. Um Fakten geht es nicht so sehr. Wer lesen möchte, was angeblich keiner sagen darf, ist hier willkommen.

Und tatsächlich: Das Blatt steht im Rampenlicht, ist bundesweit Gesprächsthema. Es verliert zwar immer mehr Käufer, aber es verdient ja – mit noch mehr Geschrei – Geld im Internet. Also bleibt es uns erhalten.
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Ungelesen 31.05.20, 10:22   #20
acherontia
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Registriert seit: May 2020...Ein Schelm wer Arges dabei denkt?
Das sollte doch nicht etwas ein Ork...äh meinte Troll sein?

Wir wissen mittlerweile alle das Corona von Bill Gates erfunden wurde...Schließlich sollen die Leute zu Hause sitzen und dadurch vermehrt Windows-Computer verschleissen.
Da Ihr aber nun die Wahrheit kennt bleibt zu Hause und wartet auf die Killerkommandos, denn mit diesem Wissen kann Euch die Regierung unmöglich am Leben lassen, Hahaha
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Ungelesen 24.06.20, 12:31   #21
Uwe Farz
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Update:
das Organ der Niedertracht trollt, belästigt oder stalkt Drosten scheinbar täglich rund um die Uhr:
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Virologe erklärt Podcast-Pause
Christian Drosten legt im Streit mit Bild-Zeitung nach: „Nicht endende, aggressive Anfragen


Update, 24.06.2020, 12.02 Uhr: Virologe Christian Drosten macht mit dem NDR-Podcast Schluss: vorerst. Wie Drosten erklärt, wird es nach 50 Folgen nun eine lange Sommerpause bis Ende August geben. Schnell verbreiteten sich Mutmaßungen in den sozialen Netzwerken, warum Drosten pausiert. Der Virologe hatte beispielsweise am Mittwoch ein lückenhaftes Zitat aus seinem Podcast mit dem Kommentar retweetet: „Ich bin es auch leid.“

Jetzt hat Drosten via Twitter das Rätsel selbst gelüftet. Ein Podcast-Zuhörer hatte getweetet, dass er Drosten in der vorangegangenen Folge als „dünnhäutig“ erlebt habe und ihm die Pause jetzt sehr gönne. Darauf reagierte Drosten: „Das sind die nicht endenden, unterstellenden und aggressiven Anfragen der Bild-Zeitung. Fast jeden Tag kostet das mich, die Pressestelle der Charité, sowie zwei Medienanwälte Stunden unserer Arbeitszeit. Seit über einem Monat geht das so.“
Quelle mit weiterführenden Links:
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Die miese Tour geht scheinbar weiter.
Uwe Farz ist offline   Mit Zitat antworten
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BLACKY74 (24.06.20), pauli8 (24.06.20), Wornat1959 (24.06.20)
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