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[Brisant] D: Erzieherin unter Mordverdacht – frühere Fälle bekannt

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Ungelesen 29.05.20, 04:04   #1
TinyTimm
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Standard D: Erzieherin unter Mordverdacht – frühere Fälle bekannt

Zitat:
Bei den Ermittlungen gegen eine wegen Mordes an einem dreijährigen Kindergartenkind verdächtige Erzieherin in Viersen in Deutschland sind die Behörden auf weitere Vorfälle in früheren Kindergärten der Verdächtigen bis ins Jahr 2017 gestoßen. Das sagten die Ermittler bei einer Pressekonferenz gestern in Mönchengladbach.

Die Polizei beschrieb mehrere Fälle, in denen unter anderen ein Bub mit dem Notarzt ins Krankenhaus gekommen war. Ein erster Fall ereignete sich bereits 2017. Wie die Polizei zu einem früheren Zeitpunkt gesagt hatte, gab es bisher nie Ermittlungen gegen die Frau wegen Übergriffen, allerdings wegen Vortäuschens einer Straftat.

Der 25-Jährigen seien zudem in mehreren Kindergärten schlechte Zeugnisse ausgestellt worden. Ihr habe der Zugang zu Kindern gefehlt, sie habe keine Empathie gezeigt und bei Konflikten zwischen Kindern tatenlos zugesehen. In jedem der Kindergärten in Kempen, Tönisvorst und Krefeld, in denen sie beschäftigt war, soll es zu Vorfällen gekommen sein. Warum die Frau danach auch noch in der Viersener Kinderbetreuungsstätte eingestellt wurde, blieb zunächst unklar.

Mutmaßliche Tat am vorletzten Arbeitstag

Nach Angaben der Stadt Viersen soll die 25-Jährige an ihrem vorletzten Arbeitstag mutmaßlich die Tat begangen haben. Über die unter Mordverdacht stehende Frau hatte es nach bisherigen Angaben der Stadt vorher keinerlei Beschwerden gegeben.

Die Frau habe von sich aus am 15. April gekündigt. Das Kind sei am vorletzten Arbeitstag der 25-jährigen Frau mit einem Atemstillstand ins Krankenhaus gebracht worden. Der 22. April sei der letzte Arbeitstag gewesen, bevor die Frau Resturlaub nehmen und am 1. Mai eine neue Arbeitsstelle antreten wollte.

Angeblich wollte die Frau nach Kenntnis der Stadt wegen der Größe und des Konzepts der Kindertageseinrichtung wechseln. Die 25-Jährige hatte erst am 1. Jänner dort begonnen.

Erzieherin in Untersuchungshaft

Das Kind sei nach Atemstillstand, Reanimation und weiterer notärztlicher Versorgung vom Rettungsdienst aus dem Kindergarten ins Krankenhaus gebracht worden, so die Stadt in ihrer Mitteilung. Die Erzieherin habe laut „der ersten Sachverhaltsschilderung“ bei einer routinemäßigen Atemkontrolle während des Mittagsschlafs festgestellt, dass das Kind nicht mehr atme. Daraufhin seien Rettungsdienst und Notarzt alarmiert worden, erklärte die Stadt.

Nachdem deutlich geworden sei, dass das Kind schwerste Schäden erlitten hatte, habe das Jugendamt der Stadt am 27. April ein rechtsmedizinisches Gutachten in Auftrag gegeben. Damit habe geklärt werden sollen, ob sich aus den Verletzungen Rückschlüsse auf die Ursachen ziehen lassen könnten.

Weil die Rechtsmediziner eine Gewalteinwirkung nicht ausschließen konnten, schaltete das Krankenhaus die Polizei ein, die bereits mit ihren Ermittlungen begann. Das Kind starb am 4. Mai. Die Erzieherin wurde am 19. Mai festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft.
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Ungelesen 29.05.20, 12:47   #2
lichtll
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Lebenslang einsperren mit monatlichem Besuchsrecht der Eltern des getöteten Kindes.
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