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Der General Manager von Dice, Oskar Gabrielson, bezog auf Twittter Stellung zu den weiblichen Charakteren im Spiel, über die in einigen Kreisen stark diskutiert wurde.

Sie werden nicht aus dem Spiel genommen, so Gabrielson. Battlefield drehe sich in erster Linie um den Spaßfaktor und dieser stehe über allem anderen. Außerdem sei Inklusion für die Entwickler ein äußerst wichtiger Faktor. Battlefield habe schon immer dafür gestanden, den Titel so zu spielen, wie es die Spieler wollen.

Nachdem Battlefield 5 enthüllt war, empörten sich eine Reihe von Social-Media-Usern. Die gezeigten Frauen an der Front zerstören den Realismus des Spiels, so der Tenor der Kritiker. Darauf reagierte nun der General Manager von Entwickler Dice, Oskar Gabrielson. Auf Twitter bezog er Stellung und erklärte, warum die Soldatinnen nicht aus dem Spiel gestrichen werden.

"Die Wahlmöglichkeit für Spieler und weibliche Charaktere werden bestehen bleiben. Wir wollen, dass Battlefield 5 all diejenigen repräsentiert, die Teil des größten Dramas in der menschlichen Geschichte waren und den Spielern die Wahl lassen, mit welchen Charakteren sie spielen wollen."

Dice werde als Studio alles tun, um Spiele zu erschaffen, die vielfältig und inklusiv seien. Über allem stehe jedoch der Spaßfaktor. Dazu postete Gabrielson ein vielzitiertes GIF, auf dem drei Soldaten auf einem Pferd reiten und einen Flammenwerfer betätigen. Es wird oftmals verwendet, um den Kritikern, die Battlefield 5 wegen der Frauen zu wenig Realismus vorwerfen, einen Spiegel vorzuhalten und zu beweisen, wie wenig Realismus letztlich im Spiel steckt. Den Hashtag #notmybattlefield dreht Gabrielson dabei in #everyonesbattlefield um. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]

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