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[Recht & Politik] Grüne küren Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin

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Ungelesen 19.04.21, 10:40   #1
Kirkwscks4eva
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Standard Grüne küren Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin

Grüne küren Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin

Zitat:
Die Grünen gehen mit Annalena Baerbock ins Rennen um das Kanzleramt bei der Bundestagswahl im September.

Auch wenn sich das Rennen ums Kanzleramt erst im Herbst entscheidet, die Frage, wer für die Grünen ins Rennen geht, ist geklärt. Annalena Baerbock soll für sie bei der Bundestagswahl ins Rennen gehen. "Wir kämpfen um das Kanzleramt", sagte Robert Habeck, der Co-Chef der Grünen am Montag auf der Pressekonferenz zur Bekanntgabe der Kandidatur. Es könne aber nur eine Kanzlerkandidatin für die Partei geben, und dies werde Co-Chefin Annalena Baerbock sein. "Wir beide wollten es."

Und die Chancen für Baerbock stehen nicht schlecht, denn erstmals könnte es für die Grünen bei der Wahl nicht nur um Platz, sondern sogar um Sieg gehen: Die 40-Jährige kann sich durchaus Hoffnung machen, am Ende die Schlüssel fürs Kanzleramt von Angela Merkel übernehmen zu können.

"Ich trete an für Erneuerung", verkündete Baerbock nach ihrer Nominierung als Kanzlerkandidatin. "Für den Status que stehen andere." Sie wolle ein vorausschauende Politik machen, die etwas Neues wagt. "Mit diesem Auf-Sicht-Fahren kommen wir nicht weiter", so Baerbock.

Deutschland braucht Annalena Baerbock zufolge einen Neuanfang. Mit den Grünen werde es einen anderen Politikstil geben - miteinander und nicht gegeneinander.

Kleiner Vorteil für Baerbock

Die Entscheidung hatte sich bereits angekündigt, denn bei den Anhängern der Grünen hatte Annalena Baerbock laut aktuellem Deutschland-Trend einen deutlichen Vorsprung: 50 Prozent würden sich für sie, 35 Prozent für Robert Habeck entscheiden.

Den Wählern hingegen wären wohl beide ungefähr gleich recht gewesen: 24 Prozent der Befragten hielten Annalena Baerbock für geeignet, 22 Prozent Robert Habeck.

Erstmals könnte es für die Grünen um die Führung im Bund gehen: In der aktuellen Sonntagsfrage liegt die Partei mit 21 Prozent auf Platz zwei hinter der Union, die (noch) auf 28 Prozent kommt. Sollte es demnach zu einer Koalition ohne CDU/CSU-Beteiligung kommen, würden die Grünen die Kanzlerin oder den Kanzler stellen können.

NRW-Grüne: Können so oder so "ruhig schlafen"

Während die "K-Frage" andere Parteien wie die Union zu zerreißen droht, gingen die Grünen - zumindest nach außen - deutlich gelassener mit der Frage ihrer Spitzenkandidatur um.

Von Streit oder gar Machtkampf war bei den Grünen vor der Entscheidung nichts zu spüren - ganz im Gegenteil: "Es lässt uns Grüne ruhig schlafen, dass - unabhängig davon, wer es letztlich macht - wir mit Annalena Baerbock und Robert Habeck auch nach dem 19. April weiter über ein kraftvolles Zentrum in der Partei verfügen", erklärte Mona Neubaur, Vorsitzende der Grünen in NRW schon vor der Entscheidung.

Annalena Baerbock, die Realpolitikerin
Grünen Co-Chefin Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

Die neue Kanzlerkandidatin ist studierte Völkerrechtlerin, Expertin für Klimafragen und gilt als gut vernetzt in der Partei. Seit 2013 sitzt Baerbock als Abgeordnete im Deutschen Bundestag, seit 2018 führt sie zusammen mit Robert Habeck die Bundespartei. Die Realpolitikerin hat es dabei geschafft, den linken Parteiflügel einzubinden. Mit ihr erscheinen alle Koalitionsoptionen möglich. Aber: Der 40-Jährigen fehlt jegliche Regierungserfahrung. Für Baerbock war das jedoch kein Hinderungsgrund: "Für alle, die gerade im Gespräch sind, gilt: Niemand ist als Kanzler vom Himmel gefallen", erklärte sie einmal.
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