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[Recht & Politik] Wann endet das Kükenschreddern? Foodwatch empört über Klöckners Plan

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Ungelesen 18.04.19, 04:19   #1
BLACKY74
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Standard Wann endet das Kükenschreddern? Foodwatch empört über Klöckners Plan

Zitat:

Männliche Küken haben im derzeitigen Zuchtsystem kaum eine Überlebenschance.
(Foto: dpa)

Jedes Jahr werden Millionen von männlichen Küken getötet, weil es für sie keine Verwendung gibt. Ministerin Klöckner macht nun eine neue Ankündigung, wie das enden soll. Doch damit zieht sie scharfe Kritik auf sich.

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner ist mit neuen Ankündigungen für ein Verbot des Schredderns männlicher Küken auf ein gemischtes Echo gestoßen. Der Chef der Verbraucherorganisation Foodwatch, Martin Rücker, warf der CDU-Politikerin in Berlin "Versagen" vor, weil sie ein Ende der umstrittenen Praxis erneut hinauszögere. "Wie immer hat am Ende die Lobby der Tierquäler das Sagen bei Frau Klöckner", kritisierte Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer.

Grundsätzlich positive Stimmen zu den Äußerungen Klöckners kamen dagegen aus der SPD. Allerdings forderten deren Landwirtschafts- und Tierschutzexperten Rainer Spiering und Susanne Mittag die Ministerin auf, einen konkreten Zeitpunkt für das Ende des Kükentötens zu nennen. Verschiebungen dürfe es dann nicht mehr geben, forderten sie in Berlin.

Klöckner hatte den Zeitungen der Funke Mediengruppe gesagt, im kommenden Jahr solle eine Methode zur Geschlechtsbestimmung im Hühnerei zur Verfügung stehen. "Damit ist Kükenschreddern verboten, sobald das Verfahren zur Geschlechtsbestimmung allgemein verfügbar ist", sagte die Ministerin.


Im Koalitionsvertrag steht, das Kükenschreddern solle bis Mitte der Legislaturperiode enden - das wäre im Herbst. Jetzt sagt Klöckner, es werde erst im nächsten Jahr so weit sein.
(Foto: dpa)

Bislang werden Küken vergast und geschreddert

Ihr Ministerium habe 6,5 Millionen Euro investiert, um die Entwicklung von Methoden zur Geschlechtsbestimmung zu fördern, hob Klöckner hervor. "Weibliche Küken - künftige Legehennen - werden dann ausgebrütet, während das Ausbrüten männlicher Küken unterbleibt". Derzeit werden die Hähne nach dem Ausschlüpfen in der Regel vergast und dann geschreddert, weil männliche Tiere später keine Eier legen und weniger Fleisch ansetzen als Weibchen.

Auf diese Weise getötet wurden 2018 mehr als 42 Millionen männliche Küken, wie das Landwirtschaftsministerium mitteilte. Die neuen Verbotsankündigungen bewertete Krischer skeptisch: "Wie schon ihre Vorgänger kündigt Julia Klöckner das Ende des widerlichen Kükenschredderns nur an", sagte er in der "Rheinischen Post". Passieren werde wieder nichts.

Eigentlich hatten sich Union und SPD im Koalitionsvertrag darauf verständigt, das Kükenschreddern bis spätestens zur Mitte der Legislaturperiode zu beenden. Das wäre in diesem Herbst. Foodwatch warf Klöckner daher auch einen Bruch der Koalitionsvereinbarung vor. "Das ist Politik nach dem Motto Vertagen und Versagen", sagte Rücker der "Augsburger Allgemeinen".

Die Vizepräsidentin des Deutschen Tierschutzbundes, Brigitte Rusche, äußerte sich auch generell skeptisch zu dem Verfahren der Geschlechtsbestimmung im Ei. Dies sei "nur eine technische 'Lösung', die das grundsätzliche Problem, nämlich die extrem spezialisierte Zucht auf Lege- bzw. Mastleistung bei den Hühnern, nicht löst", erklärte sie in Bonn. Rusche forderte eine Umstellung auf Zweinutzungshühner, bei der auch die Hähne für die Fleischproduktion aufgezogen werden.
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Geändert von BLACKY74 (18.04.19 um 04:27 Uhr)
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Ungelesen 18.04.19, 08:28   #2
Caplan
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Will halt niemand, weil wirtschaftlich nicht einsehbar. Ich will , ich will, ich will..bei den anderen sehen...
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Ungelesen 18.04.19, 08:37   #3
pauli8
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Es geht auch anders...

Seit einiger Zeit achtet meine Frau beim Kauf von Eiern, die mittlerweile auch von einigen Supermarktketten angeboten werden , darauf, dass männliche Küken nicht geschreddert werden,
Als Beispiel zeige ich diesen Geflügelhof. Es gibt mehrere...

Zitat:
Küken schreddern? Fränkischer Hof zeigt, dass es anders geht

Einige Bio-Bauern ziehen auch die männlichen Küken von Legehuhnrassen auf

-17.02.2019 05:11 Uhr

IGENSDORF - Es ist eine Zahl, die nachdenklich macht: 45 Millionen männliche Küken werden in Deutschland jedes Jahr getötet. Doch manche Züchter finden Alternativen. Wie das aussehen kann, zeigt ein ökologischer Geflügelhof in Oberfranken.

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Auf dem Geflügelhof Schubert können die Hühner sich frei auf der Wiese bewegen und eine kleine Pause vom Eierlegen machen.© Uwe Rahner

Auf Versprechungen der Politik ist nicht immer Verlass. Das gilt auch für den Tierschutz. Schon Ex-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) wurde nicht müde zu betonen, dass bald Schluss sein werde mit dem Töten männlicher Küken. Seine Nachfolgerin im Amt, Julia Klöckner (CDU), will das Kükentöten ebenfalls beenden – doch bislang ist es noch immer gängige Praxis. Zumindest meistens.

Der Geflügelhof Schubert, der auch auf der BioFach in Nürnberg vertreten ist, geht einen anderen Weg. Der Betrieb liegt in Rüsselbach, einem Ortsteil von Igensdorf. Dort ist die Hühnerwelt noch in Ordnung. "Wir versuchen, so viele männliche Küken wie möglich aufzuziehen", sagt Harald Konzock. Für die konventionelle Geflügelzucht lohnt sich das nicht. Männliche Küken von Legehuhnrassen werden dort als betriebswirtschaftlich nutzlos angesehen. Solche sogenannten Bruderhähne legen keine Eier, und als Masttier zur Fleischerzeugung eignen sie sich ebenfalls nicht. Denn die Bruderhähne nehmen viel langsamer zu als Hähne aus Masthuhnrassen.

In der Massentierhaltung müssen die Tiere nach etwa 30 Tagen schlachtreif sein. Das geht nur mit Hähnen, die speziell für die Bedürfnisse der Fleischindustrie gezüchtet wurden. Fur Bruderhähne ist das tödlich . "Die müssen sich keine Gedanken um die Altersvorsorge machen", sagt Konzock flapsig. Konkret bedeutet das: Die Jungtiere werden geschreddert oder mit Kohlendioxid getötet.

Experimente mit Hybrid-Hühnern

In Rüsselbach picken die Bruderhähne stattdessen vergnügt im Gras nach Futter. Auf dem Geflügelhof Schubert gibt es das, was es in der industriellen Geflügelzucht nicht gibt – Freiheit und Zeit. Statt dicht gedrängt in großen Hallen auf ihren baldigen Tod zu warten, können sich die insgesamt 4000 Hähne und Hennen frei bewegen.

"Es dauert etwa fünf Monate, bis die Bruderhähne schlachtreif sind", erklärt Umweltpädagoge Konzock. So lange dürfen die Tiere leben, erst dann werden sie geschlachtet. "Das schmeckt man auch. Unser Fleisch hat eine andere Qualität."

Weil er seine Eier etwas teurer verkauft, kann es sich der Betrieb leisten, die Hähne aufzuziehen. Außerdem experimentiert der Hof auch mit Zweinutzungshühnern. Das sind speziell gezüchtete Hühner, die sich sowohl als Masttier als auch als Legehenne eignen. Ein Hybrid-Huhn sozusagen. Der Betrieb, der von Inhaber Peter Schubert bereits in zweiter Generation geführt wird, verkauft in seinem Hofladen auch Gemüse, Säfte und Honig.
"Unsere Produkte gibt es aber nur im Direktvertrieb. Große Handelsketten beliefern wir nicht", sagt Harald Konzock, der sich um die Öffentlichkeitsarbeit kümmert und Besuchergruppen über den Hof führt.Neben dem Tierwohl sieht er noch weitere Vorteile der ökologischen Landwirtschaft: „Durch sie gibt es mehr Artenvielfalt. Wir brauchen das dringend, die Biodiversität hat bereits massiv abgenommen.“ Der Geflügelhof ist daher auch Mitglied im „Bündnis für Biodiversität“ der Stadt Nürnberg.

Geflügelwirtschaft sieht Bio-Methode kritisch

Beim Landesverband der Bayerische Geflügelwirtschaft findet der Ansatz des oberfränkischen Betriebs jedoch wenig Zustimmung. "Es ist weder nachhaltig noch ressourcenschonend, die Bruderhähne aufzuziehen. Denn dadurch, dass die Tiere länger leben, brauchen sie auch mehr Futter", argumentiert Christian Schwarzer, Geschäftsführer des Verbandes. Harald Konzock verweist dagegen auf die schlechten Lebensbedingungen in der Massentierhaltung. Grundsätzlich will er aber nicht über die konventionelle Tierzucht herziehen: "Das bringt uns nicht weiter. Wir müssen uns alle gemeinsam für Nachhaltigkeit und Artenvielfalt einsetzen."

Eine neue Technologie könnte den umstrittenen Umgang mit männlichen Küken von Legehuhnrassen bald verändern. Mit ihr lässt sich schon früh feststellen, ob aus einem Ei ein männliches oder weibliches Küken schlüpfen wird. Die "männlichen" Eier würden dann früh aussortiert und beispielsweise zu Tierfutter verarbeitet. Landwirtschaftsministerin Klöckner begrüßt die Technologie. Harald Konzock ist eher skeptisch: "Ich fürchte, das werden sich nur große Brütereien leisten können."


Dominik Mayer Nürnberger Zeitung
Quelle:
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Die Hähne finden später dann auch als Suppenhuhn Abnehmer.

Natürlich muss man für die Eier einen höheren Preis zahlen. Dafür kann man sich entscheiden, wenn man sich das "leisten" kann und will.
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Ungelesen 18.04.19, 08:58   #4
betaalpha
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Beim Landesverband der Bayerische Geflügelwirtschaft findet der Ansatz des oberfränkischen Betriebs jedoch wenig Zustimmung. "Es ist weder nachhaltig noch ressourcenschonend, die Bruderhähne aufzuziehen. Denn dadurch, dass die Tiere länger leben, brauchen sie auch mehr Futter", argumentiert Christian Schwarzer, Geschäftsführer des Verbandes.
Klingt zynisch!
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Ungelesen 18.04.19, 09:22   #5
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Zitat von betaalpha Beitrag anzeigen
Klingt zynisch!
Ist aber leider so, alles wird dem Mammon untergeordnet.
Walker2017 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 18.04.19, 12:47   #6
Teconas
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Tatsächlich ist es auch so, dass sich vor allem junge Hähne gegenseitig töten, und der stärkste dann der Hahn einer Hühnegruppe wird. Das ist nicht unbedingt harmlos. Meine Eltern haben Hühner, alles schon mitbekommen.

Mehrere Hähne aufzuziehen oder zu halten, ist für das Überleben und die Unversehrtheit der Hähne nicht so viel besser. Hähne die alleine aufwachsen verfallen wiederum eine Art Depression und können sich suizidal verhalten.

Mutter Natur hat irgendwie einfach kein schönes Leben für Hähne vorgesehen. Sie einfach nicht auszubrüten ist da meiner Meinung nach eine recht humane Lösung.
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Weil es soviel Negativität in der Welt gibt: Ich hoffe, dass jeder der das hier liest einen absolut wundervollen Tag hat!
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