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Ungelesen 25.03.17, 05:45   #3
SUNWARRIOR
Sorgenloser Taugenichts
 
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Richtig, es geht die ganze Zeit ums Geld nur die globalen volkswirtschaftlichen Zusammenhänge werden mal wieder nicht betrachtet. Stattdessen wird einfach mal gejammert, weil kleingeistige Kirchturmpolitik ja nicht über den Horizont hinauszuschauen braucht.

Hätte sich der Autor mal mit der Tatsache auseinander gesetzt das der der unregulierte Kapitalismus Verlierer und Verlierernationen erzeugt und folglich auch den Migrationsdruck, wäre er vielleicht zu der Erkenntnis gekommen das das sehr viel mit unserem Konsumverhalten und unserer Lebensweise zutun hat. Von geopolitischischen Faktoren mal ganz absehen. Ja, sein kleines Kaff irgendwo im Niederöstereich bekommt die folgen der Globalisierung zu spüren.

Erbärmlich das sich jetzt die Reaktionären darüber auslassen das NGOs eben auch Geld verdienen müssen um wirtschaften zu können. Es ist ja nicht so das Champagner und Kaviar von den Rücklagen gekauft wird, sondern es werden Projekte in Regionen finanziert deren Regierungen nicht annähernd in Lage sind für Logistik und benötigte Hilfsgüter aufzukommen. Die NGOs haben langfristig ein Interesse daran das Hilfsbereitschaft nicht abnimmt, daher wird ein zuviel an Sachspenden, auch um den Preis das Waren entsorgt werden müssen, in kauf genommen. Wieviel Prozent machen die angeblich 50t pro Wochen entsorgten Waren im Gesamtverhältnis der gespendten Sachgüter denn aus? Der Autor nennt solche zahlen nicht, braucht man auch nicht wenn man einfache Antworten sucht. Somit erfüllt er im vollsten Umfang das Stereotyp des Populisten. Denn den Anspruch jeglicher Objektivität gerecht zu werden weicht er aus, wie er selbst sagt! Es geht mal wieder um gefühlte Wahrheiten, eben das "die" doch genug haben und uns die Butter vom Brot nehmen wollen. Da braucht man keine Zahlen und Fakten - und vorallem keinen Blick über den eigenen Tellerrand heraus.
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dieterthehaack (26.03.17)