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[Brisant] Krisenbewältigung

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Ungelesen 31.12.22, 00:15   #1
karfingo
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Standard Krisenbewältigung

Zitat:
Schämen Sie sich?
Eine Kolumne von Thomas Fischer
Gern wird behauptet, die Weltlage lasse sich mit einem Höchstmaß an Emotion ertragen. Das ist falsch und überfordert uns.
30.12.2022, 17.42 Uhr


Gefühl I
Kennen Sie, sehr geehrte Leser, Cheektowaga? Sie müssen nicht. Es handelt sich um eine mittelgroße Stadt in der äußersten Ecke des US-Bundesstaats New York in der Nähe des Erie-Sees, ungefähr 20 Kilometer von Buffalo und 750 km von New York City entfernt. Das ist, grob geschätzt, ungefähr so weit wie von Hamburg nach München, von Kabul nach Kunduz oder von Nairobi bis Mombasa.
Ich möchte mit diesem Hinweis nicht Ihre Geografiekenntnisse auffrischen, sondern nur daran erinnern, dass es in Cheektowaga in der vergangenen Woche heftig geschneit hat, so dass eine große deutsche Tageszeitung uns auf Seite Eins ein Foto davon gezeigt hat. Unter der Hand will ich aber auch andeuten, dass die weihnachtliche Meldung, »New York« versinke in einer arktischen Naturkatastrophe, zwar dem Buchstaben des US-Staatsrechts entsprach, nicht aber der emotional-kognitiven Verbundenheit deutscher Zeitungsleser mit ihrer Lieblingshauptstadt, und daher etwas mehr erdkundliche Präzision verdient gehabt hätte. Möglicherweise war es aber gerade die Vorahnung der assoziativen Unschärfe des Publikums, welche die genannte Formulierung hervorbrachte.
Ähnliches gilt für den Hinweis, es seien »in weiten Teilen der USA« wetterbedingt fast 60 Menschen zu Tode gekommen, »allein in Buffalo« knapp 30. Das Wort »allein« forderte den verschlafen frühstückenden Weihnachtsleser zu allerlei mathematisch-emotionalen Kunststücken auf. Allein, mehr als 50 werden es nicht, auch wenn, auf die ganzen USA hochgerechnet, die Zahl von 23.000 Todesopfern herauskäme. Ob die Wellen des durchschnittlich 19 Meter tiefen Erie-Sees »acht Meter hoch« waren, mag einer naturkundlichen Relativierung bedürfen, ist letztlich aber egal: Sie waren jedenfalls hoch.
Besonders beeindruckt war ich von der mehrfach wiederholten Meldung, dass in Florida »die Leguane von den Bäumen fallen«. Das war die lautere Wahrheit, denn ich habe mit eigenen Augen zwei Pressefotos eines Leguans gesehen, der in der Bildunterschrift als »heruntergefallen« bezeichnet war. Er sah ganz munter aus, allenfalls ein bisschen steif in den Knien. Vielleicht war es ein kleiner Baum. In Houston, Texas, haben auch einige hundert Fledermäuse einen »Kälteschock« erlitten und sind »von Brücken gefallen«, konnten aber ebenfalls gerettet werden.
Nun kann es Ihnen und mir eigentlich egal sein, ob in Mar-a-Lago ein Leguan vom Baum plumpst oder in Shanghai ein Sack mit FFP2-Masken umkippt. Unsereins ist im leguanfreien Winterwald mit der Zufütterung des jagdbaren Wildes, dem Schicksal des vergesslichen Eichhörnchens und dem Futterneid der Kohlmeise völlig ausgelastet und mag vor lauter Tierliebe kaum das aufgewärmte Wildschweingulasch vom zweiten Feiertag kauen. Frau Regierende Bürgermeisterin von Berlin soll am Ersten Weihnachtstag stattdessen Elefanten gefüttert haben, aber das haben unsere serengetischen Dickhäuter sicher unbeschadet überstanden.
Die vielfache Meldung, dass es in den Staaten Washington, Montana und North Dakota auch in diesem Jahr wieder überraschend geschneit hat, sollte uns alle vielleicht auf die Spur von Kathy Bates in »Misery« (1990) bringen und zudem daran erinnern, dass die Zeit der Anteilnahme, der Zuwendung, ja der Empathie gekommen ist, sogar für Leguane.
Näher liegt aber (leider) die Annahme, dass der Name von Herrn Marc Poloncarz, wahlweise »Sprecher«, »Leiter« oder »Verwaltungsbeamter« des Landkreises Erie County, NY, USA, dem globalen Plattformpublikum ein Gefühl von Nachbarschaft einflößen sollte, da die deutschen Weihnachtstage ohne nennenswerte Katastrophe und sogar ohne Schneechaos in Freiburg i.B. abliefen und man zum Auf- und Zuklappen der bundespräsidialen Hände noch ein bisschen empathisches Grundrauschen benötigte.
Der letzte Satz war jetzt – zugegeben – die zynische Variante des Weltschmerzes. Tatsächlich habe ich (Kolumnist) an Weihnachten sowohl die amtliche Gänsebrust als auch vorzüglich vietnamesisch gegessen, hatte es warm und wurde von Angehörigen und Freunden menschlich hinreichend betreut.


Gefühl II
Genug gescherzt! So viel Verharmlosungs-Ironie muss aber, wie regelmäßige Leser dieser Kolumne wissen, erstens sein, damit die Empörungs-Zielgruppe eine Freude hat, zweitens einen verborgenen Sinn haben, dem jeweils drei Tage lang im Forum erbittert nachgespürt werden kann, was Sinn der Sache ist.
Eine gerade in der O-Tannenbaum-Zeit gern genutzte Möglichkeit der Deutung wäre es zu überlegen, was sonst noch katastrophenmäßig los war, und die Zahl der in Pickups erfrorenen oder beim Schneeräumen vom Dach gestürzten State of New York-Bewohner (40 von 20 Millionen) in Relation zu setzen mit der Wetterlage in Kunduz, Sanaa und Nairobi. Oder am Ende sogar der Bequemlichkeit eines libyschen Flüchtlingslagers.
Das ist, wie ich weiß, eine aufdringliche, miesepetrige und daher unangenehme Aufforderung. Sie verweist die Reichen auf die Armen der ganzen Welt und gemahnt uns, wie einst die dankbar nickende PoC-Figur auf den Kirchen-Spardosen für die kleinen »Heiden«-PoC, daran, dass wir nicht nur kleine Sünderlein, sondern extrem gewissensoptimierte Schmarotzer sind, kaum anders und jedenfalls nicht besser als die Herrschaften des 12. oder 18. Jahrhunderts, die sich aus Sänften und Equipagen heraus des einen oder anderen Bettlers erbarmten zur Erringung des Paradieses.
Was soll’s? fragt der geübte Empathist, Relativist, Weihnachtsansprachen-Genervte und Kanaren-/Seychellen-Tourist: Ist dieses Moralgesülze nicht arg billig? Aus welchem rechtssensiblen Grunde sollte ich, Lagerverwalterin, Marktleiter, CAD-Fachfrau óder Logistikfachkraft, 25 Kilometer mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, Gemüse selbst anbauen oder mich mit der Unterhose auf die Kreuzung kleben, bloß weil es armen Menschen in dieser Welt so dreckig geht?
Der allgemeine Bildungsstand in Deutschland ist zwar bedenklich, aber ausreichend zu wissen, dass Elend, Mitleid und mildtätige Barmherzigkeit drei Seiten desselben Büchleins sind. Früher wusste man das auch hierzulande noch genauer und direkter. Inzwischen, da auch der deutsche Mensch allem Leben und Sterben auf der Welt via »Plattform« verbunden ist, ist die Sache abstrakter geworden.
Und eine soziologisch erklärliche, moraltheoretisch aber abwegig große Mehrzahl der hiesigen Bevölkerung denkt ganz ernsthaft, ihre objektiv schmarotzerhafte Fettlebe beruhe auf individuellen Verdiensten ihrer selbst oder ihrer näheren Vorfahren, als da sind: Fleiß, Verantwortungsgefühl, Entbehrung, Intelligenz. Würde man sie einmal probeweise in einem deutschen Mittelgebirge zwei Jahre lang allein lassen, kämen 95 Prozent der Weltbeherrscher jämmerlich ums Leben; der Rest würde anschließend den großen Geist der Kartoffelknolle anbeten.


Vernunft
Wir müssen uns also kurz mit der Reichweite der Abstraktion und der Gestalt der Vernunft beschäftigen. Keine Angst! Auf keinen Fall will ich hier in eine Diskussion darüber eintreten, wer die schönste Kant-Ausgabe besitzt oder den informativsten Systematisierungs-Sammelband nicht gelesen hat. Ich beschränke mich auf die banal unphilosophische Kunde der Gesellschaftserforschung.
Diese sagt uns, dass der Mensch, säugetier- und soziologiemäßig betrachtet, zu echter Empathie in Form emotionaler Gruppen-Solidarität nur begrenzt fähig ist. Da können die Empathie-Beauftragten aller Sphären noch so laut jammern, der Bundespräsident noch so oft die Hände auf- und zuklappen: Der floridanische Leguan, die Flüchtlingsnummer 50.201 und der Siebenundzwanzigtausendste Hungertote draußen in der Welt gehen uns, nach zwei Minuten Mitgefühl, einfach an der Seele vorbei. Wäre es anders, würden wir uns anders verhalten. Wir sind ja nicht blöd.
Was tun? Wir müssen einmal – rational, wie wir zwangsläufig sind – davon ausgehen, dass nicht alle Reichen schlechte und alle Armen gute Menschen sind. Das wäre denn doch zu viel märchenhaftes »Christmas Carol«. Das bedeutet, dass ein großer Teil des zuckertriefenden Moralitäts-Tums entweder Camouflage oder Irrtum ist. Verstehen Sie mich richtig: Das muss weder schlecht sein noch vermeidbar noch überraschend. Ich bin mir sicher, dass es auch bei den Inka, Römern und Mongolen eine Menge Menschen gab, die Mitgefühl für die Sklaven hatten. Es zeigt nur, dass es eingebaut ist und als solches gar nichts ändert.
Die gute alte Erlösungserzählung von Adam Smith (»The Wealth of Nations«, 1776), wonach das Erstreben des größtmöglichen individuellen Nutzens auf wundersame Weise zum allergrößten allgemeinen Nutzen führen, ist zwar hartnäckig, kann aber auch unter Aufbietung aller Lehrstühle für globalisierten Süd-Nord-Transfer nach 250 Jahren nicht mehr humorfrei behauptet werden. Wer’s nicht glaubt, möge ein Lebensjahr als Tagelöhner auf einer Gummibaumfarm in Thailand oder als Müllsammler in Guatemala verbringen. Ersatzweise reicht auch ein Jahr als Landarbeiterin in Sizilien, wo die Sonne im Meer versinkt.
Dies umfassend zu verstehen und in das eigene Leben zu integrieren, ist dem Einzelnen schwer möglich. Nicht jeder hat 50 Jahre Zeit, Kraft und Fähigkeit zum Lernen. Selbst diese Banalität ist inzwischen eingebettet in eine von sentimentalem Moralismus eingespeichelte Pseudo-Kultur des Gutmeinens.
Niemand kann, sofern er sich nicht zur Heiligenfigur stilisieren (lassen) möchte, mit allen Mitleid haben. Wären aber alle Heilige, gingen die Dinge auch nicht voran: Das ewige Gejammer nach dem einfachen und unschuldigen Leben ist so alt wie die Erfindung des Rads, des Betons und des Transistors, und ein bisschen randständig-mitessendes Hippie- und Sektierertum haben (fast) Gesellschaften ausgehalten.


Recht
Was hat das mit unserem Recht oder gar dem Strafrecht zu tun? Es ist, jedenfalls in den letzten drei Jahrzehnten, auf komplizierte, auch widersprüchliche Weise in Verruf geraten: Die einen sagen, es sei zu eng, die anderen, es sei zu weit. Manche sagen, es sei zu formal, andere, es ufere ins Unformale, Gefühlige aus. Wer – beispielweise – das Leser-Forum zu dieser Kolumne kennt, weiß um die vielfachen, sich zuverlässig wiederholenden Klagelieder, Schmähungen und Verkennungen zu Wesen, Aufgabe und Zustand des Rechts und jenen, die es gestalten, vertreten, umsetzen.
Das zu verstehen und nicht mit Desinteresse oder Abwertung zu beantworten, ist eine Aufgabe, die sich allen Interessierten stellt. Sie setzt voraus, was vom Zeitgeist als Quell vieler Übel angesehen wird: kritische Distanz zur fremden und zur eigenen Emotion.
Wenn es so ist, dass der Mensch nicht mit einer anonymen Vielzahl von Menschen Solidarität und Mitgefühl empfinden kann, andererseits aber das starke Bedürfnis nach beidem – sowohl aktiv als auch passiv – empfindet, dann sind all die Erzählungen über die Schneewehen von Buffalo, den Selbstversorger aus dem Kaukasus oder die heimlich studierende junge Frau aus Kabul zwar immer noch mehr oder minder fernliegende Rührseligkeiten ohne weitere Konsequenz. Sie gewinnen aber an allgemeinem Gewicht in der Erkenntnis ihrer Bedingtheit.
Das klappt jedoch sinnvoll nur, wenn der Angerührte in der Lage ist, die eigene Emotion (heute gern Empathie genannt) als Teil eines Systems von Bewertungen, Handlungen und Regeln (Normen) zu erkennen, in welchem er selbst eine aktive Rolle spielt. Das entwertet sie objektiv nicht, kann aber zur Abkühlung führen.
Das Recht, auch das Strafrecht, auf dem der Reichtum und das hohe Maß individueller Freiheit beruhen, die man hierzulande genießt, ist in seinem Kern nicht gefühlig, individuell und empathisch, sondern rational, kühl und distanziert. Es spiegelt die allseits gepriesene Gesellschaft des Austauschs von Waren, nicht eine traditionale Kultur enger persönlicher Verpflichtung. Wo uns solches im Konflikt begegnet (siehe »Großfamilien«, »Clans«, Migrantenkultur), wird es oft als minderwertig, fremd, abweichend identifiziert.
Die kühlen Abstraktionen des Rechts erlauben – jedenfalls im Grundsatz – einen rationalen Umgang mit emotionalem Betroffensein und einen friedlichen Ausgleich von widerstreitender Interessen. Weder die (faschistische) Forderung nach Ausschaltung aller Interessengegensätze in einer angeblichen »Volksgemeinschaft« noch die Förderung nach einer Überwindung der Form in einer emotional »wertegeleiteten« Kultur der Gerechtigkeit sind tragfähige Alternativen.
Mitgefühl ist gut, wichtig und erforderlich, sei es bei der personifizierten »Opfer«-Meldung in der Tagespresse, sei es angesichts des real existierenden Zustands des Völkerrechts. Es ersetzt aber nichts, auch nicht die Reflexion darüber, warum man es so und nicht anders empfindet. Die Behauptung, die Regeln des Rechts und die Strukturen des Rechtsstaats seien wegen ihrer Formalität (»Förmlichkeit«) nicht geeignet, die individuell-»authentischen« Bedürfnisse der angeblich post-industriellen Gesellschaften zu erfüllen, ist unzutreffend. Rechtsstaat ist, entgegen vielfacher Beteuerung, nicht ein Staat der umfassenden Gerechtigkeit, sondern zuvörderst ein Staat, der sich an seine eigenen Regeln hält.
Das Bedürfnis, das formale Recht zu überwinden zugunsten eines »authentischen«, »empathischen«, »wahren« Volksrechts, ist ungefähr so alt wie das bürgerliche Recht insgesamt; es ist sozusagen eine seiner dunklen Reflexions-Seiten. Der Bürger-Mensch will, vereinfacht gesagt, immerzu gleiches Recht für alle und Sonderrecht für sich. Weil das nicht klappt, kriegt er Krankheiten des Gemüts, glaubt an den Gott der Börse oder die Göttin der unermesslichen Verschuldung mit unermesslichem Nichts gegenüber dem Nowhere-Man.




Die Kolumne von Thomas Fischer


Anregung
Vernunft ist gut. Damit ist nicht gemeint, was Sie, ich oder die Regierung heute als vernünftig ansehen. Man muss ein bisschen tiefer graben.
Schämen Sie sich nicht andauernd künstlich! Stellen Sie sich nicht dümmer, als Sie sind! Sie und ich und alle anderen wissen, dass Sie nicht jeden Tag ihre ganze Seele ins Schicksal der Kätzchen von Porto Allegre oder der Mädchen von Ghom investieren können. Wer Solches von Ihnen fordert, tut es selbst ganz gewiss auch nicht.
Glauben Sie aber nicht, dadurch werde es leichter, ein Fetttröpfchen in der Fettblase auf dem Ozean zu sein. Es macht Sie verantwortlicher, aber auch stärker.
Das anscheinend so formalistische Rechtssystem ist konkret gewiss und vielfach unzureichend. Als gesellschaftliches Ordnungssystem, das Emotion und Regel, Gleichförmigkeit und Ausnahme, Empathie und Distanz in einen Ausgleich bringt, ist es unersetzlich. Es lohnt sich wirklich, sich damit zu befassen.
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Draalz (31.12.22)
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