Der Schauspieler Alan O’Neill, der in der TV-Serie „Sons of Anarchy“ mitgespielt hat, ist tot.
Sein Manager bestätigte dem US-Branchenblatt „Variety“ gestern den Tod des 47-jährigen Darstellers. Seine Freundin habe den Schauspieler am Mittwoch leblos in ihrem Apartment aufgefunden, berichtete People.com unter Berufung auf sein Sprecherteam.
Laut TMZ.com litt der gebürtige Ire an Herzproblemen. Fremdverschulden werde nicht vermutet, hieß es. O’Neill stand seit den 1990er Jahren vor der Kamera. Er spielte in der Dramaserie „Fair City“ und in Filmen wie „Shadow Dancer“ und „Urge - Rausch ohne Limit“ mit. Laut der Filmdatenbank IMDB sollte er in dem geplanten Thriller „Charlie Lives: The Family’s Return“ mitwirken.