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myGully |
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12.11.22, 13:40
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#1
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Banned
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 208
Bedankt: 233
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Mit Hubschrauber und Privatjet in den Libanon
Zitat:
Clan-Größe Abdallah Abou-Chaker
Abou-Chaker-Abschiebung:
Mit Hubschrauber und Privatjet in den Libanon
Der Cousin von Clan-Boss Arafat Abou-Chaker wurde Berichten zufolge in einer Nacht-und-Nebel-Aktion vergangene Woche in Berlin festgenommen und in den Libanon abgeschoben. Dort habe man ihm alle Luxus-Artikel abgenommen und in eine Sammelzelle gebracht.
Abdallah Abou-Chaker, Mitglied des berühmt-berüchtigten Abou-Chaker-Clans, wurde am 4. November in Berlin festgenommen und in den Libanon abgeschoben. Wie die „Bild“ berichtete, kam der Intensivtäter noch am Flughafen in Beirut in eine Sammelzelle. Dort sei sein Handy wegen des Verdachts auf Terror und Drogenhandel untersucht worden.
Die deutsche Staatsanwaltschaft versuchte Abdallah Abou-Chaker bereits etliche Male in den Libanon abzuschieben. Das Land weigerte sich allerdings den Schwerverbrecher aufzunehmen. Dies hatte sich jetzt geändert. In Deutschland saß er bereits zehn Jahre in Haft, wurde aber zuletzt in einem Verfahren gegen ihn, wegen Zwangsprostitution und Vergewaltigung, freigesprochen.
Blitz-Aktion der Polizei in Berlin
Laut der „Bild“ wurde er in der Nacht auf Freitag mit einem Hubschrauber aus Berlin geflogen und anschließend mit einem Privatjet von einem anderen Flughafen in den Libanon gebracht. Der Bekannte des Clan-Mitglied verrät der Zeitung: „Abdallah ging vor das Café. Da sind Mercedes-Sprinter von überall herangerast, Beamte haben sofort mit schweren Waffen auf ihn gezielt, er wurde zu Boden geworfen." Ein Beamter habe zudem ein Handy-Störsender auf die Straße gelegt, „um zu verhindern, dass von Abdallahs Freunden im Café Hilfe gerufen wird“. Abdallah habe man daraufhin „in ein Auto geschmissen, weggefahren und durchsucht“.
Filmreife Abschiebung
Wie es dann weiterging? Laut seinem Bekannten sei Abdallah Bargeld und Luxus-Artikel abgenommen, ihm “fette Kopfhörer aufgesetzt, eine Augenbinde und ein Helm". Mit dem Hubschrauber flog man ihn zunächst eine Stunde an einem anderen Ort, danach habe die Polizei ihn in ein Privatjet gesetzt. „Das war kein Linienflug, Abdallah wurde auf ein Sofa wie in einem Luxusjet gesetzt und da fixiert", so der Bekannte.
Und weiter: „Drüben durfte er nicht mit einem Anwalt reden, nicht mit der Familie. Er war 24 Stunden eingeschlossen, es stank bestialisch. Er wurde jeden Tag stundenlang vernommen.“ Mittlerweile soll er aus der libanesischen Haft entlassen worden sein und in ein Hotel gebracht worden sein. „Bild“ zufolge würden seine Anwälte nun versuchen die Abschiebung anzufechten.
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[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
Ein eigentlich [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], der bestimmt nur durch schlechten Umgang oder Diskriminierung seines Gastlandes auf die schiefe Bahn gelangte. Plötzlich, nach nur knapp 28 Jahren, wird er also abgeschoben. Ich hoffe für ihn, dass er duch die etwas ruppige Art der Spezialeinheiten nicht zu sehr traumatisiert wurde und nun im Libanon eine echte zweite Chance erhält, die man ihm hier leider nicht geben wollte.
Geändert von muszezeige (12.11.22 um 13:56 Uhr)
Grund: *
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Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei muszezeige bedankt:
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12.11.22, 13:53
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#2
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.407
Bedankt: 3.952
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Die Bild war natürlich voll dabei
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Die folgenden 3 Mitglieder haben sich bei Kneter33 bedankt:
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12.11.22, 23:17
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#3
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WarRock Idiot
Registriert seit: Sep 2011
Beiträge: 2.407
Bedankt: 3.952
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Wer sich mal genau den Post durch liest wird verstehen warum ich "Bild war voll dabei" geschrieben habe.
Ist ein "wenig" zu sehr aufgebauscht der Artikel.
Verbrecher gehören in den Knast oder in Ihr Geburtsland abgeschoben.
Keine Frage,da steh ich voll dahinter.
Nur Doof das der Typ in Berlin geboren wurde.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei Kneter33:
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13.11.22, 16:36
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#4
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Banned
Registriert seit: Jan 2012
Beiträge: 208
Bedankt: 233
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Zitat:
Zitat von Kneter33
Nur Doof das der Typ in Berlin geboren wurde
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Wenn du darauf anspielen willst, dass er dadurch automatisch irgendwie zu einem Deutschen geworden wäre, muss ich dich enttäuschen! Er ist noch immer ein staatenloser Palästinenser.
Für den Fall, dass er nicht im Libanon bleiben möchte, hat er sicher mehr als genug Geld ergaunert, um sich eine Staatsbürgerschaft zu kaufen. Er kann angeblich nicht einmal die arabischen Sprache.
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Folgendes Mitglied bedankte sich bei muszezeige:
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13.11.22, 18:10
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#5
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Mitglied
Registriert seit: Feb 2022
Beiträge: 493
Bedankt: 540
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In ein paar Tagen ist der sicher wieder in Deutschland. Unter anderem Namen oder so.
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Die folgenden 4 Mitglieder haben sich bei bpHinch bedankt:
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