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[Recht & Politik] CNN: Saudischer Bericht räumt Chaschukdschis Tod ein

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Ungelesen 24.10.18, 16:43   #36
sydneyfan
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Da gab es doch Dienstag so einen kleinen Hinweis bei N-TV ...
Fall Khashoggi - CIA-Chefin schaltet sich ein
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Zitat:
CIA-Direktorin Gina Haspel schaltet sich offenbar persönlich vor Ort in die Ermittlungen zum Tod des saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi ein. In Washington sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters, Haspel reise am Montag (Ortszeit) in die Türkei, um an der Untersuchung zu arbeiten. US-Präsident Donald Trump hatte zuvor gesagt, dass Spitzenvertreter des Geheimdienstes in der Türkei seien.
Was für ein "Zufall", da Dienstag "die nackte Wahrheit" auf den Tisch kommen sollte.
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Uwe Farz (24.10.18)
Ungelesen 24.10.18, 19:34   #37
pauli8
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Zitat:
Fünf vor acht / Recep Tayyip Erdogan:
Endlich auf andere zeigen
Eine Kolumne von Michael Thumann

Im Fall Jamal Khashoggi kann sich der türkische Präsident als Anwalt des freien Journalismus präsentieren. Recep Tayyip Erdoğan ergreift die Chance, ihm geht es um mehr.
24. Oktober 2018, 6:40 Uhr

Hätte einer diese Geschichte vor einem Monat erzählt, keiner hätte sie geglaubt. Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat höchstpersönlich den Mord an einem Journalisten als barbarisch und sorgfältig geplant bezeichnet. Türkische Ermittler bringen im Tagesrhythmus neue erschütternde Details über den Tod des saudischen Staatsbürgers Jamal Khashoggi zutage. Erdoğan forderte Saudi-Arabien dazu auf, die Befehlshaber der Operation zu nennen. Die Türkei und ihr Präsident als oberste Aufklärer eines Menschenrechtsverbrechens an einem Journalisten. Das ist neu.

Vor vier Wochen saßen die Türken noch selbst auf der Anklagebank. Erdoğan regiert ein Land, das die größte Zahl von Journalistinnen und Journalisten weltweit inhaftiert hat. Ein Land, das seine Medien auf Staatslinie hält und jeden verfolgt, der in sozialen Netzwerken eine abweichende Meinung äußert. Das Verbrechen im saudischen Konsulat von Istanbul bietet dem türkischen Präsidenten plötzlich die Chance, aus der Isolation zu entkommen. Die ergreift er nun blitzschnell.

Ein Glücksfall für Erdoğan: Endlich steht die türkische Führung mal nicht am Pranger der Menschenrechtler und Medien, sondern kann selbst auf andere zeigen. Von den türkischen Enthüllungen hängen die Reaktionen der Europäerinnen und Amerikaner gegenüber Riad ab. Das ist eine machtvolle Position. Vertieft sich die Krise des Westens mit Saudi-Arabien weiter, könnten sich die Beziehungen Erdoğans zu Europa und Amerika verbessern.
Bleibt nur die Frage, ob das am Ende auch die Menschenrechtslage in der Türkei entspannt.

Erdoğan arbeitet schon eine ganze Weile daran, sein Verhältnis zu den Europäern zu reparieren. In diesem Jahr war er in Brüssel, Paris und London zum Händeschütteln, zuletzt reiste er zum Staatsbesuch mit militärischem Blechblasen nach Berlin.

Die Visite verlief nicht ganz störungsfrei: Beim Bankett mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier servierte man sich einige Giftigkeiten. Aber die Reise erfüllte für Erdoğan den Zweck, seinem Volk die Anerkennung der europäischen Großen zu demonstrieren.

Von den Amerikanern hat sich Erdoğan im Oktober Lob verdient, als seine Gerichte endlich den Pastor Andrew Brunson aus dem Hausarrest in Izmir in die USA entließen. Lange hatte Erdoğan versucht, Brunson gegen türkische Staatsbürger auszutauschen, die er gern aus der bürgerlichen Existenz in den USA in die türkische Haft überführen würde. Das entschiedene Nein der USA zeigte ihm, dass seine Geisel wertlos war – also entließ er sie. Seither wärmt sich das Verhältnis zu Washington auf, der US-Außenminister schaute jüngst in Ankara vorbei.

Es geht um Investoren, Geld, Vertrauen
Erdoğan hat ein klares Ziel. Er will wiederherstellen, was er in den vergangenen zwei turbulenten Jahren von Putschversuch, Verfolgungen und Staatsumbau verloren hat: Investoren, Geld, Vertrauen. Und das kommt nun mal von den guten alten Nato-Verbündeten in den USA und in Europa. Erdoğan will raus aus der Schmuddelecke, in die sich die Saudis mit ihrem Staatsverbrechen am Bosporus gerade manövrieren.

Der Präsident hatte den Saudis ein Angebot gemacht: Sie würden bei der Aufklärung kooperieren und kräftig in der Türkei investieren, dann würde Erdoğan sie nicht an den Pranger stellen.
Aber KronprinzMohammed bin Salman verließ sich zu sehr darauf, dass ihn sein Freund Trump schon raushauen würde. Also hielt der Saudi den türkischen Staatschef hin – und hoffte, dass sich eine billigere Lösung fände.
Trump rettete den Saudi nicht. Erdoğans bissige Kritik an der Regierung in Riad und die Ankündigung weiterer Untersuchungen deuten an, dass es nun sehr teuer wird für die Saudis. Keiner glaubt ihnen mehr.

Erdoğan inszeniert sich unterdessen als Aufklärer Nummer eins und versucht so, sein ziemlich blankes Glaubwürdigkeitskonto wieder aufzufüllen. Das wird ihm kurzfristige Erfolge bei der internationalen Vernetzung der Türkei bringen. Nächster Glanztermin ist der Syrien-Gipfel mit Angela Merkel, Wladimir Putin und Emmanuel Macron in Istanbul am 27. Oktober.

Doch für wirkliche Glaubwürdigkeit müsste Erdoğan nicht nur an seiner Außenpolitik feilen, sondern auch an seiner Innenpolitik. Erst wenn sich der türkische Präsident für die Verfolgten in der Türkei genauso einsetzt wie jetzt für Khashoggi, wird man ihm abnehmen, dass er wirklich etwas ändern will. Danach sieht es bisher nicht aus.
Quelle:
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Ungelesen 25.10.18, 09:51   #38
Webapache
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Standard Der böse, böse Thronfolger war's ganz allein...

Das Blut von "Jamal Khashoggi" klebt nicht nur am saudischen Königshaus, und nicht allein den Händen seiner Mörder, es klebt an all unseren Händen, und an all jenen die das saudischen Regime unterstützen.

Man muss nicht wie ein kleines Kind auf ein Geständnis hoffen, man braucht eigentlich auch keine Leiche um von einem bestialischen Mord ausgehen zu können. Wer sich die Bilder ansieht und die Aussagen anhört, und nur über ein wenig Verstand verfügt, der kann erkennen um was für einen bestialischen und widerlichen Auftragsmord es sich hier handelt. Aber, hey man soll ja nicht so voreilig von irgendwas ausgehen, das tut man ja nicht. Gell?
Dumm nur, dass die andere Seite immer von irgendwas einfach ausgeht- und handelt“ Naja, andere Länder, andere Sitten. Wir sind da viel disziplinierter. Viel zivilisierter. Ach ne, das ist ja schon wieder irgendwie ausgrenzend, oder rassistisch? Wie auch immer…

Eine Botschaft, ein Konsulat sollte ein Zufluchtsort für Menschen des Landes sein, nicht der Todestrakt in dem man hingerichtet wird weil man das falsche denkt, und das falsche sagt.

Machen wir uns nicht vor, reden wir uns die Welt nicht schön, und lassen wir uns nicht von Heuchlern in den Regierungen blenden, wenn sie uns sagen wollen: "Ist doch alles gar nicht so, wir haben nichts. Keine Leiche, ein Geständnis „ja“, aber hey, Öl ist ziemlich wichtig. Und wir haben Verträge". Etwas überzogen ausgedrückt, vielleicht klingt es aus dem Mund eines Politiker so glaubhafter und ehrlicher:
"Was wir momentan in Informationen zum Fall haben, sind erdrückende Erkenntnisse. Es ist aber noch zu früh um voreilige Entschlüsse ziehen zu können. Wir müssen mit Besonnenheit und Bedacht an diese Sache herangehen und verlangen eine restlose, lückenlose Aufklärung, dann können wir über angemessene Maßnahmen nachdenken"...

Anders ausgedrückt: "Was wir momentan in Informationen zum Fall haben, sind Erkenntnisse darüber das wir belogen werden. Aber nach Strich und Faden. Und das geht wohl schon so einige Jahrzehnte so. Es ist aber nie zu spät unsere eigene Bevölkerung anzulügen und um voreilige Entschlüsse dahingehend zu ziehen, dass wir keine Waffen mehr in den Iran liefern sollten. Gar an der Integrität des Königshauses zweifeln. Um Himmels Willen. Schließlich bekommen wir bei ihnen ja auch immer ein königliches Staatsbankett. Wir müssen mit Besonnenheit und Bedacht an diese Sache herangehen und verlangen keine restlose, oder lückenlose Aufklärung, sondern warten ab, bis alle das Interesse verloren haben, und dann tun wir einfach das, was wir immer getan haben. Wir predigen unserem Volk was von Menschenrechten, treten als moralische Weltpolizei auf, und verhalten uns ganz leise, wenn wir tatsächlich etwas verändern sollten… ne, irgendwie lieber bleibt alles so wie immer"...

Traurig, wenn ich durch die Welt reise und sehe wie sie geworden ist. Erst vor einigen Wochen bin ich selbst an einen schwer korrupten Polizisten auf einem anderen Kontinent geraten. Als „typisch“ Deutscher denkt man ja gleich an sowas wie „Darf der das überhaupt“, oder: „Wer denkt der das er ist“? Na er hat einen gewaltigen Ballaman am Gürtel, und er zieht auch sonst eine Sonnenbrille nicht ab, gibt Dir aber mit festem Druck die Hand und schildert Dir, das Kreditkarten bei ihm leider nicht funktionieren. Besser Du funktionierst jetzt. Und zwar genau so wie es der „Polizist“ will. Es ist schon dumm zu glauben, dass man mit solchen Leuten reden könnte... mit Politikern dieser Art erst recht nicht. Denn das ist das gleiche, nur auf einer ganz anderen Ebene.

Also, denkt bei der nächsten Wahl lieber einmal mehr nach, ob ihr "Gewohnheitswähler", oder bewusste Wähler seid. Garantien gibt es für nichts, aber 4-mal hintereinander denselben Politiker an die Macht zu stellen, hat noch in keinem Land Ertrag gebracht.

In diesem Sinne auf einen neuen Medienskandal, Mord und Totschlag, Krieg und was uns noch alles ruhig im Sofa sitzen lässt.

Ironie -> Aus
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Ungelesen 25.10.18, 10:41   #39
Melvin van Horne
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Moin,

wir haben uns über Jahrzehnte von allem, was mehr als drei Fass Öl im Jahr verkauft, am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Und nun sehen wir das Ergebnis. Leute, die davon ausgehen (und das wohl auch können), das sie tun und lassen können was sie wollen. Und das wird so bleiben, so lange wir nicht bereit sind, Teile unseres Wohlstandes als Preis für eine Verbesserung dieser Situation aufzugeben.

Es wird einen Sturm im Wasserglas geben und man wird ein paar Bauern opfern. Mehr nicht. Bis zum nächsten mal.

Der Rest steht in meiner Signatur.
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Wenn Kik den Preis pro Shirt um einen Euro erhöht um seinen Mitarbeitern ein besseres Gehalt zu zahlen, dann finden wir das alle gut.

Und dann gehen wir zu Takko einkaufen ...
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Ungelesen 25.10.18, 19:39   #40
TinyTimm
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Zitat:
Khashoggis Sohn flüchtet aus Saudi-Arabien

Der Sohn des getöteten saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi hat nach Angaben von Human Rights Watch das Königreich verlassen. „Salah und seine Familie befinden sich jetzt in einem Flugzeug nach (Washington) D.C.“, twitterte Sarah Leah Whitson von der Menschenrechtsorganisation am Donnerstag. Salah bin Jamal Khashoggi trat seine Reise nach Aufhebung einer seit Monaten aktiven Ausreisesperre durch das Königreich unverzüglich an, wie CNN berichtet. Die Ausreisesperre dürfte im Zusammenhang mit den kritischen Schriften des ermordeten Vaters gestanden sein.


Salah bin Jamal Khashoggi (links) während eines bizarren Treffens mit dem saudischen Kronprinzen am Rande einer Investorenkonferenz in Riad, bei dem der Thronfolger der Familie des ermordeten Journalisten persönlich kondolierte

Saudi-Arabiens einflussreicher Kronprinz Mohammed bin Salman wird verdächtigt, die Tötung des kritischen Journalisten angeordnet zu haben. Das Europäische Parlament hielt es in einer Entschließung vom Donnerstag zumindest für „sehr unwahrscheinlich“, dass der Einsatz im Konsulat „ohne sein Wissen oder seine Kontrolle“ stattgefunden habe. Nach türkischen Angaben töteten saudi-arabische Agenten den Journalisten.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 27.10.18, 09:28   #41
TinyTimm
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Zitat:
Fall Khashoggi: Saudis liefern Verdächtige nicht aus

Saudi-Arabien will die im Fall des getöteten Journalisten Jamal Khashoggi (Dschamal Chaschukdschi) festgenommenen Verdächtigen nicht an die Türkei ausliefern. „Sie sind in Saudi-Arabien inhaftiert, die Ermittlung findet in Saudi-Arabien statt und sie werden in Saudi-Arabien strafrechtlich verfolgt“, sagte Riads Außenminister Adel al-Jubeir heute.

Die Türkei hatte gestern die Auslieferung der 18 Verdächtigen gefordert, die im Zusammenhang mit Khashoggis Tötung im saudi-arabischen Konsulat in Istanbul festgenommen worden waren. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte mehrfach, die Täter müssten in Istanbul vor Gericht gestellt werden.

Der Regierungskritiker Khashoggi war am 2. Oktober in das saudi-arabische Konsulat in Istanbul gegangen, um dort Papiere für seine geplante Hochzeit abzuholen. Seitdem ist er verschwunden. Die türkische Regierung geht davon aus, dass ein saudisches Spezialkommando den Regierungskritiker ermordet hat. Am Donnerstag gestand Riad ein, dass die Verdächtigen in dem Fall mit Vorsatz gehandelt hätten. Vor einer Woche hatte die staatliche saudische Nachrichtenagentur Spa berichtet, 18 saudische Staatsangehörige seien festgenommen worden, darunter auch der Vizechef des Geheimdienstes.
Quelle: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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sydneyfan (27.10.18)
Ungelesen 02.11.18, 16:33   #42
sydneyfan
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02. November 2018
Zitat:
Die Leiche des getöteten Journalisten Jamal Khashoggi ist nach Angaben eines Beraters des türkischen Präsidenten Erdogan zunächst zerstückelt und dann in Säure aufgelöst worden. "Sie sind den Leichnam losgeworden, indem sie ihn aufgelöst haben", sagte Yasin Aktay der Zeitung Hürriyet. Seine Aussage deckt sich mit einem Bericht der Washington Post, für die Khashoggi geschrieben hatte.
Quelle:
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Hauptsache immer weiter schön Waffen liefern an Saudi-Arabien ...
Ekelhaft !
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Thorree (02.11.18)
Ungelesen 12.11.18, 17:49   #43
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Zitat:
Die Türkei hat Aufnahmen im Zusammenhang mit der Tötung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi mit einer Reihe von Ländern geteilt – darunter auch Deutschland. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte in Ankara, die Informationen seien auch an die Vereinigten Staaten, Frankreich, Großbritannien und Saudi-Arabien weitergegeben worden. „Sie haben die (aufgezeichneten) Gespräche gehört und kennen sie“, sagte Erdogan vor einer Reise nach Paris.
Quelle:
10.11.2018
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11.11.2018
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Ungelesen 17.11.18, 03:28   #44
BLACKY74
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Update:
Zitat:
Berichte zum Mordfall Khashoggi CIA belastet saudischen Kronprinzen


Stand: 17.11.2018 02:42 Uhr

Der US-Geheimdienst CIA kommt nach übereinstimmenden US-Medienberichten zu der Einschätzung, dass der saudische Kronprinz bin Salman die Tötung des regimekritischen Journalisten Khashoggi angeordnet hat.

Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman hat nach Einschätzung des US-Geheimdienstes CIA die Tötung des regimekritischen Journalisten Jamal Khashoggi angeordnet. Das schreiben die "Washington Post" und das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Geheimdienstkreise.

Die CIA sei zu dieser Schlussfolgerung gekommen, nachdem sie mehrere Quellen ausgewertet habe, darunter ein Telefongespräch zwischen dem Bruder des Kronprinzen und Khashoggi, berichtete die "Washington Post". Bei dem Telefonat habe Khalid bin Salman Khashoggi gesagt, dass er in das saudische Konsulat nach Istanbul gehen soll, um Dokumente abzuholen. Er habe dem Journalisten zugesagt, dass dies sicher sei.

Anruf auf Anordnung des Bruders?

Khalid bin Salman ist saudischer Botschafter in den USA. Er hat der Zeitung zufolge den Anruf auf Anordnung seines Bruders getätigt. Zugleich sei unklar, ob der Botschafter davon gewusst habe, dass Khashoggi ermordet werden würde. Khalid bin Salman selbst schrieb auf Twitter, er habe nicht mit Khashoggi am Telefon gesprochen und er habe ihm auch nicht empfohlen, in die Türkei zu reisen.

Die Regierung in Riad hat jegliche Verantwortung der saudischen Führungsspitze zurückgewiesen. Zuletzt beantragte die Generalstaatsanwaltschaft des Königreichs die Todesstrafe für fünf Verdächtige im Fall Khashoggi. Die US-Regierung von Präsident Donald Trump hat bislang Sanktionen gegen 17 Personen aus Saudi-Arabien verhängt.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Update
Zitat:
Fall Khashoggi Trump hält zu Saudi-Arabien

Stand: 20.11.2018 20:25 Uhr

Die USA bleiben nach dem Willen von US-Präsident Trump ein "unerschütterlicher Partner" Saudi-Arabiens - auch wenn der saudische Kronprinz in den Fall des Journalisten Khashoggi involviert sein könnte.

US-Präsident Donald Trump wird wegen der Tötung des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi keine neuen Strafmaßnahmen gegen die Führung Saudi-Arabiens verhängen. Die USA wollten ein "unerschütterlicher Partner" Saudi-Arabiens bleiben, teilte Trump mit. In einer Erklärung des Präsidenten hieß es, der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman könnte von der Tötung gewusst haben oder auch nicht.

In der Erklärung unter der Überschrift "America First!" nannte Trump Saudi-Arabien einen großartigen Verbündeten "in unserem sehr wichtigen Kampf gegen den Iran". Das Königreich habe zudem Milliarden Dollar für den Kampf gegen den "radikalen islamischen Terror" zugesagt. Auch aus wirtschaftlichen Gründen seien die Beziehungen zu Saudi-Arabien wichtig. Es wäre daher töricht, die milliardenschweren Rüstungsgeschäfte mit der Führung in Riad zu beenden. Davon würden nur Russland und China enorm profitieren. "Das wäre ein wunderbares Geschenk für sie - direkt von den Vereinigten Staaten!"

Bestrafung für Tatbeteiligte

Khashoggi sei einem schrecklichen Verbrechen zum Opfer gefallen, ein Verbrechen, über das die USA nicht hinwegsähen, heißt es in der Erklärung weiter. Daher seien Strafmaßnahmen gegen 17 Saudis verhängt worden, die erwiesenermaßen an der Ermordung Khashoggis und der Beseitigung seiner Leiche beteiligt gewesen seien.

Der saudische König Salman und Kronprinz Mohammed bin Salman hätten energisch zurückgewiesen, etwas von der Planung oder Ausführung des Mordes am Khashoggi gewusst zu haben. Die US-Geheimdienste werteten weiter alle Informationen zu der Tat aus. "Es könnte sehr gut sein, dass der Kronprinz von diesem tragischen Vorfall wusste - vielleicht tat er es und vielleicht auch nicht!"

Khashoggi wurde am 2. Oktober im saudischen Konsulat in Istanbul getötet.

US-Geheimdienste: Mord angeordnet

Khashoggi lebte in den USA, schrieb als Kolumnist für die "Washington Post" und kritisierte dabei oftmals die saudische Königsfamilie. Er wurde am 2. Oktober im saudischen Konsulat in Istanbul getötet. Die US-Geheimdienste kamen zu dem Schluss, Kronprinz Mohammed habe die Tötung angeordnet. Trump hatte dazu einen "sehr umfassenden" Bericht angekündigt.

Die Türkei macht ebenfalls die saudische Führungsspitze für den gewaltsamen Tod Khashoggis verantwortlich und erklärte, das Königreich habe ein Todeskommando nach Istanbul entsandt. Deutschland stoppte vorläufig Rüstungsexporte an Saudi-Arabien und erteilt derzeit keine neuen Genehmigungen. Zudem erließ die Bundesregierung ein Einreiseverbot gegen 18 saudische Staatsangehörige, die direkt oder als Unterstützer tatverdächtig seien.

Erst nach langem Zögern hatte Saudi-Arabien eingeräumt, dass der Regimekritiker getötet wurde. Sein Leichnam bleibt verschwunden.
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sydneyfan (21.11.18)
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Der Fall Khashoggi
Jochen Mitschka 14. Dezember 2018
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