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[Brisant] UPDATE: Junges US-Paar verprasst Spenden für Obdachlosen

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Ungelesen 25.08.18, 16:18   #1
TinyTimm
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Standard UPDATE: Junges US-Paar verprasst Spenden für Obdachlosen

Zitat:
200.000 $ schon weg

Es war eine wunderbar rührende Geschichte: Nachdem der Obdachlose Johnny im November seine letzten 20 Dollar ausgegeben hatte, um ihr Sprit zu kaufen, richtete eine gestrandete US-Autofahrerin ein Spendenkonto für den Veteranen ein. 400.000 Dollar (rund 344.000 Euro) wurden auf diese Art und Weise gesammelt. Hier hört das Märchen allerdings auf: Denn Johnny lebt weiterhin auf der Straße. Kate McClure und ihr Freund Mark D‘Amico sollen bereits die Hälfte des Geldes für einen BMW, Urlaube und Casinobesuche verprasst haben, während Johnny keinen Cent davon gesehen haben soll.


Nachdem McClure mit ihrem Wagen auf einem einsamen Highway in Philadelphia ohne Sprit stehen blieb, zeigte sich Johnny Bobbitt hilfsbereit - der 35-Jährige riet ihr, im Wagen sitzenzubleiben und die Türen zu verriegeln, während er von seinem letzten Geld einen Kanister Benzin kaufte und zu ihr brachte. Die junge Frau war so gerührt, dass sie Spenden auf der Plattform GoFundMe für ihren selbstlosen Retter sammelte.


Es kam schließlich die stolze Summe von 400.000 Dollar zusammen. McClure versprach, dem Obdachlosen ein Haus zu kaufen, auch sein Lieblingsauto sollte er bekommen. Der Rest sollte in zwei Fonds veranlagt werden.

Nur leere Versprechen und keine Belege


Nun ist schon die Hälfte des Geldes weg - das Paar behauptet, es habe bereits 200.000 Dollar für seine Fürsorge aufgewendet, Belege haben die beiden dafür nicht. Statt einem Haus haben sie Johnny einen Campingwagen und einen gebrauchten SUV gekauft, der auf dem Grundstück ihrer Familie abgestellt wurde. 25.000 Dollar hätten sie ihm in bar gegeben, doch dieses Geld habe er für Freunde und Drogen ausgegeben. Deshalb würden sie die restliche Summe einbehalten. Auch Ausgaben für ein Hotel, zwei Mobiltelefone, ein Fernsehgerät, einen Laptop sowie Gebühren von 30.000 Dollar für die GoFundMe-Kampagne sollen zu den Ausgaben zählen.


Kate McClure mit ihrem Freund (Mitte) und ihrem Retter Johnny (links)

Teure Urlaube statt Zuhause für Johnny

Mittlerweile wurden der Campingwagen und SUV verkauft, von dem Erlös soll Johnny ebenfalls nichts gesehen haben. Derweil verbrachte das Paar kostspielige Urlaube in Las Vegas und Los Angeles - Helikopterflüge und Privatlimousine inklusive. McClure kaufte sich einen neuen BMW. Die beiden behaupten, sie hätten das alles von ihren Gehältern finanziert - D‘Amico arbeitet als Zimmermann und McClure als Rezeptionistin. In sozialen Netzen fällt diese Optik negativ auf - Screenshots von den teuren Urlauben des Paares werden dort geteilt.

Johnny: „Ich glaube, sie sind gierig geworden“


Währenddessen wohnt Johnny nun wieder auf der Straße, ist auch wieder drogensüchtig geworden. Er fühlt sich von dem Paar verraten: „Ich denke, sie hatten anfangs gute Absichten, aber mit dieser großen Summe Geld, glaube ich, sind sie gierig geworden“, so Johnny gegenüber dem „Philadelphia Inquirer“. D‘Amico, der Johnnys Spenden verwaltet, ist sich keiner Schuld bewusst. Einem Drogensüchtigen Geld zu geben, sei wie „ihm eine geladene Waffe zu geben. Ihm das ganze Geld zu geben, das wird nicht passieren. Eher würde ich es vor seinen Augen verbrennen“, ließ er gegenüber dem lokalem Medium wissen.

GoFundMe hat nun Anwälte eingeschaltet: Sie sollen herausfinden, ob das Paar die Spenden des Obdachlosen veruntreut hat.
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TinyTimm
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Standard

Zitat:
Paar muss Obdachlosem seine Spenden auszahlen

Ein Paar sammelte Spendengelder für einen Obdachlosen. Dieser hingegen will aber nie etwas von den Moneten gesehen haben. Jetzt könnte sich die Geschichte für den 35-jährigen Johnny Bobbitt aber doch noch zum Guten wenden. Der Veteran aus dem US-Bundesstaat New Jersey soll endlich das Geld erhalten, das auf dem Spenden-Portal „GoFundMe“ für ihn gesammelt wurde.

„Er gab jeden Dollar für Drogen aus“

Johnny lebte daraufhin tatsächlich eine Weile in einem Wohnwagen, den die beiden angeschafft hatten. Auf ihrem Grundstück durfte er bei den beiden nach Belieben ein- und ausgehen. Doch es dauerte nicht lange, da entbrannte ein Streit um das übrige Geld. Bobbitt beschuldigte das Paar, ihn abzuzocken: Er habe einen Großteil des Geldes nie erhalten. Das Paar wehrte sich öffentlich und behauptete, sie hätten das Geld absichtlich zurückgehalten, damit er sich keine Drogen davon kaufen könne. „Wir haben da ein Muster gesehen. Jeden Dollar, den er jemals angefasst hat, hat er für Drogen ausgeben“, berichtete die Zeitung „Philadelphia Inquirer“.

Anwälte: „Geld gehört Bobbitt“

Nun sind mehrere Anwälte mit dem Fall beschäftigt. Laut Angaben des Pärchens sind noch etwa 150.000 Dollar übrig. Das ist jedoch deutlich zu wenig. Laut den Geschäftsbedingungen der Plattform muss die vollständige Spendensumme dem Menschen oder Projekt zukommen, für den/das auch gespendet wurde - also Johnny Bobbitt.

Paar soll sich mit Geld selbst amüsiert haben


Ein Gericht ordnete nun an, dass der verbleibende Betrag an Bobbitt ausgezahlt werden muss - außerdem soll geklärt werden, was mit dem restlichen Geld passiert ist. Denn Gerüchten zufolge sollen Katie McClure und Mark D‘Amico sich damit amüsiert haben: Ein neuer BMW und kostspielige Urlaube standen in den letzten Monaten auf der Ausgabenliste der beiden.
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Na hoffentlich bleibt von dem Geld noch etwas übrig, wenn die Anwälte ihr Honorar kassiert haben ...
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Ungelesen 17.11.18, 14:58   #3
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Standard [update]

Zitat:
Tausende spendeten
Heldengeschichte um Obdachlosen entpuppt sich als Betrug

16.11.2018, 20:04 Uhr | AFP


Johnny Bobbitt, Mark D'Amico und Katelyn McClure posieren an einer Tankstelle in Philadelphia:
Gemeinsam hatten sie sich die Helden-Geschichte ausgedacht um Spenden zu erschleichen.
(Quelle: Archivbild/Elizabeth Robertson /The Philadelphia Inquirer/AP/dpa)


Die Geschichte klang herzergreifend: Ein Obdachloser hilft einer liegengebliebenen Autofahrerin. Tausende spendeten daraufhin für ihn. Nun kommt heraus: Es war alles erfunden.

Vor einem Jahr klang es nach der Geschichte eines barmherzigen Samariters, nun beschäftigt der Fall die Justiz: Ein junges Paar hatte in den USA im November 2017 im Internet eine Spendenkampagne für einen Obdachlosen ins Leben gerufen, der ihnen mit seinen letzten 20 Dollar ausgeholfen haben soll. Bei der Spendenkampagne kamen mehr als 400.000 Dollar (353.000 Euro) zusammen. Allerdings war die ganze Geschichte eine Lüge: Die Staatsanwaltschaft beschuldigte die drei am Donnerstag des "Diebstahls durch Irreführung" und der Verschwörung.
Katelyn McClure und ihr Freund Mark D'Amico hatten über das Internetportal GoFundMe im November 2017 aufgerufen, für den obdachlosen Militär-Veteranen Johnny Bobbitt Jr. zu spenden, damit dieser sich eine Wohnung mieten und ein gebrauchtes Auto kaufen könne. Bobbitt hatte demnach McClure sein letztes Geld gegeben, als diese auf einer Schnellstraße vor Philadelphia liegengeblieben sei.

Obdachloser verklagt Komplizen

Das auf GoFundMe ausgegebene Spendenziel von 10.000 Dollar war schnell übertroffen. Die Geschichte des vermeintlichen Samariters sorgte für Schlagzeilen – tausende Menschen spendeten, weil sie an einen guten Zweck glaubten.

Allerdings warf Bobbitt dem Paar im August vor, mit 75.000 Dollar nur einen Teil des Geldes bekommen zu haben. McClure und D'Amico hätten dagegen teure Urlaube unternommen und sich einen neuen BMW zugelegt. Bobbitt verklagte das Paar.

Geständnis in Nachricht an Freund

Allerdings kam anschließend heraus, dass er von Anfang an mit den beiden unter einer Decke steckte. "Die ganze Kampagne basierte auf einer Lüge", sagte der Staatsanwalt von Burlington County, Scott Coffina, am Donnerstag. McClure habe kurz nach dem Start der Spendenkampagne in einer Nachricht an einen Freund eingeräumt, dass die Geschichte rund um den Obdachlosen nur ausgedacht gewesen sei.

"D'Amico, McClure und Bobbitt haben sich verschworen, um eine Gutfühlgeschichte zu erfinden und voranzutreiben, die Spender dazu bringt, sich für ihren Zweck einzusetzen." Die Staatsanwaltschaft strebt nach Angaben eines Sprechers eine Haftstrafe für die drei an. Die Spendenplattform GoFundMe will demnach die 14.000 Spender entschädigen, die insgesamt 403.000 Dollar zusammenbrachten.
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Hier die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] vor einem Jahr.
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nachtmasse
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Ihr kennt doch alle diese "selbstlosen" Obdachlosenhelfer-Geschichten auf YT. [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], fettes Trinkgeld für Kellner, Obdachloser gibt mir (also dem YTer) Geld aus seinem Hut aber vorher wollte mir niemand von den Gutbetuchten auf der Straße etwas abgeben...[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Alles schön und gut. Diese Videos berühren, egal ob gestellt oder nicht, aber hinterlassen auch einen faden Beigeschmack. Den des Helfens um der Klicks willen.

Da lobe ich mir doch die vielen ungesehen aber dafür trotzdem hilfreichen ehrenamtlichen Helfer auf der Straße. Z.B. Streetworker oder die mobilen Zahnarztpraxen für Obdachlose.
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Ungelesen 17.11.18, 19:00   #5
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Wie abgewichst manche Menschen doch sind
B345T ist offline   Mit Zitat antworten
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