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[Internet] Holocaust-Verharmlosung: Gina Carano klagt mit Elon Musks Hilfe gegen Disney

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Ungelesen 12.02.24, 10:49   #1
ziesell
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Standard Holocaust-Verharmlosung: Gina Carano klagt mit Elon Musks Hilfe gegen Disney

Zitat:
Holocaust-Verharmlosung: Gina Carano klagt mit Elon Musks Hilfe gegen Disney

Gina Carano wurde wegen Holocaust-verharmlosenden Äußerungen von Disney bzw. Lucasfilm entlassen – jetzt verklagt sie den Konzern auf Schadenersatz.



Gina Carano spielte eine wichtige Rolle in The Mandalorian und hätte danach der Star einer eigenen Star-Wars-Serie sein sollen. Dann wurde sie wegen Holocaust-verharmlosender Äußerungen von Disney bzw. Lucasfilm entlassen. Nun klagt sie auf Schadensersatz – mit Unterstützung der Plattform X.

Carano hatte in einem Posting auf Instagram die Behandlung US-amerikanischer Konservativer mit der von Juden im Dritten Reich verglichen. Disney und Lucasfilm entschieden daraufhin, sie nicht mehr weiterzubeschäftigen, nachdem sie vorher bei Twitter schon Postings abgesetzt hatte, die laut Disney "Menschen wegen ihrer religiösen oder kulturellen Identitäten herabwürdigen".

Schon zuvor hatte Carano mit ihren Äußerungen zu Covid-19 auf Twitter, heute X, Kritik an der Black-Lives-Matter-Bewegung und transphoben Einlassungen immer wieder für Skandale gesorgt. Danach verteidigte sie sich, dass die Wahl ihrer Pronomen (beep/bop/boop) nicht gegen transgeschlechtliche Menschen gerichtet sei, sondern Kritik an der Mobmentalität.

Carano will Schadenersatz

Carano wirft Disney und Lucasfilm vor, sie unrechtmäßig entlassen und aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert zu haben. Sie fordert Schadenersatz für die entgangenen Honorare, aber auch für zukünftige Projekte, die sich aus ihrer Star-Wars-Anstellung ergeben hätten. Es geht nicht nur um 75.000 Dollar, sie will auch wieder in die Hit-Serie The Mandalorian aufgenommen werden. Da dürfte ein Gericht allerdings wenig ausrichten können, da es keinen Einfluss auf kreative Prozesse nehmen kann. Allenfalls könnte es eine Entschädigung dafür geben, dass sie nicht mehr mitspielt.

Die Kosten für den Rechtsstreit trägt die Plattform X. Elon Musk hatte angekündigt, dass X die Gerichtskosten für X-User übernehmen werde, wenn diese "von ihrem Arbeitgeber aufgrund von Postings oder weil sie etwas auf der Plattform gelikt haben, entlassen wurden". Musk teilte auf X einen Beitrag Caranos zur Klageerhebung und rief andere Nutzer auf, sich zu melden, wenn sie sich dem Kampf gegen Disney anschließen wollten.

Klage im Star-Wars-Stil

Die eingereichte Klage versucht sich in einer Art Star-Wars-Parodie: "Vor nicht allzu langer Zeit, in einer nicht allzu fernen Galaxie, haben die Beklagten klargestellt, dass in ihrem Reich nur eine einzige Orthodoxie im Hinblick auf Denken, Reden oder Handeln akzeptabel ist, und dass diejenigen, die es wagen, dies infrage zu stellen oder sich nicht vollständig daran halten, nicht toleriert werden."

Musk nutzt die Gelegenheit, einen Rechtsstreit gegen Disney zu finanzieren, wohl auch, weil der Konzern im letzten Jahr seinen Werbeetat für X zurückzog, nachdem Musk antisemitische Tweets veröffentlicht hatte.

Disney-CEO Bob Iger wurde von CNBC gefragt, welche Gedanken er sich über die Klage gemacht habe. Die lapidare Antwort: "Keine."

Der Disney-CEO beantwortete die Frage bei der Präsentation des Geschäftsergebnisses von Disney im vierten Quartal 2023. Obwohl Disney ein paar Flops im vergangenen Jahr hinnehmen musste, verzeichnet es dennoch einen hohen Gewinn, der die Aktie einen Sprung um etwa zwölf Prozent machen ließ.

Musk twitterte derweil mehrfach über Disney. "Disney Sucks" war eine Reaktion darauf, dass der Konzern die Emmy-Gewinnerin Ayo Edebiri als Ersatz für Johnny Depp im nächsten Pirates-of-the-Carribean-Film will. Später schrieb er dann noch, dass er interne Disney-Papiere bekommen haben, die die Verhaltensstandards in dem Konzern betreffen und die "rassistisch und sexistisch" seien.
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