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Ungelesen 02.04.18, 11:48   #90
prawo
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Zitat:
Zitat von g0tttt Beitrag anzeigen
Wenn sie für das selbe Geld schon eine Wohnung finanzieren könnten,

oder für ca. 10% davon in einem Schrebergarten oder auf einem Campingplatz leben können, in der Natur mit eigenem Gemüsebeet, einer (oftmals) netten Gemeinschaft usw.? Warum lieber in der anonymen Stadtwohnung für viel Geld?

Mal ne allgemeine Frage.
Objektiv kann man Kreditzinsen und Miete vergleichen, für beides erhält man keinen Gegenwert (abgesehen von der Tatsache, dass man halt irgendwo wohnt). Alles andere ist emotionaler Quatsch.

Statt des echten Abtrags für den gekauften Wohnraum kann man auch in Gold, Aktien oder andere Geldanlagen investieren. Das ist in allen Fällen eine spekulative Sache, bei der man gewinnen, wie auch verlieren kann.

Hab in Hamburg in einer Mietwohnung ca. 500m entfernt gewohnt (BJ95). Jetzt wohne ich in einer ca. 10% größeren Eigentumswohnung Neubau.
Eine vergleichbare Neubauwohnung kostet hier im gleichen Objekt gut 20% mehr Miete, als meine Wohnung vorher kostete. (ist ja auch größer und neuer)

Nebenkosten: Auf Grund des besseren Energiestandards geringer bis maximal gleich. (weil größer)

Jetzt die spannende Sache: Ich zahle weniger Zinsen, als vorher Miete.

Der Begriff Immobilie kommt ja davon, dass die nicht mobil ist, also bin ich bei Veränderungen nicht fleibel.
Was dann?
Verkaufen und fertig. Dann habe ich bis zu dem Zeitpunkt günstiger gewohnt als vorher, also Geld gespart (Miete vs. Zinsen).

Bisher kannte die Kaufpreisentwicklung nur eine Richtung: nach oben, sodass ich mir wenig Sorgen mache, ich würde mich finanziell ruinieren, wenn ich verkaufen muss.

Zur eigentlichen Frage, die den Unterschied macht: Man muss natürlich auch eine Bank finden, die einem eine Kreditwürdigkeit bestätigt und den Kreditvertrag macht. Genauso muss man sich das ganze auch leisten können.

Wäre das in meinem Fall "auf Kante genäht", so hätte ich das sicher nicht gemacht.
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