Sie muss es wollen.
Dann geht das!
Ich habe vor 17 Jahren von einem Tag auf den anderen aufgehört. Vorher etwa 16 Jahre geraucht - zum Ende hin etwa 1,5 Schachteln am Tag, manchmal auch 2.
Mein verstprbener Vater hat nach 65 Jahren Raucherkarriere ebenfalls schlagartig aufgehört. Aber da war es schon zu spät.
Pflästerchen sind nur eine andere Zuführung des Gifts. Ersatzhandlungen sind aus meiner Sicht Unfug. Damit verlasse ich mich nur auf "andere". Ich muss es aber selbst tun ... das "nicht mehr rauchen" macht aber kein anderer für mich.
Mir ging es eine Woche etwas "dreckig". Und dann war das Thema durch.
Die letzte Schachtel liegt seitdem ungeöffnet in meiner Schreibtischschublade.
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