Meine beschränken sich bisher auf Alkohol, Nikotin und Gras.
Während ich Alkohol immer noch öfters und dann auch meist recht exzessiv konsumiere (Partys, der "gemütliche" Abend mit Freunden...) hatte ich nur eine recht kurze Raucherphase mit 16-17, die sich auf's "Social Smoking" beschränkt hat. Insgesamt habe ich vielleicht 3 Schachteln gekauft, die ich zu 70% verschenkt habe.
Gras rauche ich immer noch hin und wieder, jedoch auch nicht im Alltag. Hier habe ich bislang ausschließlich positive bis neutrale Erfahrungen gemacht.
positiv: Am besten gefallen mir entspannende Grassorten, die die Augen schwer werden lassen und die Zeit etwas langsamer vergehen lassen.
neutral: Oft kommts auch vor, dass ich einfach gar nichts merke. Wahrscheinlich liegts an schlechtem Gras oder zu geringer Dosierung.
Da ich bei vielen Bekannten jedoch in der Oberstufe gemerkt habe, wie sie sich durchs Kiffen ihr komplettes Hirn zerstört haben, bin ich hier relativ vorsichtig.
Den "schönsten" Trip hatte ich allerdings auf einer anderen Droge: Midazolam. Auch bekannt als Dormicum.
Als mir meine Weisheitszähne gezogen wurden, wurde ich damit betäubt.
Ich hatte noch eine halbe Stunde lang nach dem Aufwachen derbe Lachflashs wegen jedem Scheiß und war der witzigste Mensch auf Erden.
Sehr nachvollziehbar, dass bei Wikipedia auf eine sehr schnelle Abhängigkeit hingewiesen wird.
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Manchmal zieht man auch mit einem Aussichtslos den Hauptgewinn
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