Verschieden:
a) 300 EUR pro Monat auf ein Tagesgeldkonto, für Notfälle usw. Ist da eine bestimmte Summe angespart, wird es in ein Festgeld (Festgeldleiter) umgewandelt.
a1) 200 EUR pro Monat werden noch auf ein gemeinsames Konto mit meiner Freundin überwiesen, wo wir auf z.B. Urlaub, Wohnungseinrichtung, o.ä. sparen. Das spare aber nicht "ich", von daher sehe ich das hier aber getrennt.
b) 40 EUR pro Monat werden direkt in vom Arbeitgeber in einen VL-Sparvertrag ([
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c) Ich habe einen monatlichen Freibetrag eingetragen, netto sind das knapp 80 EUR mehr, das wird auf ein anderes Tagesgeldkonto überwiesen. Auf das kommt auch Geld für Überstunden u.ä.
d) 150 EUR pro Monat wird in einen Sparplan auf einen Aktienfond auf den Weltaktienindex MSCI World gesteckt, das ist aber sehr langfristig zu sehen. Sollte man auf gar keinen Fall machen, wenn man das Geld in absehbarer Zeit (15 Jahre) zwingend zu einem festen Zeitpunkt benötigt. [
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e) 162 EUR pro Monat werden in einen kostengünstigen Riester-Fondssparplan (fairr.de) gesteckt. Ist nicht unbedingt perfekt, für mich aber gut, da das Geld erst mal vor mir sicher ist und ich da nicht dran rumdoktorn kann. Ich sehe das an dem Sparplan unter d), wie oft ich da schon rumgefummelt habe.
Grundsätzlich: Sind Kredite vorhanden, die erst abzahlen, Sondertilgungsmöglichkeiten nutzen. Kreditzinsen sind in 99% der Fälle immer Höhe als irgendwo irgendwelche Guthabenzinsen.
Wechsel der Bank zu einer Direktbank usw. wirkt sich auch aus, dass man höhere Zinsen bekommt und niedrigere Gebühren bezahlt. Wer z.B. 10 EUR im Monat an seine Sparkasse/Volksbank zahlt und dann wechselt, hat 120 EUR im Jahr gespart, die muss man erst mal über Zinsen reinbekommen.