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Frau zu dick für 2tes Kind - Ehe am Ende?

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Ungelesen 17.02.16, 15:52   #1
todbringer1981
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Standard Frau zu dick für 2tes Kind - Ehe am Ende?

Hallo Community,

ich habe hier mal eine Geschichte zu erzählen:

Um nicht einzelne verletzende Sätze vorzutragen, müssen wir ganz am Anfang beginnen. Ich würde gerne am Anfang der Kindheit meiner Frau beginnen:
Ihre Eltern haben meine Frau bekommen als Sie beide im Studium waren. Meine Frau ist also hauptsächlich bei Oma und Opa groß geworden. Opa war 7 Jahre im Gulag und hat überlebt und ist mit Oma aus der DDR gekommen. Als der Opa aus dem Gulag zurückkehrte war er total unterernährt und hat sich geschworen nie wieder hungern zu müssen. Oma und Opa ließen es sich gut gehen und aßen und aßen, bis sie beide enorm übergewichtig waren. Meine Frau hatte dort auch früh eingebläut bekommen, mehr zu essen. Sie wurde sehr schnell enorm übergewichtig und unzufrieden mit sich. Oma und Opa sagten nun „du wirkst zu unzufrieden, du musst was mehr essen Kind“ und so lernte Sie Frust mit Essen zu bekämpfen.
Briefe die ich von ihr fand als wir gemeinsam ihr Zimmer aufräumten, zeigten, dass selbst im Gymnasium diese Unzufriedenheit noch andauerte. Dies führte dazu, dass sie kaum Freunde fand und nur schwer in der Lage war soziale Kontakte herzustellen. Ein Freundeskreis den sie hatte, nutzte sie nur als Fahrer aus.
Als ich meine Frau kennenlernte wog sie bei 1,68M ca. 80 Kg. Sie rauchte viel und unterdrückte so Hungergelüste. Ich wollte aber nicht mit einer Raucherin zusammen sein, da ich selber nicht rauche, also bat ich Sie aufzuhören. Sie hörte auf und hatte prompt 10KG mehr auf der Waage. Natürlich war sie stark übergewichtig, aber ich sagte immer dass ich jedes Kilo an ihr liebe, was sie mir aber nicht abkaufte, da sich selber hasste.
Nun waren wir bei dem Problem einen Menschen zu lieben der sich selber hasst. Dies ist bis heute schwierig (Sex im dunkeln etc.).
Da meine Frau 16 Jahre Ballett machte (sich selbst als fette Presswurst bezeichnend), war und ist sie enorm übergelenkig. Fehlende Bewegung / Übergewicht und die Geburt unseres ersten Kindes haben ihre Hüfte stark in Mitleidenschaft gezogen. Sie hat regelmäßig Hüftprobleme, bekommt von Ärzten gesagt dass Sie etwas an Ihrem Gewicht machen soll, verflucht diese Ärzte und isst weiter.
Wir wollten im Dezember letzten Jahres mit unserem 2ten Kind beginnen. Meine Frau sagte mir 3 Monate vorher, sie wolle zuerst den fetten Ring an ihrem Bauch wegbekommen. Sie wog zu derzeit 107 KG. Sie hatte durch die Geburt unseres ersten Kindes 14 KG zugenommen die sie nicht wieder runter bekam. Sie hat ja auch das abnehmen nie wirklich gelernt. Sie hat schon ca. 20 Diäten hinter sich, aber jede nur halbherzig durchgezogen oder zu früh abgebrochen.
Ich hatte meiner Frau im Dezember letzten Jahres gesagt, dass ich mir Sorgen um ihre Gesundheit mache, wenn sie nochmal 14kg mehr auf der Wage hat und mit 1,68M dann 121 KG wiegt. Und dass ich daher derzeit nicht an ein 2tes Kind denke. Für sie ist eine Welt zusammengebrochen, wir stehen kurz vor dem Aus der Ehe. Sie reagierte mit „du willst mir also sagen ich sei zu fett für ein 2tes Kind“ und drehte danach völlig durch. Seit dem ist Ebbe in der Ehe.
Leider sehen alle, dass sie sich mehr bewegen sollte aber keiner besitzt die Eier etwas zu sagen, selbst ihre Eltern verlassen den Raum oder wechseln das Thema wenn über das Gewicht (oder die Gelenkprobleme) meiner Frau gesprochen wird. Ich hatte also die Wahl nichts zu tun und alles so hinzunehmen, oder etwas zu sagen. Ich wählte 2tes da ich meine Frau liebe und ich nicht will, dass ihre Gesundheit weiter massivst unter ihrem Gewicht leidet.
Nun sag mal einem Menschen der sich selber hasst und der am liebsten aus dem Raum rennen würde wenn er sein Spiegelbild sieht, dass er ein Gewichtsproblem hat. Meine Frau die wegen ihres Gewichtes kaum Freunde fand, in der Schule gehänselt wurde und schon Selbstmordgedanken äußerte, bekommt nun von Ihrem Mann gesagt, dass sie was machen muss. Also ist verständlich wo wir uns befinden. Ich suche nur nach einem Ausweg.
Seit 2 Monaten fassen wir uns nicht mehr an, da meine Frau von einem Vertrauensbruch spricht. Ich habe ja gesagt ich würde jedes Kilo an ihr lieben. Dass es hier um ein anderes Thema geht, versteht sie nicht. Es ist angekommen:
1. Du bist zu fett für ein 2tes Kind
2. Ich liebe dich nicht weil du zu fett bist
3. Du wirst immer fetter weil du nichts für deine Gesundheit tust
Auch wenn immer wieder betone, dass ich diese Sachen nie gesagt habe bzw. nie so gesagt habe, hilft uns das nicht weiter.
Also liebes Internet, liebe Community, ich höre.
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Ungelesen 17.02.16, 20:27   #2
TinyTimm
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Du alleine kannst an der derzeitigen Situation garnichts ändern, weil sie zu verfahren ist.
Was deine Frau braucht ist psychologische Hilfe und eine Gemeinschaft von Menschen die das gleiche Problem haben, wie zum Beispiel die Weight Watchers.

Deine Frau dazu zu bringen, wird allerdings ein sehr harter Weg sein.
Wie du ihn angehen kannst, kann ich dir nicht sagen, weil ich deine Frau nicht kenne.
Am besten wäre es die Hilfe eines Mediators (Eheberatung) in Anspruch zu nehmen, der eure Gespräche wieder in vernünftige Bahnen lenkt.

Vielleicht hilft es auch, wenn du ihr erklärst das nach einer Gewichtsabnahme ein Magenband eine dauerhafte Hilfe wäre. Darüber mußt du allerdings zuerst mit dem Hausarzt reden.
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Ungelesen 17.02.16, 21:05   #3
richardhe
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Erst schonmal Respekt an dich, das du einen Menschen nicht nur am äusserlichen beurteilst. So wie sich das liest hast du schon sehr viel für sie eingesteckt. Sei es mit ihrem Selbstwertgefühl oder ihrem Übergewicht. Du scheinst Sie wirklich sehr zu lieben.

Das was du von ihr willst:
Zitat:
Ich hatte meiner Frau im Dezember letzten Jahres gesagt, dass ich mir Sorgen um ihre Gesundheit mache, wenn sie nochmal 14kg mehr auf der Wage hat und mit 1,68M dann 121 KG wiegt.
ist ja gut von dir gemeint und auch die Wahrheit, ist aber bei Frauen extrem schwierig. Da wüsste ich auch nicht wie man handeln soll (als Mann) ohne der Depp zu sein. Selbst das Ungeborene Kind tragt bei solchem Übergewicht ein Risiko mit sich. Da sollte sie mal nicht so egoistisch sein und auch ihrem Trip "meine Kindheit war so schlecht" sein lassen. Den da geht es um ein bisschen mehr als Selbstmitleid. Mit dir hat sie ja anscheinend einen tollen Partner.

Wie schaut es mit dem anderen Kind aus? Wie oft lauft sie den Schlittenberg hoch und wieder runter? Bringt es vielleicht doch nur Nachteile mit sich? Sozial/Körperlich/Psychisch....

Wie du das wieder in den Griff bekommst weiss ich nicht. Wenn sie an dir was schätzt wird sie ja auch mal gegensteuern. Aber ich würde bei deiner Meinung bleiben, weil es die Wahrheit ist.

zu Nr 1: Du hast recht
zu Nr 2: Laut deinem Text stimmt das ja nicht, also würde ich hart bleiben
zu Nr 3. Du hast recht

Mach ihr klar das das auf Dauer so nicht weitergeht, das es für das Kind auch nicht schön ist, das es nur Nachteile mit sich bringt, das es genüngend möglichkeiten gibt entgegenzuwirken.

Wie du das rüberbringst ist natürlich eine Kunst und Wissenschaft für sich
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Ungelesen 19.02.16, 12:44   #4
vvolf69
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Zitat:
Zitat von todbringer1981 Beitrag anzeigen
Nun sag mal einem Menschen der sich selber hasst und der am liebsten aus dem Raum rennen würde wenn er sein Spiegelbild sieht, dass er ein Gewichtsproblem hat.
Deine Frau hat dich geheiratet in dem Glauben Du akzeptierst sie mit ihren Schwächen und Problemen, wie sie nun mal ist. Glaubst DU nicht SIE hätte etwas mehr Respekt verdient?

Zitat:
Meine Frau die wegen ihres Gewichtes kaum Freunde fand, in der Schule gehänselt wurde und schon Selbstmordgedanken äußerte, bekommt nun von Ihrem Mann gesagt, dass sie was machen muss. Also ist verständlich wo wir uns befinden. Ich suche nur nach einem Ausweg.
Nein, ich habe nicht das geringste Verständnis für dich. In diesem Teil liegt Dein ganzes Problem und um der Warheit die Ehre zu geben, wenn ich Dein Freund wäre, würde ich darüber nachdenken Dir mal kräftig auf die Fresse zu hauen, für die Scheisse die DU ganz allein da veranstaltest.

Du bist eine Beziehung eingegangen mit ihr. Du hast sie geheiratet. Du hast mit ihr ein Kind. Du hast dies alles getan im Wissen um Ihre Probleme und damit nicht nur sie sondern ihre Probleme angenommen. Du bist der Mittelpunkt und der Haltepunkt ihres Lebens, das offensichtlich aus einer Menge an Problemen besteht die sie nicht im Griff hat. Und DIR fällt nichts besseres ein, als ihr das zu nehmen, sie unter Druck zu setzen und sogar noch dafür zu sorgen, dass sie sich vor Dir schämt. Nun stehst Du vor dem Scherbenhaufen und bittest in einem Internetforum, in dem es übrigens um Warez geht, um Rat. Du bist nicht mal so helle wenigstens in ein Forum zu gehen wo sich Menschen speziell zu solch einem Problem austauschen und aus Erfahrung sprechen.

Also entweder arrangierst Du dich gefälligst mit ihren Problemen und hörst verdammt noch mal auf, sie unter Druck zu setzen, weil sie ist nicht in der Lage ihre Probleme zu lösen, sonst hätte sie das schon lange getan. Sie kennt kennt ihre Probleme mit Sicherheit besser als Du, oder Du tust das nicht. Dann bedeutet das, Du gehst oder DU kämpfst zusammen mit ihr dagegen an. Das bedeutet DU brauchst professionelle Hilfe und auch DEINE Frau. Diese Hilfe findest aber mit Sicherheit nicht hier. Ich würde mal bei Ihrem Hausarzt anfangen und als nächstes zu einem Psychologen gehen. Alternativ zum Scheidungsanwalt.

So lange Du gegen deine Frau kämpfst und sie bezüglich Ihrer Probleme unter Druck setzt, Ihr den Rückhalt nimmst und dafür sorgst, dass sie sich vor Dir schämen muss, wirst Du offensichtlich deine Ehe komplett an die Wand fahren. Also höre auf mit dem was Du tust. Oma und Opa sind an der aktuellen Lage nicht Schuld und auch nicht deine Schwiegereltern. Die haben offensichtlich sogar mehr Verstand als Du, ihre Tochter nicht noch zusätzlich unter Druck zu setzen...

Edit: Und sorge dafür, dass deine Frau nie erfährt, dass Du diesen Scheiß hier in einem Internetforum abgeladen hast. Könnte nämlich sein sie erwürgt dich dafür und das wäre dann wirklich verständlich!
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Ungelesen 19.02.16, 15:06   #5
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@vvolf69:

Dein rat ist also: Probleme soll man so hinnehmen wie sie sind weil sie eh nicht zu ändern sind. Und wenn man Probleme anspricht ist man also ein Arschloch?
Und wenn die Probleme noch schlimmer und und man alles tun will um dem Partner/der Partnerin zu helfen dann gehört das verurteilt?
Wenn man sich sorgen um die Gesundheit und Psyche des Partners macht ist das also falsch, wenn die Person vorher auch schon Probleme hatte?
Ich lasse mich auch auf die Probleme und Sorgen meiner Partnerin ein. Das heißt aber nicht dass ich diese seelenruhig hinnehme wie sie sind sondern dass wir zusammen als Partner in der Lage sein müssen etwas zu bessern, wenns nötig ist

Es handelt sich bei der Frau ganz offensichtlich um einen Menschen der wirklich Hilfe braucht.
Ich versteh nich wie man so einen Mist von sich geben kann!



@todbringer1981:
Das hier ist absolut die falsche Plattform für dein/euer Problem.
Aus dem Text geht ganz gut herraus dass es sich nicht nur um ein Gewichtliches/gesundheitliches Problem handelt sondern sie auch Hilfe für ihre Psyche brauch. Gleichzeitig solltet ihr euch als Ehepartner helfen lassen.
Alleine kannst du das nicht bewältigen.
Leider fürchte ich dass die Hilfesuche schon deutlich früher hätte kommen müssen.
Ein Mensch mit Selbsthass ist überhaupt nicht einfach zu handhaben und das ist etwas woran man ohne Zweifel zusammen arbeiten muss. Das zerstört sonst jede Partnerschaft.
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Ungelesen 19.02.16, 16:12   #6
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Wegen Diäten: Finger weg davon!

Lieber drauf achten, was sie isst.

Verzicht ist da sehr kontraproduktiv.

Versucht mal zusammen, fettiges Zeug durch mageres zu ersetzen. Also z.B. statt Hühnerkeule Hühnerbrustfilet und nicht mehr so viel Butter und Magarine und nur ganz wenig Zucker.

Wenn sie einen Hieper auf Schokolade hat, dann einen Riegel essen statt mehr. Bei mir hat es geholfen, Kinderschokolade im Tiefkühler und dann langsam im Mund zerlutschen, statt zerbeißen.

Bei Quark und Joghurt nicht die fetteste Variante nehmen, sondern z.B. statt 3,8 % Fett die 1,5 % Fett Variante nehmen.

Bei Wurst und Käse gibts auch einen Haufen Unterschied und nicht so dicke Scheiben nehmen, sondern die Stulle oder das Brötchen aufpeppen mit Tomaten und Gurken. Statt fetter Wurst vielleicht magere Wurst nehmen.

Beim Bewegen - da gibts immer solche klugen Sprüche. Was macht denn deine Frau gerne? Schwimmen? Das wäre sehr gut, weil sie da weniger ihr Gewicht spürt und sich auch bewegt und Schwimmen ist cool und man wird nicht von so vielen Leuten gesehen wie z.B. beim Joggen (was bei ihren Hüftproblemen wohl eher kontraproduktiv wäre). Fahrradfahren ginge auch. Sie muss ja nicht viel fahren. Oder einfach nur eine Stunde am Tag spazierengehen gemeinsam.

Alles andere - also das psychische - da muss ein Arzt helfen.
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Ungelesen 19.02.16, 16:56   #7
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@todbringer1981
Wenn sie selbst so unglücklich ist, dann sag ihr, dass es gut wäre abzunehmen, um den den Kind ein gutes Vorbild zu sein, damit diese nicht auch unglücklich werden.


Zitat:
Zitat von vvolf69 Beitrag anzeigen
<bullshit>
Bist du zufällig selbst einer der Personen, die meinen "nur dicke Knochen" zu haben, oder warum verdrehst du seine Aussage?
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Ungelesen 20.02.16, 07:47   #8
Petrokefali
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Also ich versuche mal keinen Roman zu schreiben, aber nachdem ich das hier so gelesen habe, bin ich auch der Ansicht, das gehört eher in ein Spezialforum, mit Leuten die Erfahrung haben und weitergeben können.

Was mir aber aufgefallen ist an deinen Zeilen @todbringer, du redest immer davon das Sie etwas machen muss...du nimmst dich komplett raus.....das klingt nach wenig Solidarität für mich...das Rauchen aufgeben war ja auch schon eine einseitige Sache.

Ich konnte nirgends lesen das du versuchst mir ihr gemeinsam zB. sportliche Aktivitäten zu beginnen. Langsam (und gelenkschonend starten) und dan steigern. Das würde dir mit Sicherheit auch nicht schaden, zu sportlich kann man nie sein.

Über dich selbst hast du ja nichts geschrieben, du bist also 190cm und Triathlet oder wie ?

So drastisch wie @vvolf69 würde ich es nicht machen, aber dich mal mit zum Sport nehmen um dir mal deine persönlichen Grenzen aufzuzeigen und dich dadurch mal zum Nachdenken bewegen, wäre viellleicht mal gut.

Also erst mal gedanklich runter vom hohen Roß und dich selbst fragen, ob du denn bereit bist dich aktiv für deine Frau reinzuhängen und mitzumachen und zwar nicht sporadisch sondern ständig und regelmäßig....und nicht mit dem Ziel ihr zu zeigen was sie nicht, oder du besser kannst.......sondern sie zu fördern und die Gemeinsamkeit zentral zu stellen.

Ich hatte im Freundeskreis auch schon einige Male so jemanden , wo ich mich einfach aus Freundschaft reingehängt habe. Da ging es zentral sprachlich aber nie ums abnehmen, sondern Zielsetzung war primär erst mal eine bessere Kondition zu bekommen.

Am Anfang musste ich immer etwas drängeln, aber das wurde nach einigen Wochen immer ein Selbstläufer und das größte Erfolgserlebnis war für diejenigen erst mal, sich besser und ohne Luftnot bewegen zu können....das Abnehmen kommt dann irgendwann von selbst quasi als Nebeneffekt.

Versuch es einfach als neues gemeinsames Hobby zu nehmen.

Wichtig ist Muskeltraining, Muskeltraining und nochmal Muskeltraining....aktive Muskelzellen fressen Fettzellen...das wirkt besser wie jede Diät.
Solange Fettzellen in der Überzahl sind fressen die bei Nahrungsmangel die inaktiven Muskelzellen einfach auf....das ist der Maßgebliche Grund warum die Diäten scheitern.
Da kannst du dich so mager ernähren wie du willst....wenn die Fettzellen in Nahrungsbedrängnis kommen, machen die sich über die Muskelzellen her.
Deswegen gibt es so viele Leute mit dünnen Armen und Beinen und gleichzeitig dickem Bauch.
Das zeugt von Diäten ohne Sport.

Lies mal das Buch Fit ohne Geräte, von Mark Lauren. Das kann man mit Spaß zusammen machen. Ganz wichtig, das Ganze muss als Freude und Spaß wahrgenommen werden, nicht als Last....
Das Buch gibts hier im Forum:
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Ungelesen 24.02.16, 07:38   #9
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Deine Frau ist krank - nicht körperlich sondern an der Psyche.
Ohne wirklich firm in dieser Richtung zu sein - aber es dürfte vermutlich ähnlich sein wie bei Alkoholikern, Drogensüchtigen oder Magersüchtigen. So lange die betroffenen Personen nicht selbst einsehen, dass sie etwas tun was ihnen selbst schadet und sie dieses ändern müssen, so lange machen sie weiter.

Ich denke, du/ihr kommt aus der Situation so nicht raus. Egal was du sagt, die Spirale dreht sich weiter und die Ehe den Bach runter.

Meine Meinung, um möglicherweise etwas zu retten, auch im Sinne eures Kindes.
Lass das Thema Übergewicht mal weg. Sprich mit deiner Frau, dass es dir um die Ehe und die Beziehung geht. Sag ihr, dass es so nicht bleiben kann, dass du etwas ändern möchtest und dass du sie und das Kind halten möchtest. Wenn sie eine Chance sieht eure Ehe zu retten wird sie zustimmen.
Dann geht ihr zusammen zu einer Eheberatungsstelle. Dort sollte eure Beziehung aufgearbeitet werden. Wenn die dort nicht ganz dämlich sind (und davon gehe ich aus) wird das Thema Gewicht sicher auch auf's Tapet kommen und das als wesentliche Ursache eurer aktuellen Probleme erkannt werden.

Ich weiß nicht was die dann daraus machen werden. Aber ich glaube nicht, dass die Empfehlung sein wird: Lass deine Frau weiter fressen und akzeptiere es einfach. Ich rechne eher damit, dass die psychischen Probleme deiner Frau erkannt werden und eventuell eine Therapieempfehlung kommt.
Es kann hilfreich sein, so etwas von einer außenstehenden/unbeteiligten Person gesagt zu bekommen - mit einer passenden Formulierung.

Ich denke nicht, dass deine Frau ohne professionelle Hilfe aus der Nummer raus kommt. Die Weight Watchers sind eine Gruppe von Leuten, die wissen was sie tun und sie etwas verändern wollen. An dem Punkt ist deine Frau noch lange nicht. Und du bekommst sie da auch nicht hin.

Falls das mit der Beratung klappt und sie eine psychische Beandlung akzeptiert, kannst du nur versuchen ihr Halt zu geben. Lösen muss sie "ihr" Problem selbst. Was die Ehe betrifft. Nun, da gehören immer Zwei dazu und da musst du vermutlich auch dran arbeiten - das ist keine Sache für sie allein.

Alles Gute
SM
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Ungelesen 24.02.16, 09:38   #10
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Eheberatungsstelle, Mediator, Fitness usw. würde ich erst mal auf später verschieben.

Hier heißt es eher erst mal das komplett angeknackste Selbstbild und damit verbundenem Selbstbewustsein und evtl. resultierender Depression wieder herstellen. Wenn deine Frau in dieser Spirale drinn steckt und es nicht selbst schafft daraus zu kommen, kann nur ein Psychologe bzw. eine Psychotherapie helfen.

Leider hast du es, obwohl ich dir deine guten Absichten glaube, erst einmal schlimmer gemacht. Du spiegelst ihr, unter anderem mit dem Rauchen auch schon, das Sie sich, um dir zu gefallen, ändern muss. Das füttert erst mal die gequälte Seele an der falschen Stelle. Auch hier wieder ist das bestimmt keine Absicht von Dir, aber es kommt bei Ihr eben so an.

Es ist leider nicht immer einfach sich in die betroffene Person rein zu versetzen und wirklich die Gedankenwelt der Person zu erfassen. Da braucht deine Frau erst einmal einen Werkzeugkasten mit den richtigen Strategien bzw. ein ausreichend starkes Selbstbild und Stärken auf die Sie sich berufen kann.

Das kann nur ein Psychologe oder eine Psychotherapie schaffen. Sie wird im Moment nicht die Kraft haben um einfach zu sagen "Tschaka, jetzt werd ich dünn" und mit dem Training beginnen.

Ich würde mit der Geschichte an den Hausarzt herantreten, und wenn der was taugt wird er ihr eine Liste mit ortsansässigen Psychotherapeuten geben.

Jetzt geh aber nicht hin und sag Ihr so plump "Geh besser mal zum Psychologen"
Dann ist es mal ganz verschissen

Mach die Gänge mit Ihr zusammen von Anfang an, geh mit, setz dich dabei. Bis zu dem Zeitpunkt wo deine Frau alleine Reden möchte.

Und nochwas.

Wenn deine Frau Rauchen will, lass Sie Rauchen!

Versuch nicht deine Frau, für dich passend, zu ändern sondern akzeptiere, tolleriere Sie wie Sie ist.

Sie tut das auch
__________________

"Es gibt keine Nachrichten es gibt nur die Wahrheit des Signals"
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Ungelesen 24.02.16, 23:17   #11
Knuddelmon
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Lieber todbringer1981,

sei (zumindestesn in diesem Punkt) unbesorgt, deine Frau ist NICHT zu dick für ein 2tes Baby. Es gibt viele dicke Frauen, die gesunde Babys zur Welt bringen, etwas mehr Gewicht auf die Waage zu bringen ist da nicht wirklich schlimm bei.

Was ich deiner Geschichte so entnehme ist, dass deine Frau etwas dicker ist als es "normal" zu nennen wäre.
Du solltest deiner Frau klar machen, dass du sie unabhängig von ihrem Gewicht liebst. Sag ihr, dass du merkst, dass sie selber wegen ihres Gewichts unglücklich ist und du ihr helfen möchtest, glücklich zu werden.

Und lasst bitte die Finger weg von Diäten, die bringen rein garnichts, höchstens noch mehr Gewicht. Von irgendwelchen bariatrischen Eingriffen wie Magenband, Schlachmagen oder Magenbybass rate ich übrigens dringends ab, da diese Operationen höchst gefährlich sind und gravierende Nebenwirkungen haben, u.A. massiv erhöhte Suizidrate und Unfallgefahr.

Wie einer meiner Vorposter schon anmerkte ist der Schlüssel zum Abnehmen nicht, weniger zu essen, sondern sich mehr zu bewegen und vor Allem dabei Muskeln aufzubauen. Das erwähnte Buch (Fit ohne Geräte) kann ich empfehlen, mein Bruder hat damit und mit ausgewogener Ernährung schon um die 80kg abgenommen (von ca. 190kg, also deutlich mehr als deine Frau hat, er ist allerdings auch deutlich größer).

Geht doch mal gemeinsam spazieren (wenn ihr dabei noch Spaß haben wollt und beide über Smartphones verfügt: Ich kann da das Spiel Ingress empfehlen) oder auch mal schwimmen. Bei beiden Aktivitäten solltet ihr auch euer Kind mit einbeziehen können.

Wenn deine Frau neue Kontakte sucht, könntet ihr beide mal im Forum von Deutschlands Dicke Seiten ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) schauen, da gibt es auch einen regen Erfahrungsaustausch.

Ansonsten wäre durchaus eine Therapie für euch beide(!) anzuraten.

Und übrigens: Abnehmen kann man nicht lernen, es ist eigentlich sogar gegen die Natur des Körpers, abzunehmen. Deswegen lagert der Körper nach jeder Reduktions-Diät auch besonders schnell neue Fettreserven ein, als Notfallreserve für die nächste Hungersnot.
Zu dem Thema kann ich übrigens die Bücher von Achim Peters empfehlen
([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] und [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ])
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Ungelesen 25.02.16, 00:44   #12
Spammerman
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Nun, zu dick für ein Kind gibt es nicht wirklich.
Aber gesund ist der Zustand weder für die Mutter noch für das werdende Kind.

Und wenn sie mit unter 1,70 über 107 Kilo auf die Waage bringt ist das schon recht kräftig.
Ich habe mit über 1,90 und etwa 105 Kilo schon das Gefühl, ich sei etwas "mollig"


Entgegen der Meinung von Knuddelmon sehe ich ein deutlich größeres Problem als nur etwas "Bewegungsmangel"

Gruß
SM
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Ungelesen 02.03.16, 19:43   #13
crazysponge
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also ich kenne einen der hat als er geil war auf ner Party eine dicke Frau gefickt und daraus ist ein Kind entstanden ! By the way die wiegt 130 kg!
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Ungelesen 02.03.16, 23:59   #14
MW75
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Zitat:
Zitat von Knuddelmon Beitrag anzeigen
Und lasst bitte die Finger weg von Diäten, die bringen rein garnichts, höchstens noch mehr Gewicht.
Diäten bringen genau dann nichts, wenn man sie nur eine gewisse Zeit durchzieht und hinterher so weitermacht wie vorher. Man muss seine Ernährung dauerhaft umstellen. Man muss nichtmal hungern,um abzunehmen.


Zitat:
Von irgendwelchen bariatrischen Eingriffen wie Magenband, Schlachmagen oder Magenbybass rate ich übrigens dringends ab, da diese Operationen höchst gefährlich sind und gravierende Nebenwirkungen haben, u.A. massiv erhöhte Suizidrate und Unfallgefahr.
Dafür hätte ich gerne statistische Belege. Ich hatte letztes Jahr eine bariatrische OP, bin weder suizidgefährdet noch unfallgefährdet. Genausowenig wie die 24 Leute in der Selbsthilfegruppe,die ich noch immer besuche. Wer nach so einer OP suizidgefährdet ist,bei dem stimmte in der Regel auch vorher schon einiges nicht. Genau um das auszuschließen,muss man eigentlich im Rahmen des Multimodalen Konzeptes zum Psychologen. Kurze Anmerkung: das multimodale Konzept könnte man grob als "letzten Versuch" zur konventionellen Gewichtsreduktion bezeichnen, es besteht aus einer Ernährungsberatung über 6 Monate, einem Bewegungsprogramm und -sofern notwendig- einer Psychotherapie.

Wie kommt man eigentlich auf die Idee, als Operierter könne man unfallgefährdet sein ?


Zitat:
Wie einer meiner Vorposter schon anmerkte ist der Schlüssel zum Abnehmen nicht, weniger zu essen, sondern sich mehr zu bewegen und vor allem dabei Muskeln aufzubauen.
Naja...der Muskelaufbau in der Abnehmphase ist eigentlich ein Entgegensteuern der natürlichen Abbaureaktionen des Körpers. Denn entgegen der landläufigen Meinung baut der Körper in Zeiten geringerer Energiezufuhr nicht zuerst Fett ab,sondern Muskeln. Deswegen bringt "FDH" rein optisch auch meist keinen nennenswerten Erfolg,weil der Körper erstmal die recht dichte (und damit schwere) Muskulatur abbaut,aber die voluminösen Fettreserven kaum angreift. Man sieht den Abnehmeffekt dann meist nur auf der Waage,aber kaum bei den Kleidergrößen.

Übrigens: weniger Essen kann -so seltsam es auch klingt- genau das Gegenteil dessen bewirken,was es bewirken soll. Sprich: wenn man zu wenig isst, schaltet der Körper in so eine Art Hungermodus, in der er erst recht Energiereserven anlegt. Sprich: man isst weniger, legt aber auf der Wage trotzdem zu. Und ganz ganz wichtig wenn man abnehmen will: trinken. Sehr viel trinken, mind. 2-3l am Tag. Und aus Sicht eines Operierten kann ich sagen,daß das gar nicht so einfach ist. Vor der OP hab ich 2-3l am Tag spielend geschafft, jetzt nach der OP muss ich mich regelrecht dazu zwingen, mehr als die üblichen 2 Tassen Kaffee pro Tag zu trinken.


Zitat:
Ansonsten wäre durchaus eine Therapie für euch beide(!) anzuraten.
Nicht nur eine Psychotherapie wäre anzuraten,auch eine gemeinsame Ernährungsberatung. Es ist nämlich absolut kontraproduktiv, wenn Partner A sich zwecks Gewichtsreduktion anders ernährt als Partner B. Da spielt ganz einfach die Psyche eine Rolle. Wer sagt,daß es ihm egal ist,daß der Partner sich ein dickes Steak reinhaut,während man selbst nur ´nen Salat hat, der macht sich selbst was vor.

Zitat:
Und übrigens: Abnehmen kann man nicht lernen, es ist eigentlich sogar gegen die Natur des Körpers, abzunehmen. Deswegen lagert der Körper nach jeder Reduktions-Diät auch besonders schnell neue Fettreserven ein, als Notfallreserve für die nächste Hungersnot.
Richtig. Landläufig als "Jojo-Effekt" bekannt. Den gleichen Effekt hat man manchmal schon in der Abnahmephase. Wie ich oben schon schrieb,verfällt man dann in so eine Art "Hungermodus". Nicht Hunger im Sinne vom Bedürfnis nach Nahrungsaufnahme, sondern im Sinne einer nicht ausreichenden Energiezufuhr. Da ist durchaus ein Unterschied.
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Ungelesen 03.03.16, 01:26   #15
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Um hier mal aus [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zu zitieren:

Zitat:
Tatsächlich gibt es nämlich eine alarmierende Untersuchung zur Sterblichkeit nach
Magenverkleinerungen und Darmverkürzungen, die erhebliche Zweifel an der
Harmlosigkeit von bariatrischen OPs aufkommen lässt. Diese Studie wurde nicht
97
klinisch, also mit Patienten in bestimmten Kliniken oder Adipositas-Zentren,
durchgeführt, sondern epidemiologisch, das heißt in der Bevölkerung. Amerikanische
Wissenschaftler werteten dazu im US-Bundesstaat Pennsylvania die Daten von 16683
(!) bariatrisch operierten Menschen aus. Es traten 31 Suizide auf, 30 Prozent der
Suizidfälle ereigneten sich innerhalb von zwei Jahren nach der OP, fast 70 Prozent
innerhalb von drei Jahren. Verglichen mit den Suizidfällen in der gleichaltrigen USBevölkerung
stiegen die Raten bei den Operierten geradezu explosionsartig um mehr
als das 5- bis 7-fache an – auf 570 Prozent bei den Männern und 740 Prozent bei den
Frauen. Das ist an sich schon viel zu auffällig, um unberücksichtigt zu bleiben.
Außerdem weiß man aus anderen Untersuchungen, dass dicke Menschen seltener zu
Selbsttötungen neigen als schlanke. So gesehen, steigt das Risiko eines dicken
Menschen, sich nach einer bariatrischen Operation das Leben zu nehmen,
wahrscheinlich auf deutlich mehr als 700 Prozent!

[...]

Die Pennsylvania-Studie zeigt neben dem
erhöhten Suizid-Risiko auch, dass operierte Menschen häufiger durch einen Unfall
ums Leben kommen.
Hier nochmal ein Link zur Studie: [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
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Ungelesen 03.03.16, 02:13   #16
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Zitat:
Tatsächlich gibt es nämlich eine alarmierende Untersuchung zur Sterblichkeit nach
Magenverkleinerungen und Darmverkürzungen, die erhebliche Zweifel an der
Harmlosigkeit von bariatrischen OPs aufkommen lässt.
Mit der Interpretation der Studie stimmt irgendwas nicht. Man kann doch nicht die Magenverkleinerung als Todesursache angeben, wenn die Menschen Selbstmord praktizierten. Da setze ich mal eine Behauptung in die Welt: es war wohl keine psychologische/psychatrische Unterstützung geboten. Allein den Magen zu verkleinern und dann zu beten reicht eben nicht aus.

Zitat:
So gesehen, steigt das Risiko eines dicken
Menschen, sich nach einer bariatrischen Operation das Leben zu nehmen,
wahrscheinlich auf deutlich mehr als 700 Prozent!
Das Risiko für Suizid kann bei einem einzelnen Menschen nur 100% betragen. Mehr als tot geht nicht. Bei Katzen soll das ja 7 mal funktionieren, das will ich aber nicht testen.
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Ungelesen 03.03.16, 02:23   #17
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Zitat:
Zitat von vx2 Beitrag anzeigen
Mit der Interpretation der Studie stimmt irgendwas nicht. Man kann doch nicht die Magenverkleinerung als Todesursache angeben, wenn die Menschen Selbstmord praktizierten. Da setze ich mal eine Behauptung in die Welt: es war wohl keine psychologische/psychatrische Unterstützung geboten. Allein den Magen zu verkleinern und dann zu beten reicht eben nicht aus.



Das Risiko für Suizid kann bei einem einzelnen Menschen nur 100% betragen. Mehr als tot geht nicht. Bei Katzen soll das ja 7 mal funktionieren, das will ich aber nicht testen.
Das dürfte wohl ein kleiner grammatikalischer Fehler sein. Es sollte wohl eher "um", nicht "auf" heißen. Das Suizidrisiko liegt bei operierten also etwa 8x so hoch wie bei vergleichbaren nicht-operierten Dicken.

Die Erhöhte Unfallgefaht lässt sich damit erklären, dass durch die Magen-OP der Körper nicht mehr in der Lage ist, sich selber ausreichend zu versorgen. Dadurch kommt es zu Konzentrationsstörungen, die im Straßenverkehr leicht tödlich enden können.



Ansonsten finde ich es einfach vollkommen idiotisch, an einem GESUNDEN Organ rumzuschneiden, es quasi zu verstümmeln und dem Körper damit die Fähigkeit zu nehmen, sich ausreichend selber zu versorgen, nur um das Symptom Übergewicht zu bekämpfen, anstatt die individuellen Ursachen des Übergewichts herauszufinden und an diesen anzusetzen.
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Ungelesen 04.03.16, 00:29   #18
MW75
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Die meisten psychischen Probleme,die nach so einer OP auftreten,dürften wohl dem Umgang mit den Personen des privaten Umfeldes zuzuschreiben sein. Speziell deshalb,weil insbesondere Partnerschaften unter der OP ganz gerne mal leiden. Viele Menschen betrachten das Übergewicht des Partners/in als so eine Art "Sicherungsfunktion",daß er/sie ihnen nicht ausgespannt wird. Durch die Gewichtsreduktion fürchten sie,daß dies ihnen den Partner entgleiten lässt. Anders gesagt: "Mein Partner wird jetzt dünn, jetzt muss ich eifersüchtig und aufpassen,daß ihn/sie mir keiner ausspannt!". Und Eifersucht ist bekanntlich oft das Ende jeder Beziehung. Genau DAS sorgt dann auch per den Operierten für psychische Probleme. Eine direkte Folge der OP ist das jedoch nicht.

Zu dieser Studie: 31 Suizide unter 16683 Fällen,das macht eine Quote von 0,1858%. Wenn man davon ausgeht,daß diese 31 Fälle also die 800% des "Durchschnitts" darstellen, dann wären wir bei einer Suizidrate von rund 4 Leuten pro 16683 Fällen, also rund 0,023%. Sorry,aber eine "explosionsartige Steigerung" würde ich das nicht unbedingt nennen, denn im Umkehrschluß heißt es,daß 99,81415% der Operierten keinen Suizid begehen.

@Knuddelmom
Sorry,wenn ich es mal so sagen muss, aber deinen Aussagen kann man entnehmen,daß du keinen Schimmer hast. Deine Argumentation ist die einer Person, die sich selbst nicht vorstellen kann,so eine Operation zu machen,wenn sie in so einer Situation wäre und sich dies nun zwanghaft schönreden muss. Zudem: Der Körper soll sich nicht mehr selbst versorgen können weil der Magen kleiner ist ? Selten so gelacht. Genausogut könnte man behaupten,daß Leute, die nur 1x am Tag essen eine Mangelernährung haben.
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Ungelesen 04.03.16, 09:30   #19
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Eine Kollegin hat eben diese OP machen lassen. Hatte vorher stark gesundheitsgefährdendes Übergewicht bzw. die Gesundheit litt bereits stark drunter. Dementsprechend auch die Psyche als Folge.
Die OP war am ende der letzte Ausweg und nach dieser und einer längeren Auszeit/Kur kann sie wieder vernünftig vollzeit arbeiten, hat sehr viel weniger körperliche Probleme, fühlt sich selbst als Person und als Frau sehr viel besser und man merkt ihr sogar an dass sie nun selbstbewusster durchs Leben geht.
Keinerlei negatives zu erkennen.


Einfach um mal ein positiv-beispiel in den Raum zu werfen.
Setchan ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 17.03.16, 08:46   #20
todbringer1981
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Vielen Dank Leute für das Feedback. Auch das negative Feedback stimmt teils.

Ich werde mir die Bücher mal ansehen und ggf. Lesen und empfehlen.

Zu der Sache mit dem Sport:

Ich bin vor 8 Jahren regelmäßig mit ihr ins fittnessstudio gegangen mit dem Ergebnis dass ich annahm und sie nicht. Sie hat nach dem fittnessstudio fressattacken bekommen und ich konnte sie auch nicht davon abhalten.


Außerdem nehmen Männer schneller ab als Frauen. Das kombiniert mit ihrem mangelnden Selbstwertgefühl hat ihr damals den Rest gegeben. Sie will keinen Sport mehr mit mir machen. Freunde hat sie auch keine , sonst würde ich empfehlen dass sie mit Freundinnen Sport macht.

Wir sind derzeit dort angelangt dass sich ihr Körper gegen sie richtet. Dass heißt Durchfall nach dem Essen und schmerzen am ganzen Körper. Nachdem ihr nun 2 weitere Ärzte , ein orthopäde und ein osteopath gesagt haben, dass sie sich mehr bewegen und abnehmen soll ist es so schlimm geworden. Dann noch der zu verdrängende Kinderwunsch und der Körper dreht durch.

Wenn ich jetzt sage: ok lass uns mit dem Kind anfangen dann wird es zunächst besser. Aber ich glaube nicht dass ich damit die Ursache bekämpfe.

Eine paartherapie Ist doch recht teuer und man muss ewig auf einen Termin warten oder nicht? Hat jemand Erfahrung mit einer diakonie?

Auf jeden Fall nochmal danke für die Tipps bis jetzt. Ich übe jetzt auch inline Skaten da meine Frau das kann und ich sie wenn es wärmer ist dann evtl was antreiben kann.

Und btw: wenn man sie fragt was sie sich zu Weihnachten oder zum Geburtstag wünscht kommt als Antwort: eine magenverkleinerung
todbringer1981 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 17.03.16, 11:54   #21
ueker123
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Zitat:
Wie einer meiner Vorposter schon anmerkte ist der Schlüssel zum Abnehmen nicht, weniger zu essen, sondern sich mehr zu bewegen und vor Allem dabei Muskeln aufzubauen.
Falsch! Beim Abnehmen sind 80% Ernährung und vielleicht 20% Sport.
Vor Allem richtig muss Sie sich ernähren.

Wenn sie weiter Süßigkeiten und Fast Food in sich reinsteckt, kann sie joggen und schwimmen bis sie schwarz wird.
Gesund und normalgewichtig wird sie davon nicht.

Was aber richtig ist, kurzfristige Diäten bringen überhaupt garnichts. Es muss eine langfristige Änderung der Essgewohnheiten her.

Und man sollte auf keinen Fall auf zuviel verzichten müssen.
Ich hab mir Jedes Wochenende auch meine 3l Bier mit den Jungs reingehauen beim Fußball gucken und auf Geburtstagen und Partys ordentlich zugeschlagen.

1 1/2 Jahre -42kg, mittlerweile normalgewichtig. 1,98, 105kg muskulöser Körperbau

Was mir sehr stark aufgefallen ist: Die Auswirkungen von qualitativ hochwertiger Ernährung bringen bei körperlich sonst gesunden psychisch wesentlich mehr Vorteile als jedes Psychopharmaka.
ueker123 ist offline   Mit Zitat antworten
Ungelesen 22.03.16, 17:33   #22
gulgul2
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Ich würde erst einmal einen Allergie Test mein Hautarzt machen ob man gegen irgendwas eine Unverträglichkeit hat oder nicht bzw. auf irgendwas allergisch ist. Dann unter Ärztlicher Aufsicht die Ernährung umstellen und versuchen mehr Sport zu machen. Als Tipp falls jemand ernsthaft abnehmen möchte.
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Ungelesen 26.03.16, 21:37   #23
themarl
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Zitat:
Zitat von Knuddelmon Beitrag anzeigen
Was ich deiner Geschichte so entnehme ist, dass deine Frau etwas dicker ist als es "normal" zu nennen wäre.
Mit dem Gewicht ist das nicht "etwas dicker" als "normal", sondern, auch hier sollte man mal ehrlich sein, schwere Fettleibigkeit.

Massive Gesundheitsgefahren drohen hier.



Bzgl. Magenband: Keine Krankenkasse wird das in diesem Fall bezahlen, da zig Voraussetzungen vorliegen müssen. Erst müssen 1-3 Jahre diverse Therapien (Ernährungsumstellung, Kuren usw usf) durchgehalten werden.
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Ungelesen 26.03.16, 23:32   #24
Hagenmania
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Zitat:
Zitat von vvolf69 Beitrag anzeigen
Deine Frau hat dich geheiratet in dem Glauben Du akzeptierst sie mit ihren Schwächen und Problemen, wie sie nun mal ist. Glaubst DU nicht SIE hätte etwas mehr Respekt verdient?



Nein, ich habe nicht das geringste Verständnis für dich. In diesem Teil liegt Dein ganzes Problem und um der Warheit die Ehre zu geben, wenn ich Dein Freund wäre, würde ich darüber nachdenken Dir mal kräftig auf die Fresse zu hauen, für die Scheisse die DU ganz allein da veranstaltest.

Du bist eine Beziehung eingegangen mit ihr. Du hast sie geheiratet. Du hast mit ihr ein Kind. Du hast dies alles getan im Wissen um Ihre Probleme und damit nicht nur sie sondern ihre Probleme angenommen. Du bist der Mittelpunkt und der Haltepunkt ihres Lebens, das offensichtlich aus einer Menge an Problemen besteht die sie nicht im Griff hat. Und DIR fällt nichts besseres ein, als ihr das zu nehmen, sie unter Druck zu setzen und sogar noch dafür zu sorgen, dass sie sich vor Dir schämt. Nun stehst Du vor dem Scherbenhaufen und bittest in einem Internetforum, in dem es übrigens um Warez geht, um Rat. Du bist nicht mal so helle wenigstens in ein Forum zu gehen wo sich Menschen speziell zu solch einem Problem austauschen und aus Erfahrung sprechen.

Also entweder arrangierst Du dich gefälligst mit ihren Problemen und hörst verdammt noch mal auf, sie unter Druck zu setzen, weil sie ist nicht in der Lage ihre Probleme zu lösen, sonst hätte sie das schon lange getan. Sie kennt kennt ihre Probleme mit Sicherheit besser als Du, oder Du tust das nicht. Dann bedeutet das, Du gehst oder DU kämpfst zusammen mit ihr dagegen an. Das bedeutet DU brauchst professionelle Hilfe und auch DEINE Frau. Diese Hilfe findest aber mit Sicherheit nicht hier. Ich würde mal bei Ihrem Hausarzt anfangen und als nächstes zu einem Psychologen gehen. Alternativ zum Scheidungsanwalt.

So lange Du gegen deine Frau kämpfst und sie bezüglich Ihrer Probleme unter Druck setzt, Ihr den Rückhalt nimmst und dafür sorgst, dass sie sich vor Dir schämen muss, wirst Du offensichtlich deine Ehe komplett an die Wand fahren. Also höre auf mit dem was Du tust. Oma und Opa sind an der aktuellen Lage nicht Schuld und auch nicht deine Schwiegereltern. Die haben offensichtlich sogar mehr Verstand als Du, ihre Tochter nicht noch zusätzlich unter Druck zu setzen...

Edit: Und sorge dafür, dass deine Frau nie erfährt, dass Du diesen Scheiß hier in einem Internetforum abgeladen hast. Könnte nämlich sein sie erwürgt dich dafür und das wäre dann wirklich verständlich!

Sag mal was bist du denn für einer?
Das was du da quatscht ist doch totaler Blödsinn.
Falls es dir nicht aufgefallen ist es geht auch um ein zweites Baby und die Risiken die die Fettleibigkeit mit sich bringt.
Der Mann macht sich Sorgen weiß nicht mehr weiter und fragt um Rat und du laberst was von wegen auf die Fresse hauen und er sei an allem Schuld.
Hat er sie dazu getrieben zu fressen? Wohl kaum. Ihm ist es nicht gleichgültig und er sucht doch nur nach einer Lösung und da ist ihm das Forum egal gewesen Hauptsache eine Lösung und deswegen ist dein gerede nur Quark.
Bist du auch Übergewichtig?Dann würde es mich nicht wundern wieso du so abgehst.
Achja und tu mal nicht so als ob du einen Plan hättest mein Freund du hast keine Ahnung von dieser Familie und wenn jemand sein Herz ausschüttet und Verzweifelt ist dann ist es nicht der richtige Weg diesen anzuscheissen.


@Todbrinnger 1988:

Es stimmt deine Frau brauch psychologische Hilfe.
Sie muss selber einsehen das der Weg den sie bisher gegangen ist so nicht weiter gegangen werden kann ohne das es seinen Tribut fordert.
Du bist nicht Schuld daran und lass dir von solchen Idioten wie vvolf69 nichts erzählen.
Der fühlt sich wahrscheinlich selber angesprochen und ist deshalb beleidigt.
Aber erstmal vorweg ich finde es gut das du bereit bist alles zutun was nötig ist um deine Frau zu retten das sagt viel aus.
Ehrlich gesagt muss ich gestehen das ich Fettleibigen Menschen die durchs fressen fett geworden sind und dann allen in ihrer Umgebung die Schuld daran geben und sie wie Dreck behandeln nicht sehr zugetan bin. (nicht Menschen die nichts dafür können)
Schließlich ist man da IMMER selbst mit dabei und kann entscheiden wie man lebt, was man sagt, tut und auch was man isst.
Man muss Nachts nicht den Kühlschrank leer fressen wenn man sich nie bewegt und sowieso schon viel zu viel drauf hat.
Das ist eine Entscheidung die jeder Mensch für sich selbst trifft egal um was es sich handelt und egal aus welchen Gründen man das womöglich tut.
Jeder weiß was aus einem werden wird wenn man seine Grenzen nicht kennt und das gilt für alles.
Zuviel von allem wird dich auf kurz oder lang umbringen und genau das muss deine Frau begreifen.
Sie hat die Macht sich davon zu lösen nur ihr selbst muss das auch klar sein.
Ich selber hatte auch eine verdammt bescheidene Kindheit und ich habe auch meine Probleme die sich aber auf ein anderes Gebiet beziehen und muss sagen:
Es ist immer das gleiche Problem und die Lösung ist auch immer das selbe.
Man gerät in eine Abwärstspirale egal was für eine und man ist sich eigentlich immer selbst im klaren was der richtige Weg ist aber man nimmt diesen nicht sondern man macht einfach weiter mit der "schlechen Angwohnheit" bis man eines Tages an den Punkt kommt wo man den Preis dafür zahlt.
Der einzige Weg ist es einfach einzusehen und dann sich dahin zurück zu kämpfen wo man war.
Ich weiß es klingt sehr blöd wenn man es so formuliert aber ganz ehrlich du kannst deiner Frau nicht helfen solange sie sich quer stellt und sich weigert zu aktzeptieren das sie das Problem ist und auch zu gleich die Lösung.
So schwer es auch sein mag sie muss es alleine schaffen.
Du kannst den Weg mit ihr gehen und ihr die Tür zeigen aber durchgehen muss sie leider ganz alleine und wenn sie das nicht begreifen will hast du auch leider keine andere Wahl als zu aktzeptieren das du es nicht ändern kannst und eure Ehe womöglich in die Brüche geht.
Ich kann dir nur Raten das du versuchen musst Vertrauen wieder herzustellen und ihr dann klar machst das es nur EINEN EiNZIGEN Weg gibt um den Teufelskreis zu durchbrechen und wenn sie diesen nicht von selber wählt das ihr kein Psychodoc der Welt helfen kann.
Aber sei dir sicher es ist nicht deine Schuld.
Nur weil du wolltest das sie mit dem Rauchen aufhört ist es nicht deine Schuld.
Ich mit meinen Problemen die ich hatte wollte auch immer den Menschen die mir am nächsten stehen die Schuld geben aber letztendlich lag es doch nur an mir selbst.
Ich hoffe das ich ein wenig Helfen konnte.
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Ungelesen 29.03.16, 00:29   #25
picard82
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Meine Tipps:

- Gemeinsam spazieren gehen
- Laufband im Winter für Zuhause
- Gemeinsam Fahrrad fahren
- Geregelte Essenszeiten
- Versteckte Zucker und Fette in Lebensmitteln lokalisieren, Ernährung optimieren

Diät bringt rein gar nichts. Kalorien müssen verbrannt werden und das geht am besten gemeinsam.

P.S.: Gegen "Fressattacken" gibt es auch Wege das zu vermeiden. Am besten mal professionelle medizinische Hilfe einholen.
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Ungelesen 29.03.16, 10:30   #26
Samonuske
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Ich glaube mal sehr strak das beide Psychologische Hilfe brauchen evt sogar eine Eheberatung gerade für den MAnn, ist es ganz wichtig. Und wie Picard schon schrieb , gemeinsam mal spazieren gehen und geregelte Essenszeiten und nicht all zu fettig. Dann kann man auch mal zwischendurch sündigen. Aber wenn selbst der GutHerr hier keine anstanden amcht seine Frau zu überzeugen. Dann bringt die ganze Hilfe hier nichts. Auch der liebe Herr darf sich nicht bequemen oder hast du schon einmal ein paar Psychologen aufgesucht , bestimmt nicht ? PS.haben auch erst unser zweites Kind auf die Welt gebracht und eine Fettleibigkeit bringt weniger Risiko als Rauchen oder Alkohol, also mal nicht so übertreiben. Selbst eine Schwangerschaftsdiabetes ist kaum ein Risiko heutzutage. Manche leben hier wohl im Mittelalter. Haben zwei Frauenärzte gehabt und beide mal befragt, manche erzählen hier ein Stuss als ob sie Fachärzte wären.
__________________
So langsam aber sicher haben die Smartphone's mehr "Rechenleistung" als mancher ihrer Nutzer.
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Ungelesen 14.06.16, 14:24   #27
tuerzustew
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Liegefahrrader für drinnen machen einen guten anfang, und geh selber einkaufen, damit die snacks für zwischendurch sich nicht auf den Hüften absetzen.
zur noch 500gr magerquark macht bestimmt nciht dick aber sehr satt schmeckt mit gefroreren früchten oder honig sogar ganz annehmbar.
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