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Forschungsförderung: Die EU spart ihre Zukunft kaputt

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Ungelesen 20.09.20, 17:39   #1
BLACKY74
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Standard Forschungsförderung: Die EU spart ihre Zukunft kaputt

Zitat:
Forschungsförderung
Die EU spart ihre Zukunft kaputt

Wir erleben gerade drei globale Krisen gleichzeitig, hochkarätige Wissenschaft ist deshalb wichtiger denn je. Die Europäische Union aber will ihre Forschungsausgaben drastisch reduzieren.


Wissenschaftler bei der Arbeit (Symbolfoto)
Foto: Andrew Brookes / Westend61 / imago images
Eine Kolumne von Christian Stöcker
20.09.2020, 17.01 Uhr

Lange Zeit gehörte es zu den Grundprinzipien naturwissenschaftlichen Denkens und Handelns, sich aus der Politik so weit wie möglich herauszuhalten. Das war anfangs noch vergleichsweise einfach, wenn man nicht gerade mit den Dogmen der katholischen Kirche in Konflikt geriet. Spätestens mit dem unmittelbaren, immer schnelleren Hineinwirken von Wissenschaft und Technologie in die Gesellschaften der Welt aber änderte sich das Verhältnis zur Politik.

Spätestens nach den [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]und dem Sputnik-Moment war dann klar: Wer eine globale Führungsrolle anstrebt, muss wissenschaftlich Spitze sein. Auch in China zum Beispiel hat man das [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Atemberaubend schnell


Im 21. Jahrhundert hat sich das Verhältnis von Wissenschaft und Politik erneut gewandelt. Das hat einerseits mit den auf Zweifel an der Wissenschaft an sich gerichteten [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zu tun, die mit der Förderung von Roh-CO2 so viele Jahrzehnte sensationell viel Geld verdient haben. Andererseits aber auch mit der sogenannten Großen Beschleunigung: Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn verläuft mittlerweile, in menschheitsgeschichtlichen Dimensionen betrachtet, atemberaubend schnell.

Der Abstand zwischen dem, was Spezialistinnen in ihrem jeweiligen Fachgebiet wissen und verstehen, und dem, was als Allgemeinbildung gelten kann, wächst immer weiter. Das sorgt für Verunsicherung und eine mancherorts zu beobachtende Mischung aus Angst und offener Ablehnung gegenüber der Forschung an sich. In den USA hat es diese Geisteshaltung bekanntlich bis ins Weiße Haus geschafft.

Immer geringerer öffentlicher Anteil an der Förderung


Der Umgang mit dem Coronavirus hat es ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt: Alles geht wahnsinnig schnell, aber gleichzeitig manchmal dann doch [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Ein oft unterschätzter zweiter Effekt dieser Beschleunigung: Spitzenforschung wird, auch weil sie mittlerweile so stark von sich selbst permanent weiterentwickelter Hochtechnologie als Werkzeug abhängt, immer teurer.

In (West-)Deutschland wurden [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] zum Beispiel im Jahr 1981 umgerechnet 16 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben, etwas mehr als die Hälfte davon gaben private Unternehmen aus. Im Jahr 2018 waren es insgesamt gesamtdeutsch über 119 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung. Nun aber kamen zwei Drittel davon von der Industrie. Der öffentliche Anteil war geschrumpft.

Leider kommt viel von dem Geld aus der gleichen Ecke


Unglücklicherweise entfällt zudem ein gewaltiger Teil - 2017 waren es über 25 Milliarden Euro - der gesamten Forschungs- und Entwicklungsausgaben in Deutschland ([ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]) auf [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] - die mit all dem Geld bekanntlich seit vielen Jahren vor allem sehr bald obsolete Verbrennungsmotoren und zuletzt auch noch [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].
Zitat:
Es soll weniger in die Schöpfung dessen investiert werden, was wir morgen brauchen werden.
Die Gesamtsumme der Forschungs- und Entwicklungsaufgaben ist also als Richtgröße erst einmal wenig wert – es kommt sehr darauf an, wer da Geld in was investiert. Nobelpreise zum Beispiel gehen bekanntlich eher an universitär oder in Forschungsinstituten arbeitende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Freiheit beim Denken hilft beim Forschen.

Kürzung um 14 Prozent

In Deutschland aber geht der prozentuale Anteil der öffentlichen, also nicht unmittelbar profitorientierten Forschungsförderung seit vielen Jahren immer weiter zurück.

Die Europäische Kommission hatte die Forschungsausgaben auf europäischer Ebene in den vergangenen Haushaltszyklen sinnvollerweise zunächst immer wieder erhöht. Noch 2018 schlug die Kommission ein Gesamtbudget von 94,1 Milliarden Euro für das Horizon genannte europäische Forschungs- und Entwicklungsprogramm vor. Bei dem als historisch gefeierten [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] kürzten die Staats- und Regierungschefs diesen Vorschlag dann mal eben auf 81 Milliarden für die Phase von 2021 bis 2027 herunter - inklusive der Gelder, die zur wissenschaftlichen Bekämpfung der Pandemie aufgewendet werden sollen. Das ist eine Kürzung um 14 Prozent.

Geld fürs Gestrige ist immer da

Zum Vergleich: Für Agrarsubventionen gibt die EU etwa 60 Milliarden Euro aus - pro Jahr. Noch ein Vergleich: Laut dem internationalen Währungsfonds investierten die Nationen Europas 2017 zusammengenommen 244 Milliarden Euro in [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ].

Es fließt sehr viel Geld in die Erhaltung des Gestrigen. Weniger soll in die Schöpfung dessen investiert werden, was wir morgen brauchen werden.
Zitat:
Sollte es bei der drastischen Mittelkürzung bleiben, wäre das ein katastrophales Zeichen für die Zukunft - und auch für das Selbstverständnis der Europäischen Union.
Mitten in einer globalen Pandemie, mitten in einer Zeit, in der Europa in Sachen maschinelles Lernen droht, [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], mitten in der [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ], der Klimakrise. Mitten im sechsten, von uns verursachten [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]. Die Probleme wachsen, die zu ihrem Verständnis und ihrer Bekämpfung - und für die [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] als Hort der Spitzentechnologie - eingesetzten Gelder werden drastisch zurückgefahren.

"Ich verstehe das nicht"

"Ich verstehe das nicht", sagte der Mathematiker Jean-Pierre Bourguignon, der aktuelle Vorsitzende des European Research Council (ERC), diese Woche dem Wissenschaftsmagazin "Nature". Allein der ERC sollte ursprünglich 14,7 Milliarden Euro bekommen. Jetzt sollen es fast zehn Prozent weniger werden.

Bourguignon fordert, dass die Entscheidung rückgängig gemacht wird. Die "Nature"-Redaktion, die sich politisch meist eher zurückhält, ergänzte [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]: "Wir tun das ebenfalls."

Der ERC ist eine auch im internationalen Vergleich sensationell erfolgreiche Einrichtung der Forschungsförderung. 16 Prozent der von ihm geförderten Projekte liefern [ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ] "wissenschaftliche Durchbrüche", weitere 59 Prozent "große wissenschaftliche Fortschritte". Deutschland, bislang stets auf der Seite der Forschenden, will in der Zeit seiner EU-Ratspräsidentschaft aber keine Partei für den ERC ergreifen.

Katastrophales Zeichen


Das Verhältnis von Wissenschaft und Politik ist in dieser Zeit der Großen Beschleunigung enger und von stärkerer Abhängigkeit geprägt als je zuvor. Ohne Respekt für die Wissenschaft und eine nicht schrumpfende, sondern wachsende Finanzierung für Spitzenforschung werden wir die Krisen der Gegenwart und Zukunft nicht bewältigen.

Bis Ende des Monats wird das EU-Budget vermutlich finalisiert. Sollte es bei der drastischen Mittelkürzung bleiben, wäre das ein katastrophales Zeichen für die Zukunft - und auch für das Selbstverständnis der Europäischen Union.
Quelle:[ Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar. Bitte einloggen oder neu registrieren ]
BLACKY74 ist offline   Mit Zitat antworten
Die folgenden 2 Mitglieder haben sich bei BLACKY74 bedankt:
Draalz (20.09.20), pauli8 (20.09.20)
Ungelesen 20.09.20, 18:49   #2
Nana12
Chuck Norris
 
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Dies ist in der Tat eine Katastrophe, deren Folgen kaum abzuschätzen sind. Aber zeigt auch deutlich das "auf Sicht fahren" eben kein nachhaltiges Konzept ist, wenn man vor solchen Herausforderrungen steht. In welchen Ungeist diese Entscheidung getroffen wurde, kann ich mir persönlich aus Erfahrung denken. Es wird wohl eine Mischung aus Lobbyeinfluss und ideologischer Borniertheit aka "schlanker Staat" sein.

Dabei wäre Drittmittelfinanzierung ohne öffentliche Investition überhaupt nicht möglich. Ich habe genug Einrichtungen gesehen, bei denen Drittmittel erst kamen, als alles stand. Und zum Dank bestimmen diese dann die Richtung. Gern geschehen.
Das betrifft übrigens nicht nur die Krisen der Gegenwart und Zukunft. Natürlich geht auch die dringend notwendige Innovationskraft verloren, welche dann auch wirklich den Wohlstand über Preissetzer schafft.



Das heißt diese Meldung ist eine Katastrophe egal in welchen Spektrum man sich verortet. Wir haben schon freiwillig Solar- und Windkraftanlagen aus der Hand gegeben, auch wenn diese Technologien massiv in den nächsten Jahrzehnten nachgefragt werden. Eigentlich hätte eine massive Erhöhung des Budgets die Folge sein müssen.
Nana12 ist offline   Mit Zitat antworten
Folgendes Mitglied bedankte sich bei Nana12:
Draalz (21.09.20)
Ungelesen 21.09.20, 12:27   #3
Draalz
Moderator
 
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Zitat:
Zitat von Nana12 Beitrag anzeigen
Aber zeigt auch deutlich das "auf Sicht fahren" eben kein nachhaltiges Konzept ist, wenn man vor solchen Herausforderrungen steht. In welchen Ungeist diese Entscheidung getroffen wurde, kann ich mir persönlich aus Erfahrung denken. Es wird wohl eine Mischung aus Lobbyeinfluss und ideologischer Borniertheit aka "schlanker Staat" sein.
Die Betriebswirtschaft kann den Faktor KnowHow nicht erfassen, ihn also auch nicht wertschätzen.

Es scheint Zeitgeist zu sein, der dieses Land überzieht und Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Wissen vernichtet.

Wenn ich mir die Anforderungen an einen Facharbeiter ansehe, für eine Hochstufung, sehe ich nur Zertifikate, jedoch nicht Erfahrung, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit.

Ein Meister besticht heute nicht mehr durch Expertenwissen und Flexibilität, sondern eher durch verwalterisches Können. Er agiert nicht mehr um Probleme zu lösen, sondern er reagiert nur noch, ohne dabei auf den Ursprung einer Entwicklung einzugehen.

Die Ebenen darüber sind ähnlich aufgestellt. Hier wird ein monströses Regelwerk geschaffen, in dem Reaktionen auf alle erdenklichen Vorkommnisse festgelegt werden. Ein verwalterischer Akt, rechtssicher vielleicht, aber einschränkend und unflexibel. Auch hier wird auf Erfahrung verzichtet, obgleich sie eine Problematik viel effektiver und schneller Lösen könnte.

Bald sind wir keine Pioniere mehr, sondern Verwalter.

Pioniere und Wissenschaftler brauchen einen freien Geist um leistungsfähig zu sein. Wie soll das ein Verwalter verstehen, da er doch alles im Griff haben muss?
Draalz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Ungelesen 21.09.20, 13:11   #4
karfingo
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Das hatte bereits 2003 angefangen; auf jeden Fall beim uns im Betrieb.
karfingo ist offline   Mit Zitat antworten
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